Towarzystwa Naukowego w Płocku - Mazowieckie Czasopisma ...
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Płock works. The meeting was organized to discuss the help, with the<br />
stocking of the muséum.<br />
Ad 34. The performance of the actors from Baj Pomorski Theatre given during<br />
a „Meeting by the Paraffin Lamp".<br />
Ad 35. The performance of the ensemble Fistulatores et Tubicinatores Varsovienses<br />
during the 32-nd ..Meeting by the Paraffin Lamp."<br />
Ad 36. The diploma of the Gold Award of Honour, confered on the muséum<br />
by the Society for Polish-Soviet Frienship in 1970.<br />
Ad 37. Mazovia Princes' Castle.<br />
R É S U M É<br />
150 JAHRE DES MUSEUMS IN PŁOCK<br />
Das Museum in Płock gehoert zu den aeltesten Museen in Polen und sogar in<br />
Europa. Als ein der drei ersten in unserem Lande wurde es von Płocker Wissenschaftlicher<br />
Gesellschaft in der Woiwodschaftschule gegruendet. Am 21. September<br />
1821 bestaetigten die Staatsbehoerden des Polnischen Koenigreiches seinen Namen<br />
„Oeffentliches und Schulmuseum der Płocker Woiwodschaft". Unter einigen<br />
Tausenden Ausstellugsgegenstaende dominierten die Objekte aus den Gebieten der<br />
Archaeologie, Numismatik und Mineralogie. Płocker Zentrum fuehrte damals<br />
wissenchafftliche Forschungen, die die Bearbeitung der Geschichte der Płocker<br />
Woiwodschaft und den Besitzstand auf allen Gebieten bezweckten.<br />
Waehrend des Novemberaufstandes gegen das zarische Russland (1831) wurde das<br />
Museum in Płock, sowie andere polnische Institutionen, geschlossen.<br />
Im Jahre 1907 kam es zur Reaktivierung Płocker Wissenchaftlicher Gesellschaft<br />
nebst Museum, das den Namen „Museum des Płocker Masowiens" angenommen<br />
hatte. Die erste Exposition, die in zwei Raeumen die Regiongeschichte darstellte,<br />
wurde im Jahre 1912 organisiert. Die Entstehungsinitiative eines Museums wurde<br />
von der Gesellschaft allgemein beguenstigt, so dass die Ausstellung im, Jahre 1923<br />
in 13 Saelen verbreitet wurde. 1929 eroeffnete man eine ethnographisch — archaeologische<br />
und Naturabteilung, die in einem eingekauften Gebaeude am Narutowiczplatz<br />
2 ihren Sitz fand.<br />
Das Museum fuehrte interessante archaeologische und ethnographische Forschungen;<br />
organisierte Dauerausstellungen und Vorlesungen. Unter den Besuchern<br />
bildete die Schuljugend eine bedeutende Gruppe.<br />
Waehrend des II Weltkrieges war das Museum untaetig. Anders als im Verhaeltnis<br />
zu den anderen polnischen Kulturstaetten, hatten die Hitlerfaschisten museale<br />
Sammlungen nicht vernichtet und nicht gepluendert, weil sie beabsichtigten, in<br />
Płock, das zum Deutschen Reich angeschlossen und Schroettersburg genannt worden<br />
war, ein deutsches Museum zu eroeffnen. Dieses Ziel haben sie nicht erreicht.<br />
Unter den 39 Mitgliedern der Płocker Wissenschaftlichen Gesellschaft, die waehrend<br />
des Krieges ums Leben gekommen waren, wurde auch der hervorragendste Płocker<br />
Folklorist, ein Geistlicher Wacław Skierkowski ermordet. Ins Konzentrationslager<br />
Gusen wurde der Leiter der archaeologisch — ethnographischen Abteilung, Prof. Kazimierz<br />
Gelinek gebracht.<br />
Nach der Befreiung, waehrend des Wiederaufbaus von Kriegszerstoerungen,<br />
spielte Płocker Museum, als eine bildungsdidaktische Staette, eine grosse Rolle.<br />
Am 30. Dezember 1949 wurde das Museum verstaatlicht.<br />
Guenstige Entwicklungsbedingungen erlangte das Museum erst im Jahre 1960,<br />
als die Staatsbehoerden im Zusammenhang mit dem Aufbau des petrolchemischen<br />
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