Igor Graovac - Centar za politološka istraživanja
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Zusammenfassung<br />
Der Kroatisch-Serbische Historikerdialog ist eine Sammelbezeichnung<br />
für internationale wissenschaftliche Konferenzen<br />
von Historikern, vor allem aus der Republik Kroatien<br />
(RH) und Bundesrepublik Jugoslawien (SRJ), jetzt Serbien<br />
und Monte Negro (SiCG) sowie für Konferenzveröffentlichungen<br />
mit Plenarvorträgen und Mitteilungen von diesen<br />
Konferenzen. Bisher fanden in Organisation der deutschen<br />
Friedrich Naumann Stiftung (FNSt). Die Stiftung für liberale<br />
Politik in sechs Jahren (1998-2003) acht internationale<br />
Konferenzen statt, und im Laufe von fünf Jahren (2000-<br />
2004) wurden acht Konferenzpublikationen veröffentlicht:<br />
Kroatisch-Serbischer Historikerdialog, Herausgeber: Hans-<br />
Georg Fleck und <strong>Igor</strong> <strong>Graovac</strong>, 1-8, Zagreb, FNSt, 2000<br />
(Bd. 1 und 2), 2001 (Bd. 3 und 4), 2002 (Bd. 5 und 6),<br />
2003 (Bd. 7) und 2004 (Bd. 8). Zu Beginn wurden die<br />
Konferenzen in Ungarn veranstaltet (1998-2000), und<br />
später (2001-2003) abwechselnd in der Bundesrepublik<br />
Jugoslawien (SRJ), jetzt Serbien und Monte Negro (SiCG),<br />
und in der Republik Kroatien. An den Konferenzen haben<br />
nicht nur Historiker aus diesen Ländern teilgenommen,<br />
sondern auch jene aus Deutschland, den Vereinigten<br />
Staaten, Österreich, Ungarn und Polen. Der Teilnehmerkreis<br />
beschränkte sich nicht nur auf Historiker, sondern<br />
es umfasste auch Demographen, Volkswirtschaftler, Philosophen,<br />
Politikwissenschaftler, Juristen, Soziologen sowie<br />
Viktimologen, Mathematiker, Statistiker, Ingenieure, Personen<br />
aus dem öffentlichen Leben, Bibliothekare, Museologen,<br />
Journalisten, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen,<br />
Publizisten, Studenten und Priester, aber natürlich