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W&M 1 2010 W&M 1/2005

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magazin<br />

Sommerliches Idyll<br />

Kieswerk Brederis<br />

Jahrgang 11 . Ausgabe 01 / <strong>2010</strong> . Juli <strong>2010</strong>


Liebe Mitarbeiter,<br />

Liebe Mitarbeiterinnen!<br />

Zu Beginn des Jahres waren die Auswirkungen<br />

der Wirtschaftskrise stark zu<br />

spüren. Selbst „alte Hasen“ im Unternehmen<br />

konnten sich nicht erinnern, jemals<br />

eine Zeit mit so wenig Nachfrage erlebt zu<br />

haben. Mit einem leichten Auftragspolster<br />

vom Vorjahr und flexiblen Lösungen konnten<br />

wir dieses Tief überwinden und können<br />

jetzt feststellen, dass die Konjunktur<br />

angezogen hat. Was nicht bedeutet, dass<br />

die Ertragssituation befriedigend wäre.<br />

Immerhin besteht aber die Chance auf<br />

Aufträge und das ist die Basis für eine erfolgreiche<br />

Tätigkeit.<br />

Für viele Mitarbeiter steht der Urlaub bevor.<br />

Eine Zeit, im Kreise der Familie und<br />

Freunde Kraft zu tanken. Kraft die wir für<br />

den Rest des Jahres wohl benötigen werden.<br />

Denn ohne den vollen Einsatz von jedem<br />

und jeder, an jeder Stelle des Unternehmens,<br />

ist es nicht möglich unser Ziel zu<br />

erreichen. Das Ziel muss es sein, auch in<br />

schwierigen Zeiten ein ausgeglichenes Ergebnis<br />

zu erwirtschaften.<br />

Trotz gewohnt hohem Wettbewerbsdruck<br />

und niedrigem Preisniveau bin ich zuversichtlich,<br />

dass uns das gemeinsam gelingen<br />

wird.<br />

Deshalb wünsche ich allen einen erholsamen<br />

Urlaub, damit wir dann gestärkt zu<br />

Werke gehen können.<br />

2<br />

Johannes Wilhelm<br />

Ökoprofit-<br />

betrieb<br />

aus Überzeugung...<br />

Grünes Herz im<br />

orangen Quadrat<br />

Wilhelm+Mayer ist ein Ökoprofitbetrieb<br />

aus Überzeugung.<br />

Dazu Franz Hadler als Mitglied<br />

des betriebsinternen Umweltteams:<br />

„Was bei uns auf den Baustellen<br />

bewegt wird, sind einerseits Bauaushub,<br />

Baumaterialien, Schalungen, Maschinen,<br />

etc., und andererseits Baurestmassen<br />

oder Baustellenabfälle. Das alles<br />

läuft nicht hinter Fabriksmauern ab. Wir<br />

sind immer in der Öffentlichkeit“. Aber<br />

Ökoprofit, führt er aus, ist mehr als ein<br />

Umweltgedanke. Die andere Hälfte des<br />

Wortes Öko“profit“ spricht die zweite,<br />

die wirtschaftliche Komponente des<br />

Begriffs an.<br />

Verleihung der Ökoprofiturkunde<br />

Mülltrennung, Baurestmassenverwertung,<br />

Energie, sind alles Tatsachen, die<br />

das Bauen unmittelbar, kostenrelevant<br />

betreffen und somit immer wichtige<br />

Themen. So fließt ökoprofitables Gedankengut<br />

bei Investitionsvorhaben<br />

ebenso ein, wie bei der Konzeption einer<br />

Wohnanlage. Nicht müde, wird man<br />

beim Götzner Bauunternehmen zu betonen,<br />

wie wichtig auch der Faktor<br />

Mensch dabei ist. Gute Organisation<br />

und ein funktionierendes Abfallmanagement<br />

auf den Baustellen, ist für<br />

Wilhelm+Mayer unverzichtbar und das<br />

klappt nur, wenn den Mitarbeitern die<br />

Wichtigkeit dessen auch bewusst ist.


Sich außerhalb<br />

der Arbeitszeiten<br />

treffen...<br />

Es ist ein besonderes Anliegen der<br />

Geschäftsleitung, dass es hin und<br />

wieder die Möglichkeit gibt, sich<br />

außerhalb der Arbeitszeit in angenehmem<br />

Rahmen zu treffen. Immer wieder,<br />

und das betonte Johannes Wilhelm<br />

auch in seiner Begrüßung, wird auf das<br />

Mitarbeiterpotenzial verwiesen, das eines<br />

der wichtigsten Erfolgsfaktoren für<br />

das Unternehmen ist.<br />

Wilhelm+Mayer ist das gemeinsame<br />

Dach aller unterschiedlichen Bausparten.<br />

Wilhelm + Mayer ist aber auch ein<br />

Netz an Beziehungen der Mitarbeiter<br />

untereinander, ihrer Familien, unserer<br />

Nachbarn und ehemaligen Mitarbeiter,<br />

ihnen allen galt die Einladung zu diesem<br />

Familienfrühschoppen. Viele folgten<br />

der Einladung.<br />

Die Feuerwehr Götzis hatte in bewährter<br />

Weise die Bewirtung übernommen.<br />

Christine Wilhelm hatte mit Aline, Jacki<br />

und Melanie ein umfangreiches Kinderprogramm<br />

organisiert, das es den Eltern<br />

erlaubte, auch einmal sitzenzubleiben<br />

und sich zu unterhalten. Wie immer,<br />

ein zusätzlicher Renner, das Baggerfahren,<br />

wo mancher Vater mit dem<br />

Sohn/Tochter einer geheimen Leidenschaft<br />

frönte.<br />

früh schoppen<br />

Familienfrühschoppen<br />

bei Wilhelm+Mayer<br />

Das Duo Sonnenschein sorgt für gute<br />

Stimmung bei jung und alt. Manche<br />

waren vor lauter Begeisterung nicht auf<br />

den Bänken zu halten. Daneben war<br />

viel Zeit, sich von Tisch zu Tisch zu unterhalten,<br />

Erinnerungen aufzufrischen<br />

und sich auszutauschen.<br />

Beim späten Abschluss des Frühschoppens<br />

sah man nur zufriedene<br />

Gesichter. Der Gesamterlös<br />

des Frühschoppens wurde auf einen<br />

runden Betrag von € 2.000 erhöht<br />

und für einen sozialen Zweck<br />

gespendet.<br />

3


spezial<br />

Heute werden<br />

in Kleinarbeit die<br />

ität<br />

Mauerfugen ausgekratzt...<br />

4<br />

Burgenrestaurierung<br />

Schon seit vielen Jahren arbeitet<br />

Otto Summer mit Burgenverein<br />

und Bundesdenkmalamt zusammen,<br />

um in deren Auftrag alte Burgen<br />

und Schlösser zu restaurieren. Deuringschlössle,<br />

Alt-Ems, Neu-Montfort, Neuburg,<br />

Ramschwag, um nur einige zu<br />

nennen, zählen oder zählten zu seinen<br />

Patienten. Vieles was im Verlauf der<br />

letzten 30, 40 Jahre gemacht wurde,<br />

stellt sich heute denkmalschützerisch<br />

und restauratorisch als Fehler heraus.<br />

Damals suchte man Lösungen, die<br />

Gemäuer möglichst kostengünstig zu<br />

erhalten, dabei ging vieles an Originalsubstanz<br />

unwiederbringlich verloren.<br />

Sandsteinstürze, Türöffnungen aus<br />

Tuffstein, Eichenbalkenreste, wurden,<br />

weil es dem Stand der Technik entsprach,<br />

oftmals weder dokumentiert<br />

noch aufbewahrt oder gar wieder eingebaut.<br />

Äußerst problematische Entwicklungen<br />

zeigte die Torkretierungsmethode.<br />

Darunter versteht man, das Aufbringen<br />

von Spritzbeton. Der Betonmantel sollte<br />

das Mauerwerk vor Witterungseinflüssen<br />

schützen und das Mauerwerk<br />

stabilisieren. Das Gegenteil war der<br />

Fall. Hinter dem Betonmantel drang<br />

trotzdem Feuchtigkeit ein und der jahrhundertealte<br />

Mörtel begann mürbe zu<br />

werden, der Verbund ging verloren.<br />

Heute werden in mühsamer Kleinarbeit<br />

die Mauerfugen ausgekratzt und mit einem<br />

speziell dafür entwickelten Mörtel<br />

wieder verfugt. Teilweise müssen gesprungene<br />

Steine ersetzt werden und<br />

auch Pflanzenbewuchs verursacht<br />

große Schäden an der Ursubstanz.<br />

Die wichtigsten Hilfsmittel für diese<br />

Restaurierungsarbeiten sind<br />

ein sicheres Gerüst, ein Schräg -<br />

aufzug, ein kleiner Schremmhammer,<br />

ein Helm und Schwindelfreiheit. Sind<br />

doch manche dieser Burgruinen bis zu<br />

30 m hoch. Gegenwärtig arbeiten Otto<br />

Summer und seine Mitarbeiter an der<br />

Ruine Neu-Montfort in Götzis. Bei einem<br />

Besuch der Ruine sind die Unterschiede<br />

von restauriertem und unrestauriertem<br />

Teil gut ersichtlich.<br />

Torkretierter Bereich<br />

Restaurierter Bereich


Wachsende Kinderzahlen<br />

machten eine Erweiterung<br />

der Volksschule notwendig... am<br />

Volksschule Mäder<br />

Im Zeichen der Ökologie<br />

Die Gemeinde Mäder ist eine<br />

sich rasch entwickelnde Gemeinde.<br />

Starker Wohnbau<br />

führte zu erheblichem Zuzug in den<br />

letzten Jahren. Wachsende Kinderzahlen<br />

machten auch eine Erweiterung<br />

der Volksschule in der „Ökogemeinde“<br />

notwendig.<br />

Das alte Gebäude wurde bis auf den<br />

Keller und einige wenige Wände abgetragen<br />

und auf den bestehenden<br />

Fundamenten 3 Etagen neu errichtet.<br />

bau bericht<br />

Das Bauwerk stellt an die ausführenden<br />

Firmen höchste Ansprüche, wird<br />

es doch nach ökologischen Kriterien in<br />

Passivhausstandard gebaut. Bauleiter<br />

Klaus Ranniger und die Partien von<br />

Othmar Pilgram und Stefan Flaschberger<br />

waren gefordert mit teilweise völlig<br />

ungewohnten Materialien umzugehen.<br />

Es durfte keinerlei Montageschaum<br />

verwendet werden, spezielles<br />

Schalöl wurde angewandt und<br />

selbst ein Ökosilikon musste eingesetzt<br />

werden.<br />

Neben dem Termindruck, die Übergabe<br />

soll Mitte Juli <strong>2010</strong> erfolgen, sind die<br />

Einhaltung eines, vom Architekten DI<br />

Markus Turnher vorgeschriebenen<br />

Schalbildes und die Ausführung in<br />

weißem Sichtbeton, echte Herausforderungen<br />

an alle beteiligten Mitarbeiter.<br />

Mit den erfahrenen Teams auf<br />

der Baustelle, ist Klaus dennoch<br />

zuversichtlich das Bauwerk<br />

in der verlangten Qualität bis zum<br />

fixierten Termin übergeben zu können.<br />

5


Die Rohstoffe<br />

Sand und Kies stammen<br />

aus der Seeförderung...<br />

Wenig in der Öffentlichkeit<br />

steht das Kieswerk von Wilhelm+Mayer<br />

in Brederis Paspels.<br />

Schon jahrzehntelang ist das Kieswerk<br />

ein Rückgrat der Rohstoffversorgung<br />

des Unternehmens. Die Rohstoffe<br />

Sand und Kies stammen aus der Seeförderung,<br />

aber auch aus der Aufbereitung<br />

von kiesigen Aushüben und der Verwertung<br />

von Aufbruchasphalt und Betonabbruch.<br />

Fast unbemerkt wurden die<br />

letzten Jahre hohe Investition in die Modernisierung<br />

der technischen Ausstattung<br />

getätigt. Die letzten Ausgaben<br />

flossen in die Erneuerung bzw. den Umbau<br />

der Brecheranlage und in einen<br />

neuen leistungsstarken Radlader.<br />

6<br />

Die Investitionen waren nicht nur wirtschaftlich<br />

sondern auch ökologisch<br />

ausgerichtet. Die erhöhte Leistung des<br />

Radladers reduziert Fahrten und Ladevorgänge,<br />

zudem ist er schalltechnisch<br />

eine der besten Maschinen seiner Art.<br />

Die neue Brecheranlage entstand<br />

im großen Hangar, dessen Funktion<br />

seit der Konzentration unserer<br />

Asphaltproduktion bei der AMW in<br />

Röthis, überholt ist. Dort sind die Anlagen<br />

einerseits gegen die Witterungsverhältnisse<br />

geschützt, was die Lebensdauer<br />

der Maschinen verlängern soll<br />

und andererseits wird der Schallpegel<br />

während der Brechvorgänge für die Um-<br />

news<br />

Rückgrat der Rohstoffversorgung<br />

Kieswerk Brederis<br />

welt gedämpft, was die dortigen Anrainer<br />

durchaus zu schätzen wissen.<br />

Jürgen Rapaic und seine Mitarbeiter<br />

sorgen für die einwandfreie Qualität<br />

der einzelnen Produkte, für eine funktionierende<br />

Logistik und Ordnung auf<br />

dem Areal.<br />

Die Entwicklung der Ausbaggerung<br />

geschieht in guter Zusammenarbeit mit<br />

den Behörden und dem Fischereiverein<br />

Altenstadt mit ihrem Vorsitzenden<br />

Ing. Heinz Gesson. Die bereits fertiggestellten<br />

Uferbereiche machen den<br />

Baggersee zu einem idyllischen Erholungsort.


am bau bericht<br />

Sattelberges...<br />

Hoch am<br />

Hang des<br />

Über dem Tal<br />

Spezielles Einfamilienwohnhaus in Klaus<br />

Hoch im Hang des Sattelberges,<br />

präsentiert sich ein stolzes Einfamilienhaus<br />

mit einem Panoramablick<br />

der seines gleichen sucht. In<br />

der Architektur wurde natürlich auf die<br />

einzigartige Lage des Gebäudes Rücksicht<br />

genommen. So eröffnet sich den<br />

Bewohnern aus fast allen Wohnbereichen<br />

der Blick in die Ebene. Selbst vom<br />

Pool aus liegt einem die Landschaft zu<br />

Füßen.<br />

Planer, Baumeister Ing. Martin Ellensohn<br />

entwarf einen funktionellen Grundriss,<br />

der den Bedürfnissen der Bauherren<br />

ideal entspricht, für viel Licht<br />

und Aussicht sorgt. Großen Wert legte<br />

er auf Details und eine sensible Auswahl<br />

der Materialien bzw. Oberflächen.<br />

Beton und Glas sind die Hauptkomponenten<br />

der Fassade, wobei der Sichtbeton<br />

mit ausgewaschener Oberfläche<br />

eine fast naturnahe Struktur vermittelt.<br />

Natürlich war Wilhelm+Mayer<br />

bei den geforderten Qualitätsmaßstäben<br />

einer der favorisierten<br />

Baupartner und letztlich entschied<br />

sich der Bauherr auch für uns.<br />

Besondere Herausforderungen für Polier<br />

Christoph Pointner und sein Team<br />

waren der Felsaushub, die Logistik, die<br />

über schmale und teils steile Straßen<br />

abgewickelt werden musste. Die Sichtbetonarbeiten<br />

waren anspruchsvoll<br />

und verlangte volle Konzentration. Die<br />

Mühen haben sich ausgezahlt. Die Baumeisterarbeiten<br />

sind in der Endphase<br />

und Planer wie zukünftige Bewohner<br />

mit dem Resultat unserer Arbeit hoch<br />

zufrieden.<br />

7


Verliehen wird<br />

der von Solid initiierte<br />

Bautechpreis...<br />

SOLID – Wirtschaft und Technik<br />

am Bau, eines der führenden<br />

Baufachmagazine Österreichs,<br />

hatte nun schon zum dritten Mal, die<br />

ausführenden österreichischen Bauunternehmen<br />

eingeladen, ihre Projekte<br />

einer Jury vorzulegen. Verliehen<br />

wird der von Solid initiierte Bautechpreis<br />

in vier Kategorien, international,<br />

national, KMU und Baumaschineneinsätze.<br />

Auf Initiative von DI. Armin Wachter<br />

von der Straßenbauabteilung des<br />

Landes Vorarlberg, bewarb sich auch<br />

die Wilhelm+Mayer Bau GmbH mit<br />

dem Projekt „Hölltobel“ an der Flexenstraße.<br />

Das Projekt wurde im Vorjahr<br />

begonnen und im Herbst 2009<br />

der Öffentlichkeit übergeben.<br />

8<br />

Bautechpreis<br />

„Nicht nur die schwierigen Örtlichkeiten,<br />

nicht umsonst „Hölltobel“<br />

genannt, sondern auch die teilweise<br />

widrigen Wetterbedingungen und<br />

besonders die Abwicklung der Bauarbeiten<br />

bei Aufrechterhaltung des<br />

Verkehrs in die Tourismusorte Zürs<br />

und Lech, stellten höchste Anforderungen<br />

an die Mannschaft des Bauunternehmens<br />

Wilhelm+Mayer aus<br />

Götzis“, sagt Projektleiter Heinz<br />

Egle.<br />

Für den Abtrag und die Errichtung<br />

der Hölltobelbrücke- und Galerie unter<br />

den genannten Bedingungen, erkannte<br />

die fachkundig besetzte Jury<br />

der Wilhelm+Mayer Bau GmbH die<br />

Auszeichnung in der Kategorie Bautechpreis<br />

„national“ zu.<br />

preis verleihung<br />

Die Wiener Städtische hatte zur Verleihung<br />

des Bautechpreises in den<br />

Wiener Ringturm geladen, wo SO-<br />

LID-Chefredakteurin Priska Koiner<br />

und der Vorsitzende der Jury Univ.-<br />

Prof. Josef Fink die Preise übergaben.<br />

Der Bautechpreis wurde von Firmenchef<br />

DI. Johannes Wilhelm und<br />

Projektleiter Heinz Egle, sowie den<br />

Vertretern der Vorarlberger Landesregierung,<br />

DI. Armin Wachter, Ing.<br />

Harald Marte und Andreas Vogel<br />

übernommen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Wilhelm+Mayer Bau GmbH<br />

Am Bach 20, 6840 Götzis<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Wilhelm+Mayer Bau GmbH

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