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27. araştırma sonuçları toplantısı 3. cilt - Kültür ve Turizm Bakanlığı

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DIE ERGEBNISSE DER FELDFORSCHUNGEN<br />

IN ALINDA 2008<br />

Im Zentrum der Arbeiten der Kampagne 2008, die im Ausmaß von 4<br />

Wochen vom 25. August bis 19. September 2008 durchgeführt wurde, standen<br />

die systematische Dokumentation und <strong>ve</strong>rmessungstechnische Aufnahme<br />

des antiken Denkmälerbestandes im Siedlungsgebiet einschließlich der<br />

Nekropolen, wobei neben dem Gesamtplan auch mit der detaillierten Erfassung<br />

von Einzelmonumenten bzw. einzelnen Siedlungsarealen begonnen wurde1 .<br />

Die vorliegenden Deskriptionen und terrestrischen sowie GPS unterstützen<br />

Vermessungsarbeiten erlauben es nun, einzelne Abschnitte innerhalb der<br />

Siedlung sowie bestimmte Perioden – vornehmlich der fortgeschrittenen –<br />

Siedlungsgeschichte genauer zu fassen, so dass konkrete Angaben hinsichtlich<br />

der strukturellen Gliederung des befestigten Stadtgebiets möglich werden.<br />

Das Areal nördlich der Agora<br />

Peter RUGGENDORFER*<br />

Die in die Ebene ausgreifende Agora, das Theater sowie das Heiligtum<br />

1 * Dr. Peter RUGGENDORFER, Institut für Kulturgeschichte der Antike, Österreichische<br />

Akademie der Wissenschaften, Bäckerstr. 13, A-1010 Wien , AVUSTURYA.<br />

Die Teilnehmer der Unternehmung waren: N. Badur (zeichnerische Dokumentation,<br />

Eskişehir), Doz. Dr. G. Bockisch (Deskription Stadtgebiet und Nekropolen, Uni<strong>ve</strong>rsität<br />

Rostock), J. Köck (Deskription Stadtgebiet und Nekropolen, Wien), DI Chr. Kurtze<br />

(geodätische Aufnahme, Wien/Hochkirch), N. Pieper (zeichnerische Dokumentation,<br />

Wien), Prof. W. Prochaska (geologische Prospektion, Montanuni<strong>ve</strong>rsität Leoben), M. Soylu<br />

(zeichnerische Dokumentation, Eskişehir), I. Yeneroğlu (zeichnerische Dokumentation,<br />

Eskişehir) und Mag. L. Zabrana (Bauaufnahme Tempel, Wien/Berlin). Mein besonderer<br />

Dank gilt der Generaldirektion für Kulturgüter und Museen für die Erteilung der Sur<strong>ve</strong>y-<br />

Genehmigung. Für die gute Zusammenarbeit danke ich dem Regierungs<strong>ve</strong>rtreter Herrn<br />

Ismail Sarıpinar (Ankara). Bei der Belediye Karpuzlu möchte ich mich für die vielfältige und<br />

umfangreiche Unterstützung des Projekts bedanken. Dem Direktor des Museums von Aydın,<br />

Herrn Emin Yener, sei für administrati<strong>ve</strong> Hilfestellungen und das Interesse am Fortgang der<br />

Arbeiten gedankt.<br />

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