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11. Araştırma Sonuçları Toplantısı - Kültür ve Turizm Bakanlığı

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den Plan mit eingetragen wurden, ebenso die beiden roten Markierungspunkteauf Fries H, Tei116.Alle Fugen wurden mit Kalksandputz ausgefüllt, damit der spateraufgetragene Kunstputz nicht bis zur Vorderseite vordringen kann. Umbei den durch die Vorgaben Kap. V. gegebenen MaBnahmen eine mehrfacheSieherheit der Haftung zu bekommen, muBten die einze1nen Putzstückemiteinander <strong>ve</strong>rklammert werden. Dazu wurde der Putz an dervorgegebenen Stelle geschlitzt und eine durchbrochene Aluminiumschienemit Araldit eingeklebt.Die durchbrochene Schiene der Aluminiumleiste begünstigt eine guteHaftfahigkeit zwischen Originalputz und Araldit.Die bis zu 5 mm über dem Originalputz herausstehende Aluminiumknickkanteschaffte eine gute Verbindung bei der Verklammerung desKunstputzes.An besonders dünnen Stenen, wo ein Schlitzen des Putzes nichtmöglich war, z.B. am Maanderband, wurden die Aluschienen aufgeklebt.In den Bereichen der Putzeinschnürung, wie z.B. zwischen dem mittlerenDekorationsfeld und dem Eierstab, muBte die Aluschiene amschwachsten Punkt ausgeschnitten werden, damit sie wie eine Brücke dasdünne Putzteil überspannt, das nicht geschlitzt werden durfte. Die Lageder Aluschienen wurde in den Rückseitenplan eingezeichnet.Der Aluminiumrahmen wurde aufgelegt, mit der Wasserwaage ausgerichtetund mit Kanthölzern fixiert.Durch die Löcher der eingebetteten Aluschienen wurde ein kunststoffummantelterDraht gezogen und mit den Staberı des Aluminiumrahmens<strong>ve</strong>rzurrt.Auf diese Weise entstand eine dichte Draht<strong>ve</strong>metzung als zweiteSicherheit für die Einputzung.Da das Maanderband am H-Fries völlig fehlte und am C-Fries nurunvollstanding vorhanden war, muBte eine Möglichkeit geschaffen werden,eine Freiflache in der Unterzone zu belassen, die die spatereErganzung von Putzteilen ermöglicht.Durch die groBe Starke und das Gewicht der oberen Friesstücke bestanddie Gefahr, daB der Putzblock bei der Hangung im Rahmen herun-426

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