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124 COMUNICARI<br />

287; XXVIII, 2, p. 150 ; precum 0 cartea mea Curentele literare<br />

la Romani In perioada Slavonismului Cultural, Bucure0i 1928,<br />

p. 61-62.<br />

Entgegnung. 1)<br />

Hie Barbulescu.<br />

In der ZONF III, 153 ff. beschaftigt sich Gustav Weigand<br />

ausftihrlich mit meinem Buch Rumanische Toponomastik, Bonn u.<br />

Leipzig 1924-1926. Bei der Lektiire dieser Besprechung habe ich<br />

das Gefiihl gehabt, dass W. meist die wirlilichen oder abgeblichen<br />

Mangel und sehr wenig die Verdie.nste meiner Albeit hervorgehoben<br />

hat. Daher konnte ein unvorbereiteter Leser den Eindruck<br />

bekommen, dass es sich urn eine im Grunde schwache Leistung<br />

handle. Dies win-de urn so mehr befremden, als andere Rezensenten<br />

sich darner erfreulich gunstig geaussert haben. So envfiehlt<br />

P. S k o k, Arhiv za arbanasku starinu, jezik i etnologiju<br />

II, Belgrad 1924, S. 414 f. den ersten Teil meines Werkes alien<br />

denjenigen, die sich Mr Geschichte und Sprache der Balkanyolker<br />

interessieren, und M. Fr i e d wagn e r, Deutsche Literaturzeitung<br />

1926, Sp. 802 ff. scheut sich nicht, dieselbe Lieferung fur<br />

grundlegend zu halten und ihre Bedeutung auch aussahalb Rumaniens<br />

anzuerkennen. Denn das hat W. nicht berticksichtigen<br />

wollen, dass ich als erster eine grosse Menge von ON (etwa<br />

2000) des alten Konigreichs Rumanien von alien moglichen Gesichtspunkten<br />

aus zu erklaren versucht habe, wobei es freilich<br />

nicht ohne Versehen und Fehier gehen konnt. Warum aber fast<br />

nur Ietztere betonen und die grossen Schwierigkeiten eines<br />

solchen Unternehmens nicht einmal erwahnen ? Sonst mlisste<br />

ich aber mit W.'s Wiirdigung hochst zufrieden sein, wenn ich<br />

1) Die Schriftleitung der ZONF (=Zeitschrift far Ortsnamenforschung),<br />

an die ich die folgenden Zeilen geschickt hatte,<br />

konnte sie nicht veroffentlichen, well es gegen die schon von Anfang<br />

an festgesetzte und seither immer befolgte Norm, keine<br />

Entgegnung auf eine Besprechung aufzunehmen, gewesen ware<br />

(Brief des Herrn Doktor Joseph Schnetz vom 29. Januar 1928).

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