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1. FODOR, Selecţia pentru forme cu amţdon.
SELEKT'lON IN HYBRIDEN KARTOFFELPOPULATTONEN FUR DIE
SCHAFFUNG VON STARKEREICHEN FORMEN
ZUSAMMENFASSUNG
Im Ze'itraum 1968 - 1970 wurden sys·tematisehe Forsehungen dUf,chgefLihrt
um hibri'de Pqpruilla'tionen in Anib:et,r,3.ioht ihres reiche!Il Stărkegehal'tes fes'tz:ustel:len.
Als Folge dieses S'_udiurms h8lben sl:ch 10 hybride KomJhinaitionen dur:ch
einen hohen Genotypenprozentsartz (54 - 92,60/0) die einen g1:eitehen odeI' hohe:ren
Starkeprozentsaltz als die festgese'tz(e SeIektionsg,renze von 200/0 Stărke hewiesen,
ausgezeichnet.
In der Kombin.altrioneillmehrzahl war die Art Hochprozenrti,ge eineT delf Gattungspartlllern.
Als gute Erzeuger fur hohen Stărkegeha:lt werden auch die Arten:
K8Iptah, Ora, Kaipella und M'a.!ritta eII1\Ptfoh1en. Die Ernte ,die vor dem pbysiologisehen
Reif'ewemden sowhl bei generatirven alls auch vegetati:ven Popula,tionen
vorgenomrrnen wird, gest,attet nicht eine Selektion in AnrbetnC1'cht des Stărkegehaltes,
da die Pilianizen nkht die Măglii.,ehkei:t hatite ihr biologQsrches Potelllti'].)1 bis zur
Erntezeit, fur die Stăirkeans.a:mmlung,zu verwerten.
Fi-i.r die Charakterisierung de:r PopullartQonen, vom Standpunkt des Stărkegehail:tes
aus, duroh die Methoide doer Flotaltion in €Iiner N:81triumchloritdlOsun.g,
genugt es von jediem Genotylpu:s der POIpul,a;Uon eine einzi,ge KnoQile miott[eTer
Gr6sse zu anarlysi1eren. Die Analyse des Sh~.rke'gehaTtes nul' auf Grund der grOissen
odeI' kleineren Knollen genugt nicht um die Po!pulationen in dieser Hinsicht charak.'tedsieren
und Idifferenzieren zu kănnen.
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