Wollt ihr in den Diskussionen über das Thema Gefahr für unsere Umgebung teilnehmen? Dann bewaffnet euch mit Argumenten, diedie Diskussion interessant machen werden und nicht öde und unnötig. Hier ein paar Thesen, die in der Gesellschaft sühnen, mitdenen eure Biologie-, Erdkunde- und Chemielehrer polemiesieren.Kernenergetik ist gefählich (U. Majewska, Geographin)38% Polen erklären sich gegen die Kerngenetik. Sie finden sie gefährlich. Bei der Grundlage der falschenÜberzeugung liegen gewiss: die schwarze Propaganda İkologen sowie auch das Andenken über die Awarie derReaktoren in Czarnobyl (Ukraine). Mittlerweile, erstens: die Kernenergetik ist einer der meist bezahlten Arten derProduktion von Elektrizität. Die Kosten ihrer Produktion können sogar über 40% niedriger sein als wie in denkonventionellen Kohlenkraftwerken. Zweitens, die Kernkraftwerke sind weniger empfänglich auf die Sprünge derPreise von Rohstoffen. Teilnahme von Uran in den Kosten der Produktion der Elektrizität von Energie beträgt etwa 5%.Zum Verhältnis: die Teilnahme von Gas in den Kosten bei der Stromerzeugung – 70% und für Kohle ( in denkonventionellen Kraftwerken) – 30%. Folgender Vorteil ist die energetische Sicherheit. Uran ist fast in der ganzen Weltzerstreut. Demnach gibt es keine Rede über irgendwelchen Monopol für die Lieferung dessen Rohstoff. Das Problemder Transportkosten von Uran spielt hier praktisch keine größere Rolle. Der vierte Grund – ist die Sicherheit überhaupt.Gegen den umlaufenden Meinungen, Kernenergetik entscheidet über die meiste wohlwollende Art der Produktion vonenergischer Energie und ist sicher gegenüber der Stıranfalligkeit für die Umgebung. Die derzeit produzierten Reaktorender neusten Generation sind insofern sicher, dass sogar eine ernsthafte Avarie keine Evakuierung der Einwohner in derGegend von Kraftwerken verlangt. Die Kernkraftwerken gehıren zu den meist rigoristisch kontrollierten typen vonKraftwerken in der ganzen Welt. Erfüllen ungewıhnlich verschraubte Normen von Sicherheit. Mit Kernenergetikverbindet sich dagegen das Problem mit der Stapelhöhe von den radioaktiven Atommüll, gefährlich für die Menschen.Allerdings sind es, dem Abfall von den Kohlenkraftwerken gegenüber, wenige, aber sie verlangen dafür Lagerung undAbsicherung in speziellen Lagerplätzen. Atomkraftwek kann demnach für die polnischen Energieprobleme einentscheidender Allheilmittel sein, Immuniesierung unseres Landes auf Proben der Gas Erpressung seitens Russland(schmerzhaft erfuhr es die Ukraine) Das Wirtschaftsministerium ist sich <strong>im</strong> Klaren. Deswegen kehrten auch die Plänefür den Bau der Kraftwerke. Übereinst<strong>im</strong>mend mit den Voraussetzungen der Regierung soll das erste polnischeKernkrafterk <strong>im</strong> Jahre 2021 oder 2022 betätigen. Bis dahin muss sich dennoch die Anti-Atom Einstellung derGeselschaft verändern, angeschürt von der Hysterie der Grünen. Die ganze Hoffnung ist in der rechtschaffendenEdukation.Őbertragung: Patricja JendrysikDer Mensch ist schuld an der Entstehung eines gefährlichen Ozonlochs (D.Rudzki, Geograf).Ungefähr seit der zweiten Helfte der 80er Jahre gehört das angeblich durch Menschen verursachte Ozonloch,eine so genante "globale ökonomische Krise" zur Themen mit denen wir uns <strong>im</strong>mer stärker beschäftigen.Ordnungsgemass heisst dieses Ereignis “Fristlicher abbau von Ozon in der Stratosphäre”. Es besteht aus sich von Jahrzu Jahr viederholenden abnahme der Ozonschicht über Antarktis, <strong>im</strong> September und Oktober, also während desArktischen Fruhlings. Manchmal beträgt der Verlust bis zu 80%. Ozon schüzt uns vor sehr gefährlichen ultraviolettenStrahlen der Sonne. Einer der Haupt-"Ozonkiller" sind die Fluorchlorkohlenwasserstoffe, auch kurz FCKW genannt.Sie wurden lange Zeit als Kühlmittel und bei Produktion von Kl<strong>im</strong>aanlagen benuzt. Tatsächlich, FCKW reagieren mitOzon und vernichten es. Dennoch hat man Ozonverlust das erste mal schon in den 50er Jahren entdeckt, als dieProduktion von FCKW sehr gering war. Man konnte jedoch keine Ursache des kurzanhaltenden schwundes von Ozonüber Antarktis darlegen. Wir sollten auch nicht vergessen , dass Ozon durch Synthese von Sauerstoffatomen inVerbindung mit Sonnenlicht entsteht, am wenigsten in den Polarregionen. Dank naturlichen Prozessen, die Ozon in denniedrigeren geographischen Breiten abbilden (die wesentlich mehr durch Menschen beeinflust werden), sindanthropogene Fluorchlorkohlenwasserstoffen nicht in der Lage der Ozonschicht zu schaden. Seit par Jahren weiss manauch, dass Methylbromid und Methylchlorid einen stärkeren Einflus auf Ozon haben. Ihre Gase werden in grossenMengen durch Meeresflora hergestellt. Allein Methylbromid wird in kleineren Mengen in Landwirtschaft benuzt.Kriegführende İkologen haben dagegen die Tendenz zur Übertreibung. Sie beschuldiegen die Menshcen für Dinge, aufdie sie keinen Einfluss haben, die uralt und naturlich sind. Sie stellen sich vor, dass der Mensch in laufe der Zeit radikaldas Gleichgewicht unseres Planeten verendern kann, welches Jahrtausende gefestigt wurde. Villeicht wollen sie sichnicht daran erinnern, das auch Stickoxide die sich seit sehr langer Zeit in der Atmosphäre befinden, Ozon zerlegen. Sokonnte das Ereignis über Antarktis schon seit mehreren von Jahren existieren. Ist das Ozonloch für uns eineBedrohung? Nichts deutet darauf hin. Es ist nur ein vorrübergehendes, lokales Ereignis, das sich wahrscheinlich nurüber Antarktis ausbreitet und schon lange vor den Menschen entstanden ist. In den restlichen lagen der Ozonschicht istdie Konzentration konstant und überquert nie den kritischen Wert. Őbertragung: Nikola Blania
eGasautos sind sehr ökologisch (A. Kucybala, chemik)Seit langer Zeit funktionierte so eine Meinung. Mittlerweile haben Forschungen nachgewiesen, dass der Motorder von so einem Brenstoff angetrieben ist (propan-butan oder Erdgas) emittiert in die Atmosphäre eine große Anzahlder Kohlenwasserstoffe, extremal große Anzahl der Stickoxide, Kohlendioxid. Der unangenehmer Duft, der in der Zeitder Verbrennung ausgeströmt wird stammt aus den speziel zur Sicherheit hinzugefügten Bewässerungsstoffen. Man hatbehauptet, dass der Gas sehr ökologisch ist, weil er kein Blei enthält. Währenddessen das an den Tankstellen verkaufteBenzin auch kein Tetraethylblei enthalten darf und ist beinahe ausschließlich Schwefellos, dass bedeutet noch längstnicht, dass es ein ökologisches Brennstoff ist.Őbertragung: Bernadetta HerzogDas, was Ekologisch <strong>im</strong> Namen, ist besser für die Umwelt (B. Paduch, Biologe)"Ekologie" heisst Lehre von gegenseitigen Beziehungen und auch zwischen Organismen, und zwischenOrganismen der Umwelt. Leider, da dieser Begriff verfallen ist von der Alltagssprache, es kann sein dass es in einerVielzahl von Bedeutungen, und einfach missbraucht werden kann. Man hört auch über Bio ökologische Wäschereien,Bio ökologischen Möbel, Bio ökologischer Kleidung und Bio ökologischen Lebensmittel. Bei der Benennung diesergeht es nur um Marketing, was darauf hindeutet, dass der Kunde " BIO freundlichen" Umfeldes der Produktions-undTechnologie-Support-Services. In wirklichkeit verstecken sich dahinter nur Lügen. Überlegen wir mal, was das mitökologie zu tun hat z.b. küntsliches, Bio Fell...? Ja klar, Füchse, Nerzen und Chinchillas laufen auf freiem Fuß, undnicht hängend auf dem Kleiderbügel in den Schränken, aber trotzdem hat die Umwelt einen grossen Verlust erlitten,weil die Produktion künstlicher Felle auch <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Schaffung von großen Mengen von toxischenAbwässern zur Folge hat. Ein weiteres Beispiel der Öko-Märchen: Öko-Benzin. Einer der wichtigsten Auswirkungender Produktion von Biokraftstoffen, ist die "grüne Energie" die Folge ist ein globaler Anstieg der Nahrungsmittelpreise(nach Angaben der Weltbank ist sie um 83% in den letzten 3 Jahren gestiegen). Reiche Länder, zur Verringerung ihrerAbhängigkeit von Erdöl, die subventionierten Landwirte, die ihren Acker mit Raps, Weizen und Mais die nicht zumEssen sind, sonder auf Bio-Kraftstoff. Erwerb von neuen Seiten (wie Entwaldung, vor allem tropische) unter Anbau fürEnergie, ist die Umwelt stark verarmt. Zweifellos die Lunge der Erde geschrumpft, aber die Umwelt erweitert dasGebiet, deren Erträge dienen der Menschlichkeit, und deren Energiebedarf.Őbertragung: Martin FrancuzCO2 ist der Hauptgrunt von Globalerwärmung (U. Majewska, Geographin)Zwei am häufigsten erwähnte unwahre Behauptungen zum thermischen Effekt lauten: 1. CO2 ist derHauptgrundt von Globalerwärmung 2.Die Grundlage des termischen Effekt ist atropogener Herrkunft. Das der Effektexistiert unterliegt keiner Diskussion. CO2 – anerkannt als Hauptgrunt von Globalerwärmung – ist nicht der einzigeSchuldige daran. Gleichermassen verantwortlich sind Schwermetalle und Wasserdampf. Bis jetzt konnte niemandbeweisen, dass von der Zivilisation emitterte CO2 die Steigerung der Temperatur auf der Erde bewirkt. Der Einfluβ desMesnchen auf das Kl<strong>im</strong>a ist noch nicht bewiesen worden. Die Behauptung bleibt eine Hypothese. Zeit und Rolle desGases in der Atmosphäre ist bis Heute auch noch nicht geklärt. In verschiedenen geologischen Perioden, in dennen<strong>im</strong>mer mehr CO2 in der Atmosphäre kam, erwärmte sich auch das Kl<strong>im</strong>a. Z.B. In der zweiten Hälfte der Kreide, amEnde der Dinos Herrschaft, die Konzentration dieses Gases war viermal größer als Heute, damals gab es auf der Erdekeine Menschen und auch keine Industrie. Termische Effekte entstehen vor allem auf naturlicher Art und in keinerWeise ( <strong>im</strong> 2- 3 %) ist der Mensch daran beteiligt. Selbstverständlich Schadet es nich wenn wir sehr viel beobachten,wie und auf welche Weise der Mensch das Kl<strong>im</strong>a der Erde beeinflusst. An die Globalerwärmung muss man kaltdenken.Őbertragung: Agnieszka PielaDziękujemy naszym tłumaczom na język niemiecki i ich opiekunce mgr Zuzannie Kolosce.Allen interessierten empfehle ich das Buch prof. Przemysława Mastalerza u.d.T. Ekologiczne kłamstwaekowojowników, Verlag Chemiczne, Wroclaw 2005