MAGAZINE ONLINE AJL SEPTEMBRE 2017
Magazine International de l'Académie Jacques Levinet (AJL) Arts Martiaux, Self Défense, Combat et Police Training Magazine gratuit en ligne. Abonnement gratuit. Demandes de reportage et de publicité à envoyer à magazine@academielevinet.com.
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SOMMAIRE MAG AJL SEPTEMBRE 2017
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A ce jour - 29.000 lecteurs et 323.000 vues
* Page 4 - GM Juerg ZIEGLER - Shaolin Energy Healing.
* Page 12 - 15ème anniversaire de l’École d'Arts Martiaux Sylvain St Pierre.
* Page 16 - Les armes à manche long du samouraï.
* Page 20 - Krav Maga Anti Terror KMAI.
* Pages 28 -Bunkaï Karaté (Part. 2) - Kyoshi Frank Weber 8th Dan.
* Page 32 - Street Trapping avec Salvatore Oliva.
* Page 36 - Stage international de Self Pro Krav en Croatie
* Pages 38 - Parcours atypique d'un expert français.
* Pages 42 - Fiches techniques de Self Pro Krav Enfant.
* Pages 46 - International White Dragon Ninju Jujitsu
Siret - 423.512.614.000.18 --- Code APE/NAF 926 CG
Préfecture N° 034.301.30.33 --- www.magazineselfdefense.com
www.magazineartsmartiaux.com
Rédacteur en Chef - Capitaine Jacques Levinet
Photographe du magazine - Édith Levinet
Comité de rédaction - Instructeurs AJL
Numéros précédents
Numéros Hors série
GRAND MASTER JUERG ZIEGLER
Regeneration - das Geheimnis des Erfolgs
Als weltweit anerkannter und vielfach ausgezeichneter
Experte alter asiatischer Künste
und „Shaolin Lohan Grossmeister der 51.ten
Generation“, hat er sich der sympathische
Schweizer, Prof. Dr. Jürg Ziegler, über
viele Jahrzehnte hinweg ganzheitliches
Wissen und bedeutende Erfahrungen
aneignen können.
Das von ihm entwickelte
Selbstheilung - Programm
S.E.H.-Regeneration hat er in
den letzten Jahren so verfeinert,
daß das VitaltrainIN
heute für jeden Menschen
nutz- und anwendbar
ist und sofort eine gesundheitliche
Wende
bei Schmerzen und
Krankheiten einläuten
kann.
Im normalen Alltag
sind die Regenerations
Vital-Übungen ebenfalls
ein Segen, sie wandeln
Stress in Ruhe,
Überlastung in Kraft,
Chaos in Gleichgewicht.
Das Vital TrainIn hilft
loszulassen und sich
wieder aufzuladen. Es
fördert die Konzentration
und ist unglaublich
praktisch, da die Übungen
nahezu überall und in
jeder Situation ausgeführt
werden können.
Die meisten Menschen sind
total begeistert von der Tatsache
das Sie mit so wenig Aufwand
„im Sitzen, liegen oder stehen“ so
viel für sich selbst tun können. Sei es
die ganz gezielte Förderung spezieller
körperlicher Bereiche wie Rücken, Knie
und Schultern oder auch die Funktionsunterstützung
der wichtigsten Organe Herz,
Lungen, Nieren. Das Regenerationstraining hilft
immer mit minimalaktiven Bewegungen und intensiver
Atmung bewußt die gewünschte Prozesse in Gang zu
bringen und sich selbst besser zu fühlen.
SHAOLIN ENERGY HEALING
Ganzheitliche Selbstoptimierung für mehr innere Kraft
Das Regenerations - VitaltrainIN wurde, aus einer Notsi- t u a -
tion heraus, von Prof. Dr. Jürg Ziegler entwickelt, der 2012
Aufgrund den schwerwiegenden Folgen eines Reit - Unfalls
m i t
Bewegungsblockaden gezwungen war, neue Wege der Genesung
zu finden. Jürg Ziegler war motiviert seinen Körper
aktiv bei der Heilung zu unterstützen und seine heutige,
wiedererarbeitete Fitness und Beweglichkeit sind Zeuge
der Wirkungskraft dieser effektiven Übungen mit denen
er sich selbst helfen und regenerieren konnte.
Die einfachen und schnell lernbaren
Übungen des S.E.H. Regenerations
- VitaltrainIN haben ein klares
Ziel, sie stellen die Eigenverantwortlichkeit
jedes einzelnen
Menschen in den Vordergrund,
selbstaktiv die eigenen Heilungskräfte
zu mobilisieren.
Hormone wie Adrenalin,
Endorphin, Serotonin und
Melatonin spielen hierbei
eine zentrale Rolle.
GRAND MASTER JUERG ZIEGLER
bewußtes atmen - sanftes bewegen -
sich einfach gut fühlen
Ein paar Minuten täglich - atmen und
üben - reichen aus. Das ist der Ansatzpunkt
des VitaltrainIN, es verbessert sofort
die Selbstwahrnehmung und stärkt
Augenblicklich das energetische
Gleichgewicht. Das SEH - Regenerations
- VitaltrainIN basiert
tief in den Wurzeln der TCM
- Traditionellen Chinesischen
Medizin und ist
optimal an die Bedürfnisse
und Lebensweise
der Menschen des
21.ten Jahrhunderts
angepasst.
Das TrainIN fördert ein
deutlich spürbares Energiebewußtsein
und das Verständnis
von Heilung und Erhaltung
körperlicher, geistiger und seelischer
Gesundheit.
SHAOLIN ENERGY HEALING
„Sei der Hauptakteur deiner eigenen Gesundheit“
Die ersten schriftlichen Überlieferungen der „TCM“
lehren, bereits seit 2500 Jahren vor Chris- t i ,
dass ein Ungleichgewicht im Lebenswan- del
der Ursprung vieler moderner Zivilisationskrankheiten,
Alltagswehwehchen und
chronischer Probleme ist. Bringen wir uns
mit dem Regenerations - Trainingsprogramm
ins natürliche Gleichgewicht,
lösen sich viel mehr als nur Verspannungen
und Blockaden, wir beginnen
uns selbst bewusst wahrzunehmen
und erleben die Harmonie von Körper
und Geist. Dieses angenehme
Gefühl hat die Kraft und das Potential
unsere Lebensqualität zu
bessern.
Natürlich ersetzen die Übungen
niemals den Rat oder die
Anweisungen eines Arztes, dessen
Meinung sollten Sie unbedingt immer
einholen und eine parallele Anwendung
besprechen. Zum Wohle der
Menschen sollten alle Methoden in die
Heilungsförderung miteinbezogen werden,
die moderne Hochleistungsmedizin, die klassische
Schulmedizin, alternative Naturheilkunde
und die jahrtausendealten Erkenntnisse
menschlicher Heilkunst.
GRAND MASTER JUERG ZIEGLER
Die Ausbildung im SEH-Regenerations - VitaltrainIN erfolgt am Besten im persönlichen Kontakt, von
Mensch zu Mensch. Die Übungen werden im Einzel- und Gruppenunterricht gelehrt. Als besonderes
Highlight erhält jeder neue Schüler ein aussergewöhnlich
praktisches Geschenk, einen
„Ditan“ einen eigenen Kraftort, einen Trainingsplatz
zum mitnehmen.
Wer aber sofort starten will und
keine Reisezeit und -kosten
in Anspruch nehmen möchte, kann
sich die Ausbildungs-App bei Google
Play oder im App Store downloaden.
Die App „shaolin energy““ bietet
„8 Übungen“ - in ausführlichster
Beschreibung. Jede Einzelne der
Übungen hat das große Potential unsere
alltägliche Lebensqualität konsequent
zu steigern.
Der Premium-Preis dieser App ist,
verglichen dem Wert des transportierten
Wissens - und dem Aufwand und der
Mühe die darin stecken, absolut fair und seinen Preis wirklich Wert. Die App belohnt mit vielen Inhalten,
ausführlichen Beschreibungen, schönen Videos, selbst komponierter Musik, Tagebuchfunktion und Trainingsprogrammen.
Sie informiert, lehrt, motiviert und schenkt einen hohen praktischen Nutzen.
Für viele Menschen sind die SEH - Regenerations Übungen eine wertvolle Bereicherung im Leben. Unsere
Begeisterung und die Überzeugung sind aus den eigenen Erfahrungen und den positiven Feedbacks der
dankbaren Anwender entstanden. Wir freuen uns, wenn wir mit diesem Artikel neue Impulse und Anregungen
geben konnten. Für weitere Fragen und Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung.
SHAOLIN ENERGY HEALING
Jürg Ziegler und das Team
der Shaolin Jenn Arts
www.seh-regeneration.com
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Jürg Ziegler, www.kungfu.ch, asia@email.ch
Ansprechpartner für Deutschland:
Klaus Mielke, Shaolin Jenn Arts Director, me@klaus-mielke.com
Fotos: Jürg Ziegler, Klaus Mielke
ECOLE D' ARTS MARTIAUX SYLVAIN ST - PIERRE
Située au Québec, à Rimouski, l'École d'Arts Martiaux
Sylvain St-Pierre propose depuis plus de 15 ans
une synthèse de Jiu-Jitsu, de Karaté et
d'Aïkido, basée sur l'auto-défense et la mise en forme tant aux
enfants qu'aux adultes.
Le Shihan Sylvain St-Pierre (5e dan) est assisté de ces deux
Sensei, VWincent Rioux et Gérald Côté, qui sont 3e dan.
Leur grand dojo entièrement matelassé est situé au PEPS
de
Rimouski dans la province du Québec.
Cette école fait partie de l'Association Inter-provinciale
Québec/Nouveau-Brunswick avec qui ils partagent
leurs connaissances sous forme de stage
régulièreWment chaque année.
Sylvain St PIERRE
15 eme Anniversaire de l' Ecole Canadienne
Le shihan Sylvain St-Pierre commence à s'intéresser aux arts
martiaux dès l'âge de 13 ans.
Il pratique de manière plus sérieuse cette discipline
depuis 1983, sous l'enseignement de divers
maîtres.
D'abord, au Judo, sous l'enseignement
de Jean-Pierre Thibeault, ensuite à la
Lutte avec Émile Lessard, au karaté-do
avec Marc Asselin et Roger Russel, au
Jiu-Jitsu avec Omer Marquis et Jean-
Guy Simard) et pour terminer, au Yoseikan
Budo avec Maître Hiroo Mochizuki
et Marc Beaudry.
Vincent RIOUX
ECOLE D' ARTS MARTIAUX SYLVAIN ST - PIERRE
Endossant des valeurs d'équité sociale, prônant la santé physique et la non-violence, son école se fonde sur ces principes. Sylvain
St-Pierre est soucieux de faire ressortir ce qui sommeille en dedans
de chacun de ses élèves.
Il les pousse à se dépasser et retire autant de satisfaction
en côtoyant ces derniers, qu'en leur prodiguant son
savoir. Sylvain St-Pierre parle souvent de mise
en forme par l'auto-défense, mais il avoue que
dans la société d'aujourd'hui, l'intimidation
est de plus en plus présente.
Pour certains jeunes, cela peut les pousser
à penser au suicide. L'auto-défense permet
justement à ces personnes d'augmenter
leur confiance en soi, de s'épanouir et de
leur apporter des réponses plus positives
face aux épreuves qu'elles peuvent traverser.
Le grand dojo de l'École Sylvain St-Pierre est
entièrement matelassé et est situé au Pavillon de
l'éducation physique et des sports du Cégep de Rimouski.
Chaque semaine, Le Shihan Sylvain St-Pierre (5e
dan), assisté de ses deux Sensei, Vincent Rioux et Gérald Côté
(tous deux 3e dan) donnent quatre heures de cours aux adultes et
deux heures de cours aux enfants.
En septembre 2017, des cours seront aussi offerts exclusivement aux femmes.
L’École Sylvain St-Pierre fait partie de l'Association Inter-provinciale Québec/Nouveau-Brunswick
avec qui ils partagent leurs connaissances sous forme de stage régulièrement chaque année.
15 eme Anniversaire de l' Ecole Canadienne
Aussi longtemps que la passion sera au rendez-vous,
Sylvain St-Pierre continuera de partager son temps entre son emploi à l’hôpital de Rimouski
et son école d'arts martiaux qui fêtera ses 15 ans cette année!
Bien sûr, il garde toujours du temps pour sa femme, Marie-Josée Leblond, et ses deux fils, Vincent et Jérôme.
Tout cela lui confère une vie bien occupée, mais très équilibrée.
+ 1 418 - 725 - 3194
MUSEE HARAGEI - Francis DE HEBLES
L' Harageï-ryu est une école de Kenjutsu, art du maniement du
sabre du samouraï, guerrier mythique japonais. Elle est dirigée par le
maître Francis de HEBLES, reconnu 6e dan d'aïkido de la Daï nippon
butoku-kai de Kyoto et pratiquant de kenjutsu depuis 53 ans.
Outre l'enseignement du maniement du sabre, cette école renferme
un musée privé regroupant de nombreuses pièces faisant partie de
la panoplie de l'armement du samouraï, ainsi que des objets de la
guerre du pacifique.
L'arme la plus connue et reconnue du samouraï est évidemment
le katana, sabre long (> 60cm) à lame courbe, associé au wakizashi,
sabre court (entre 30 et 60cm), qui forment le duo de sabre Daisho.
Mais il existe bien d'autres armes que le samouraï a utilisées au court
des époques : yumi (arc asymétrique), yari (lance), naginata (sorte
d'hallebarde), shuriken, chigiriki, jutte, etc.
Le musée de l'école Harageï nous présente en dehors du katana,
quelques pièces particulières de cet arsenal que possédait le
samouraï. Cet article sera consacré aux armes à manche long: yari,
naginata et des armes plus spécifiques telles que le sasumata et le
sodegarami.
Master Francis DE HEBLES
LES ARMES A MANCHE LONG DU SAMOURAI
(par le Docteur Guillaume Ardigier)
Yari est le terme utilisé pour désigner les lances droites traditionnelles japonaises. Ces lances seraient une dérivation des lances
chinoises et seraient apparues à la fin du VIIIe siècle. Le terme Yari se retrouve à partir de la période Muromachi (1333-1573) et
l'utilisation de ces lances sera généralisée à la période d'unification Momoyama, devenant l'arme de prédilection des fantassins
(ashigaru). La lance étant une arme très simple, elle convenait parfaitement au champ de bataille. Elle a de multiples utilisations :
elle peut être employée en estoc (frappe pour percer), en défense (parer un coup),
ou en frappe (utilisation de la hampe en tournant sur soi).
La forme et la taille du Yari ont évolué au cours de l'histoire et selon le maniement de cette arme. Il est composé à sa pointe d'une
lame droite de longueur variable (9 à 74cm) très aiguisée et tranchante, montée sur un manche d'une longueur moyenne de 2 à 4m.
Certains Yari (Nagai Yari) pouvaient avoir des manches de 6 à 10m. Ces manches pouvaient être nus ou ornés de pointes de métal.
Au fil du temps, des formes différentes de lames sont apparues : de la simple lame droite à double tranchant très aiguisée (Su Yari),
permettant des coups de taille et de fauchage, à la pointe triangulaire aiguisée pour le perçage des armures (sankaku yari), en passant
par la lame en croix perpendiculaire ou bordée de 2 lames courbes symétriques (jûmonji yari).
Chaque bord de ces lames était aiguisé et aussi tranchant qu’un sabre. De ce fait les lames des Yari étaient généralement protégées
par des fourreaux (Saya) à l'instar des katanas.
Il existe une douzaine de lames différentes. Le musée Harageï nous en expose quelques-unes,
et nous présente un échantillon des différentes tailles de Yari.
MUSEE HARAGEI - Francis DE HEBLES
Nous pouvons apercevoir sur le deuxième râtelier un autre type d'arme à manche long :
le Naginata.
Le Naginata ou « sabre-lance » se développa sur la base du sabre japonais. Il apparut à l'ère Tengyo
(938-947) et fût l'arme privilégiée des moines-guerriers (Sohei). Il était composé d'une lame
courbée amovible de 30 à 60cm de longueur, forgée comme les lames traditionnelles des sabres
japonais, et insérée via une longue soie (Nakago) dans un manche de bois laqué. La longueur du
manche varie de 120 à 240cm et est de forme ovale. Une garde (Tsuba) fût rajoutée au court du
temps. Le manche pouvait avoir une partie en métal, et se terminait par un lourd embout métallique.
La poignée était recouverte de peau de requin puis d'un tressage de cordelette afin qu'elle
ne devienne jamais glissante.
Son utilisation fût préférée à celle du sabre sur les champs de bataille. La longueur du manche
maintenait l'ennemi à distance et permettait de porter des coups plus fort grâce à l'effet de levier.
L'utilisation première du Naginata était de couper les jarrets des chevaux.
Au cours du temps les lames des Naginata sont devenues plus longues et plus courbes.
Le Naginata cessa d'être utilisé dès l'apparition des armes à feu. Il continua à être employé par la
suite par les femmes à la période Edo (1603-1868) comme arme de défense (sa taille étant nettement
réduite).
Il existe encore de nos jours des écoles transmettant l'art du maniement de cette arme.
LES ARMES A MANCHE LONG DU SAMOURAI
(par le Docteur Guillaume Ardigier)
Le musée Harageï possède également des armes à manche long
atypique et assez peu connues du grand public : le Sasumata et le
Sodegarami. Avec le Tsukubo elles forment un trio appelé Mitsu
Dougu. L'origine de ces armes est peu connue.
Le Tsukubo, que le musée ne possède pas est une arme à tête
en croix, hérissée de pointes, qui permet de maîtriser l'ennemi à
distance ou de désarçonner l'adversaire.
Le Sasumata était une lance de 2m de longueur avec une tête
en forme de U, pouvant être lisse, aiguisée ou ornée de pointes
internes. Cette tête était prolongée d'un manche en bois généralement
recouvert de chape de métal hérissée de pointes, l’empêchant
d'être agrippé. Cette arme servait à couper, percer ou
désarçonner un cavalier, et couper ou maîtriser un adversaire à
terre.
Le Sodegarami était une lance de 2m de long avec une tête composée
d'une multitude de pointes recourbées, au sommet d'un
mât couvert de pointes ou de protubérances. Il était employé
pour désarçonner les cavaliers, en agrippant à l'aide des crochets
leurs armures ou vêtements.
À la période Edo, période de paix, les samouraïs durent modifier
leurs activités créant ainsi une caste policière. À partir
de cette période, Sasumata et Sodegarami furent employés à
des fins non létales dans l'arrestation de suspect. Le Sodegarami
permettait l'interpellation de suspects en fuite en agrippant
leurs vêtements. Le Sasumata aidait à l'immobilisation au sol ou
contre un mur d'un suspect tout en restant à distance d'éventuelles
armes que celui-ci pouvait porter.
Ces armes ont aussi été utilisées dans la lutte contre les incendies
(ouvertures de portes, décrochages de débris, etc.)
Il existe encore de nos jours des variantes de ces armes
utilisées par la police japonaise.
Grâce au musée Harageï et à la passion du maître Francis de
Hebles nous pouvons entrapercevoir l'histoire et l’âme des samouraïs
d’antan au travers des nombreuses armes et objets qui
sont conservées.
Au-delà du Katana japonais, il existe une multitude d'armes
et d'objets faisant la vie du samouraï.
BUNKAI KARATE - PART 2 - CONTINUED STORY
The loss of applications of Kata can be attributed to several factors:
some of which may be due to the very nature of the Kata themselves
and some of which may be attributed to history and human nature.
With regards to the Kata themselves, we need to keep in
mind what exactly the Kata really are. They are specifically
NOT a realistic fighting sequence that flows
from attacker to attacker as we are taught as
beginning students. They are a teaching vehicle and as such
may hide the real applications within a teaching sequence.
For most Kata the performance line is a linear pattern
for ease of observation by the instructor. The flow from
technique to technique had been broken, creating a
rhythm that allows for evaluation of the form, but
does not reflect the continuous nature of a real fight.
The Kata is broken into a series of individual postures
and the beginner learns the individual applications
of the "finished form" of each technique
rather than the possible applications of the intermediate,
transitional positions.
This tends to create "disease" where the
student sees only one application rather
than all the numerous potentials. Many
of the techniques may actually be a "code" for an
application rather than an actual position (i.e.: a
jump may mean a throw of the opponent through
the air).
Some of the postures have hidden, implied
techniques that are not actually performed.
Finally, many of the repeated movements,
rather than actual applications are meant to be training,
emphasizing a particular technique as important
or worthy of perfection on both left and right.
I do repeat Mr. Nishiyama's comment: the inside message of
the Kata is what is important, not just the outside appearance.
KYOSHI FRANK WEBER - 8TH DAN
There are many historical and "human" causes of the loss of applications to
the Kata. The War decimated many of the Japanese and Okinawan dojos, almost
an entire generation of Karateka having been lost. Many of the returning
Karateka had forgotten much of their training and the surviving instructors were
quite elderly and unable to start all over again. Funakoshi himself was nearly eighty
in 1945 and was unable to take much of a physical role in the instruction of the new
generation of Karateka.
Funakoshi himself thought that Karate had changed considerably with its importation
from Okinawa to mainland Japan (Langley) and that many of the original
moves had been altered as "sport" Karate became ascendant.
An example of this was the alterations of the black belt kata Nijushiho. Originally
Nijushiho included two stomping kicks (fumikomi geri) from kibadachi.
In the mid-fifties while attending the JKA instructors class Asai Sensei
and Okazaki Sensei altered the kicks to yoko geri kekomi because they were young,
strong and flexible.
Asai Sensei later performed the kekomi geri in competition and was never penalized
for the alteration.
BUNKAI KARATE - PART 2 - CONTINUED STORY
These kick have since become the standard.
Furthermore, one merely must consider the
changes in stance between the original Okinawan
Karate and the newer Japanese Karate.
Yoshitaka Funakoshi, son of Gichin and probably
the actual source of many of the Japanese
style innovations, was possibly
influenced by some of the Japanese
martial arts such as Maniwa Nen-ryu
Kenjutsu. These arts tended to use
a far deeper stance than originally
practiced in Okinawa.
In fact, many of the Okinawa
Karate schools consider the Japanese
influences and alterations
of the "true" meaning of the Kata. I
would have to disagree: one important
need to look beyond the outside
shell of the Kata and see the inner intent
to prosper from Kata study.
+49.171.365.52.09
KYOSHI FRANK WEBER - 8TH DAN
In the west we tend to use the word "bunkai" as a term for kata
applications. This is actually an incorrect usage of the Japanese
word. Literally translated the term bunkai actually
means analysis of a subject by detailed dissection
or disassembly of the whole. In practice, when we suggest
possible applications of the techniques, we are
actually discussing "oyo" or possible examples.
The term "bunkai" would then suggest
that we are taking a Kata apart , analyzing
the movements and then attempting
to discover all the possible applications.
This attitude is important when practicing
Kata bunkai: there is never just one possible
application, just numerous applications of
which some are most likely best.
STREET TRAPPING - SELF DEFENSE DE RUE
Préparer tout ce qui sert l’objectif de la défense dans la rue est l’objectif de Salvatore
OLIVA.
« Un combat de rue réel est complètement différent d’un combat de compétition.
Il faut comprendre qu’un combat réel n’est jamais juste et peu importe
alors d’où provient la technique ou quel est son nom, seul compte
son utilité, son efficacité, son pouvoir de destruction. »
Cette citation de l’auteur résume parfaitement le style qui l’a défini. Un
style rapide, agressif, intense, mais pas moins technique pour autant.
Des trucs, des idées, des points de vue créatifs sur un sujet éternel qui
feront les délices des passionnés du contact réel. Un travail que luimême
nous présente dans cet article
OLIVA Professional Fighting System
(O.P.F.-System)
C
’est un système de combat efficace, destiné aux forces spéciales
et adapté également à l’usage civil. Ses techniques,
basées sur la simplicité et la logique, ont pour résultat une
stratégie de défense facile et efficace. Le “OLIVA Professional
Fighting System” (O.P.F.-System) est un système professionnel
en développement constant, centré sur le combat de rue
pur et dur. Ce système nous enseigne à gérer le stress pour
apprendre à contrôler des situations sous une forte pression
psychologique. Ce n’est pas un autre système basé sur la tradition,
mais un système ultramoderne pour apprendre en
peu de temps à devenir efficace dans le combat. Ses secrets
se basent spécifiquement sur les réflexes naturels du corps
et la couverture des quatre distances du combat. C’est pour
ça et pour son efficacité que les forces de l’ordre pratiquent le
P.L.E.T. et C.A.T.System “OLIVA high-level Training Program”.
espaces réduits. Dans ces situations, la possibilité d’utiliser
un coup de pied haut est minimal. Il est donc fréquent qu’on
utilise le coup de pied en dessous de la ceinture, les poings,
les coudes, le coup de tête, etc. C’est pour ça que survit celui
qui connaît les quatre distances, un facteur extrêmement décisif
dans le combat.
L’importance du Trapping
Le Trapping est très important parce que dans un combat
de rue, les affrontements se situent presque toujours
dans la distance courte appelée communément distance de
Trapping. C’est une distance où on se bat au corps à corps,
provoquant toujours un contact entre nos bras et ceux de
l’adversaire. En outre ces combats ont souvent lieu dans des
EXPERT SALVATORE OLIVA - OPF SYSTEM
La majorité des gens combattent dans la distance des coups de pied, de
la Boxe ou de la saisie, mais bien peu combattent dans la distance
du Trapping, plus exactement dans la distance moyenne. Dans le
Trapping, il y a trois distances qui sont: la longue, la moyenne
et la courte. Le problème réside dans la méconnaissance de
ces distances ou dans le fait que ceux qui les connaissent les
utilisent incorrectement, de manière statique et avec des
mouvements raides, ce qui réduit l’efficacité. Dans le Trapping
du O.P.F.-System, les mouvements sont fluides, non
prescrits, et la position des jambes varie constamment et
librement. Tout cela devra être intégré et appliqué toujours
suivant les quatre principes et la philosophie du
O.P.F.-System. Ceux qui ignoreront cette philosophie,
les quatre principes et les trois distances de Trapping
ne connaîtront pas le véritable combat de Trapping,
c’est-à-dire être fulminant, que ce soit à mains nues ou
avec des armes comme le couteau ou le pistolet.
Définition du Trapping
Le Trapping est la distance la plus périlleuse et la
plus efficace dans le combat. Sur cette distance, il
s’agit de contrôler et de maîtriser les extrémités de l’adversaire.
L’objectif c’est d’affronter et de vaincre toutes
les difficultés et tous les obstacles que nous pourrions
rencontrer sur notre ligne d’attaque. Le Trapping inclut
des éléments tels que le coup de tête, le coup de coude, le
coup de genou, le coups de poing, les poings enchaînés, crever
les yeux (eyes gouging) et bien d’autres. Mais les caractéristiques
du Trapping et spécifiquement du OLIVA Profesional
Fighting System (O.P.F.-System) sont démontrées à travers
le développement des exercices de sensibilité. Plus exactement,
sentir différents types d’énergie et de force qu’on peut rencontrer
et affronter dans un combat, spécifiquement sur la distance de Trapping,
par exemple, pressions, fluidité, énergie élastique, énergie statique,
forces élastiques (Neijin ou force intérieure).
Il est pour cela extrêmement important de les connaître et de savoir en tirer parti, de manière à les combiner avec les
techniques de Trapping, en les intégrant et en nous les appropriant afin qu’elles soient fatales pour l’adversaire. Tout
cela nous apportera une capacité de sensibilité élevée et des réflexes au contact. La sensibilité consiste à sentir à chaque
moment l’énergie des bras de l’adversaire sans faire attention à la posture ou à leur mouvement. Le réflexe au contact est
une réponse instinctive qui s’enclenchera dès que nous serons en contact avec les bras de notre adversaire. La méthode et
la méthodologie du O.P.F.-System se basent sur un entraînement spécifique de la distance courte afin d’obtenir et d’appliquer
un Trapping efficace, autrement dit, dynamique, intensif, simple à exécuter et efficace dans le combat réel.
STREET TRAPPING - SELF DEFENSE DE RUE
La philosophie du Trapping
La philosophie principale du Trapping du
O.P.F.-System c’est d’évoluer.
Sa définition est:
Action et évolution personnelle.
Une conséquence de l’évolution constante
c’est qu’elle motive l'étude historique de
ses phases. La modification des êtres
vivants en raison de la nécessité de
s'adapter aux changements naturels.
La seconde philosophie est
le fait d'annuler la force de l'adversaire
pour obtenir le résultat
maximum. Pour cela, on exerce
une pression constante et un
mouvement fluide dans une
contre-attaque avec les poings,
les coudes, la tête, les poings enchaînés,
etc. Les connaître sera
donc un avantage pour utiliser
correctement dans un combat
le programme technique et les 4
principes. La troisième, c’est l’effort
continu à la recherche de la
meilleure formule pour améliorer
l’entraînement et atteindre la perfection.
Finalement, la philosophie
et le style de combat du O.P.F.-System
permet d’adapter les programmes d’enseignement
à chaque type de personne,
de manière à permettre à chaque participant
d’acquérir la plus grande efficacité et le
meilleur outil pour réagir dans une situation
qui soit purement de self-défense. Par conséquent,
le système de combat du O.P.F.-System, un système de
self-défense extrêmement agressif, direct et efficace, est
l’évolution de la tradition.
Les quatre principes du Trapping
Au cœur du Trapping du O.P.F.-System, il existe quatre principes qui sont les suivants:
Premier principe : Avancer sans limites Dans un conflit, on doit essayer d’avancer le plus possible en ligne droite face à l’adversaire,
indépendamment du fait que nous soyons en position de défense ou d’attaque et de l’angle de ce dernier. On peut appliquer cela
avec les poings enchaînés, le double Pak en formant un triangle avec nos bras, autrement dit un bouclier, etc. Le coup de pied est
spécifiquement appliqué dans cette ligne droite sur le genou de l’adversaire. Tout cela appliqué toujours en ligne droite, pour autant
qu’il n’existe pas d’obstacles à l’exécution des techniques en question.
Deuxième principe : Rester collé à l’adversaire en exerçant des pressions Rester collé à l’adversaire en exerçant des pressions signifie
attaquer ou contre-attaquer l’adversaire en arrivant à une position de calle ou de Lap, Pak ou double Pak en formant un triangle
(le bouclier). Il sera indispensable de rester collé aux bras de l’agresseur, d’exercer des pressions sur ses bras et de chercher à le déstabiliser
également avec des pressions sur sa personne, en avançant et en intégrant des mouvements spécifiques et des techniques du
troisième principe. sa force pour le meilleur résultat.
EXPERT SALVATORE OLIVA - OPF SYSTEM
Troisième principe : Application du réflexe instinctif, de
l’énergie élastique, de la fluidité et de la force élastique
Le troisième principe est appliqué quand l’adversaire
est en contact avec nos bras et essaye, avec l’un
de ses bras ou avec les deux, d’appliquer des
mouvements de pression. Avant tout, à ce moment-là,
il nous correspondra d’appliquer le
principe de réflexe instinctif, enchaînant à
la fois avec l’énergie élastique, la force élastique
et la fluidité, en le frappant en même
temps avec un ou deux bras, minimisant
ainsi sa force pour le meilleur résultat.
Quatrième principe: Conclure le combat
Comme conséquence du troisième principe, l’adversaire
sera déséquilibré ou essayera de reculer. À
cet instant, nous entrerons dans le quatrième principe,
en conservant une pression constante sur le bras de l’adversaire,
en avançant vers l’avant avec une énergie et une force pour
conclure le combat debout avec des techniques telles que Lap Sao, coups de
poing, poings enchaînés, coups de coude, coups de tête et de genou
La combinaison et l’étude correctes de ces quatre principes nous permettront d’acquérir une qualité extraordinaire dans les attributs
nécessaires pour la distance courte de Trapping, engendrant un résultat efficace, fatal pour l’adversaire.
Les dix règles d’or du Trapping
Il est extrêmement important de savoir que chaque dois que nous serons impliqués dans un combat, il y aura une rencontre entre
nos bras et ceux de l’adversaire. C’est alors que nous entrerons en contact avec les 10 règles qui nous permettront de ne pas être
vulnérables.
Ces règles sont les suivantes:
• 1 Ne jamais perdre de vue l’ennemi
• 2 Distraire l’ennemi
• 3 S’adapter toujours à la situation en appliquant les 4 principes
• 4 Se sentir toujours supérieur à l’ennemi, quel que soit sa corpulence ou son style
• 5 Rester toujours sur notre ligne centrale d’attaque, indépendamment de la sienne
• 6 Être souple mentalement avec des mouvements continus
• 7 Conclure toujours une action
• 8 être sûr de soi et agir avec détermination
• 9 Attaquer seulement quand c’est indispensable, mais quand on le fait, utiliser toute la puissance et l’agressivité.
S’il faut se battre, le faire de manière explosive et ne pas s’arrêter tant que l’agresseur n’est pas neutralisé.
• 10 Se souvenir que la première règle, c’est que dans la rue, il n’y a pas de règles
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PARCOURS ATYPIQUE D' UN EXPERT FRANÇAIS
Après avoir mené de front une carrière de capitaine de
police et de professeur diplômé d’état de karaté, le
parcours de 40 années de pratique et d’enseignement
d’arts martiaux de cet expert devenu
depuis international, s’est construit et jalonné autour
d’expériences au quatre coins du monde qui l’on amené
à l’obtention des plus hautes distinctions et titres
de Maître, puis de Grand Maître et enfin de pionnier.
Un parcours atypique pour cet inventeur dans
l’âme dont les méthodes, à l’attention des civils
et des professionnels, ont été reconnues et plébiscitées
sur le plan international par les plus
grands maîtres et experts toutes disciplines
confondues.
Une unanimité hors du commun dans le
monde des arts martiaux qui a été saluée dans
de très nombreux pays comme les USA, la
Russie, l’Australie, le Japon, l’Allemagne, l’Angleterre,
le Danemark, la Belgique, la Bulgarie,
la Hongrie, l’Italie, l’Espagne, l’Argentine et bien
d'autres encore. Ce n’est donc pas un hasard si ce
montpelliérain de souche est désormais le président
de la Fédération qui porte son nom, à savoir l’Académie
Jacques Levinet ou l’AJL, dont les représentations
fleurissent dorénavant dans de nombreuses régions françaises
et à l’étranger.
Pour le 40e anniversaire de son épopée nous avons voulu en savoir
plus sur la personnalité de ce fondateur hors pair.
CAPITAINE JACQUES LEVINET - CN. 10e DAN AJL
• MAG AJL : « Quand et comment êtes vous venu aux arts martiaux ?
• Jacques Levinet : En réponse je me souviens de la réponse d’un Maître
d’arts martiaux qui m’a dit un jour que j’avais du tomber dans la marmite
de la potion magique. Plus sérieusement j’ai commencé à l’heure
des barricades en 1968, non pas pour en découdre, mais pour le
mystère sous jacent de la force des arts martiaux. J’ai donc débuté
par le karaté à l’âge de 17 ans car j’étais plus attiré par un sport
de percussion que de préhension. Puis deux personnages ont
scellé ma motivation dans cette quête. Le mythique Bruce Lee
et mon premier professeur, le docteur Bernard Michel, alors
international de karaté et fondateur du 1er club régional,
le KCM ou Karaté Club Montpelliérain, dans lequel j’ai été
touché par la fièvre des arts martiaux grâce à la venue dans
ce dojo de très grands maîtres japonais qui se déplaçaient
pour la 1er fois hors de Paris.
• MAG AJL : « Comment avez-vous pu conjuguer
votre carrière professionnelle et sportive ?
• J.L : Au prix de beaucoup de travail car il n’existait pas à
cette époque de facilités pour mener de pair ces deux orientations.
Une motivation sans relâche, le plaisir de se parfaire
sans oublier les encouragements de ses proches ont été les
moteurs de ce combat sur plusieurs fronts. Encore faut-il que
les deux carrières ne soient pas antagonistes et, en la matière, le
karaté et ma profession d’officier de police ont été complémentaires
en raison de leur interaction dans le domaine du sang froid,
de la confiance et de l’assurance.
• MAG AJL: « Comment vous ai venu l’idée de mettre au point
de nouvelles disciplines ?
• J.L : Parce que je ne me suis pas contenté de mon acquis et que j’ai cherché ailleurs
ce qui me paraissait manquer dans ma pratique. Paradoxalement c’est parce que j’étais policier que je me suis aperçu que certaines
lacunes en matière de formation rendaient problématique des actions de coercition. D’autre part les arts martiaux devaient être
contingentés au respect de la loi mais s’éloignaient du terrain de la réalité de la rue dont je pouvais voir les effets de par mon métier
actif. J’ai donc utilisé mes deux expériences de professeur de karaté et de capitaine de police pour trouver une troisième voie
d’ouverture. J’ai donc mis au point plusieurs méthodes de self défense tant pour les civils que pour les professionnels et les forces
de l’ordre sans omettre aucune frange de la population, allant des enfants aux femmes en passant par les seniors (Self Défense anti
agression pour femmes et enfants, la canne défense santé et thérapeutique).
PARCOURS ATYPIQUE D' UN EXPERT FRANÇAIS
• MAG AJL : « Quel a été le processus de ces innovations ?
• J.L : L’esprit ouvert et la quête de ce qui se passe hors de nos frontières. Grâce à
mes déplacements un partout dans le monde auprès des plus grands experts et
maîtres, j’ai mis un terme au nombrilisme qui guette chacun de nous en particulier
en France. C’est donc en toute modestie, avec un grand désir d’apprendre
mais aussi de montrer le fruit de mes recherches, que j’ai suivi de nombreux
stages à l’étranger, auprès des plus grands, afin de confronter mon savoir faire
et d’en retirer toujours un plus. J’ai donc bénéficié d’une expérience hors du
commun qui est restée intacte car je continue ce périple afin d’être en constante
évolution.
• MAG AJL : « Pouvez vous nous préciser brièvement le fruit de vos recherches?
• J.L : Plusieurs méthodes de self défense pour les civils, comme le Self Pro Krav
(SPK), le Self Pro Krav Enfants (SPKE), la Canne Défense CDJL, le Bâton Défense
BDJL; plusieurs méthodes pour les professionnels, comme le Real Operational
System (ROS), le Tonfa Opérationnel (TO), le Bâton Opérationnel (BO), les
Gestes Techniques Opérationnels d’Intervention et de Protection (GTOIP).
Toutes ces innovations ont été unifiées au sein d’une Académie qui comprend
désormais 5 pôles d’activité (arts martiaux, combats, self défense, professionnel,
santé) et 20 disciplines. De nombreuses représentations AJL ont vu le jour en
France et à l’étranger ce qui nous permet d’enrichir nos échanges et notre expérience.
Plusieurs DVD et livres, en plusieurs langues, sont venus étayer ces nouvelles
méthodes.
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CAPITAINE JACQUES LEVINET - CN. 10e DAN AJL
• MAG AJL : « Suffit-il donc d’être relativement doué pour
fonder de nouvelles méthodes au 21e siècle ?
• J.L : Certainement pas car donner un nom à une discipline
n’est pas suffisant. Toutes nos méthodes ont un
dénominateur commun et les mêmes points clés.
De plus il faut mettre en forme des programmes
cohérents de progression technique et un cursus
de finalisation des connaissances pour former
les instructeurs.
Notre souci n’est pas la reconnaissance par un
titre ou un diplôme mais par un savoir faire
reconnu dans le monde entier grâce à l’aura
de l’Académie dont il faut être à la hauteur.
Viser la pérennisation est un labeur à long
terme et il faut former sans relâche les élèves,
pour qu’une fois accomplis, ils deviennent
plus forts que le Maître.
La boucle sera alors bouclée
et mon travail accompli.
"Si, comme me disait un autre
grand maître, on ne critique que
ce qui est bien, alors je suis servi
et suis content de poursuivre
mon chemin sans sourciller au
bénéfice de tous et pour mon
équilibre personnel."
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ETRANGLEMENT AU SOL
International White dragon Ninja Jujitsu
International White dragon Ninja Jujitsu
was Founded and Established in the year 2000
with the view to spread and Promote
the Art of Ninja (Ninjutsu) Worldwide.
Abbas "The Dragon" Lee Abdul
One of the 4 Dangerous Light Heavy Weights to fight in the Tournament
at Fighting Spirit's 12Th Event:
FURIOUS and it's Biggest to date !!
Ninja
A Ninja or Shinobi was a Covert Agent or Mercenary of Feudal Japan specializing in Unorthodox Arts of War.
The functions of the Ninja included Espionage, Sabotage, Infiltration and Assassination
as well as open Combat in certain situations. The Ninja, using
covert methods of Waging War, were contrasted with the Samurai, who
had strict rules about Honor and Combat. In his Buke Myōmokushō,
Military Historian Hanawa Hokinoichi writes of the Ninja: The
origin of the Ninja is obscure and difficult to determine, but
can be surmised to be around the 14th century. However, the
Antecedents to the Ninja may have existed as early as the Heian
and early Kamakura eras. Few written records exist to detail
the activities of the Ninja. The word Shinobi did not exist to
describe a Ninja like agent until the 15th century, and it is unlikely
that spies and mercenaries prior to this time were seen as a
specialized group.
In the unrest of the Sengoku period (15th - 17th
centuries), mercenaries and spies for hire arose out of the Iga
and Kōga regions of Japan, and it is from these Clans that much
of later knowledge regarding the Ninja is inferred. Following
the unification of Japan under the Tokugawa Shogunate, the
Ninja descended again into obscurity. However, in the 17th and
18th centuries, manuals such as the Bansenshukai (1676) —
often centered around Chinese Military Philosophy appeared
in significant numbers. These writings revealed an assortment
of philosophies, religious beliefs, their application in warfare,
as well as the Espionage Techniques that form the basis of the
Ninja's Art. The word Ninjutsu would later come to describe a
wide variety of practices related to the Ninja.
613 8660083
Hanshi Abbas Lee Abdul Hussein
Ninjutsu
Ninjutsu is the Art practiced by Ninjas. Ninjutsu is a comprehensive
Fighting Art refined into deadly science incorporating
sophisticated techniques for Warfare, Intelligence Gathering
and Spiritual Development.
It comprises a variety of specialized Fighting Skills using
various Armed and Unarmed Skills, Techniques, Various
Weapons, Tools and Equipments of Combat.
Ninjutsu means "The Art of Stealth"
or "The Art of Invisibility".
The Ancient practitioners of Ninjutsu were known
for their ability to hide and Vanish undetected in
crowed places also.
It comprises of the Techniques to protect ourselves
and other in adverse condition.
International White dragon Ninja Jujitsu
The History of Ninjutsu
Ninjutsu began more than 800 years ago among the Ninja people living in Japan. The Warrior class which ruled Japan at the time
were called the Samurai. They controlled the land and its people. Their lord, the Shogun, was the only person the Samurai was
answerable to. The ordinary peasant served the Warriors
every time. A peasant could never strike a Samurai.
If he did, it would mean his life.
The Ninja would not serve the Samurai,
and fled to the barren, cold, mountainous
regions of Iga and Koga. There they
trained in the Arts of War. It is said that their
Art is based upon a great Chinese Military
text written by a General named Sun Tzu,
The Art of War.
Over the centuries the Ninja ('Stealers-
In') trained from the Cradle to the
Grave in every known Martial Art. Their forte
was Espionage and Assassination, by any means possible. But their training also taught them to reach spiritual heights, by pushing
their bodies and minds to limits far beyond that of normal Human endurance.
Training for a Ninja began almost as soon as he could walk. Childhood games were designed to inculcate expertise in Unarmed
Combat, Sword work, Weaponry, Camouflage, Escape and Evasion. In time, the Ninja Warriors came to be feared throughout
Japan. Even the mighty Samaurai looked over his shoulder if a Ninja was known to be in the area.
Hanshi Abbas Lee Abdul Hussein
Over the centuries, while Ninjutsu was being practiced in Secrecy, no one knew anything about the
Art except the Ninjas themselves. When Japan emerged into the Modern Era and Feudalism
collapsed, the Ninja were absorbed into Japan's secret service and special services
groups.
The martial Arts boom of the 1970's saw two men searching for something
different. Doron Navon and Stephen Hayes found a Ninjutsu Headmaster living
in Japan who came from an unbroken line of Ninja Instructors dating back
almost 800 years. The Art was then brought to the Western World.
When speaking of Ninja, the image of a Black Clad Assassin disappearing in
a cloud of smoke is what comes to mind. This distortion has nothing to do
with the reality of studying Ninjutsu or "Ninpo" in its highest order. Ninpo is a traditional
Japanese Bujutsu Martial Art with a rich and viable History that stretches
back over Ten centuries.
Developed as a highly illegal counterculture to the ruling Samurai Warrior class, Ninpo
still flourishes today under the direct guidance of Dr. Masaaki Hatsumi, 34th grandmaster of the
Togakure Ryu Ninjutsu tradition and eight other Budo traditions. Dr. Hatsumi is the last variable true Ninja grandmaster having a
direct line of decent from Feudal Japan.
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