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HERZ.HAND.BALL. - 12 - ASV Hamm

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

VS <strong>ASV</strong> HAMM<br />

WESTFALEN<br />

24.<br />

FEB´24<br />

<strong>12</strong><br />

TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH


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3


<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

DER GEGNER<br />

ALTE BEKANNTE<br />

Die Handballregion <strong>Hamm</strong> ist,<br />

ähnlich wie das benachbarte<br />

Ostwestfalen-Lippe eine echte<br />

Handballhochburg in Deutschland<br />

und voller Tradition. Seit der saison<br />

2005/06 spielt der <strong>ASV</strong> <strong>Hamm</strong><br />

durchgehend in der zweiten Liga,<br />

unterbrochen von zwei Abenteuern<br />

in der ersten Bundesliga, die aber<br />

jeweils nur eine Jahr dauerten,<br />

zuletzt in der letzten Saison.<br />

Nach Möglichkeit möchte man<br />

gern in die Bundesliga zurück.<br />

Trainer der <strong>Hamm</strong>er ist seit<br />

vier Jahren Michael Lerscht. Der<br />

39-jährige, der für den Sommer<br />

seinen Abschied, aus familiären<br />

Gründen, angekündigt hat, legte<br />

mit einem Team in dieser Saison<br />

mit 14:0 Punkten den besten<br />

Start eines Zweitligisten jemals<br />

hin. Einer der Gegner dabei<br />

war der TuS. Doch das Spiel war<br />

keinesfalls so deutlich, wie man<br />

es vermuten mag. Kurz vor der<br />

Pause führten die Vinnhorster<br />

mit <strong>12</strong>:19 beim haushohen<br />

Favoriten, mussten sich aber am<br />

Ende mit 31:30 geschlagen geben.<br />

„<strong>Hamm</strong> ist ein absolutes<br />

Spietzenteam der zweiten Liga,<br />

gemeinsam mit Potsdam und<br />

Bietigheim. Sie sind sehr erfahren,<br />

Björn Zintel dirigiert auf der<br />

Mitte, aber auch Nico Schöttle<br />

und Yonatan Dayan auf Halblinks<br />

sind sehr gefährlich und natürlich<br />

ist die rechte Seite mit Jan Von<br />

Boenigk und Andreas Bornemann<br />

auch sehr stark. Es ist eine sehr<br />

gut balancierte Mannschaft, auf<br />

die wir treffen und wir werden<br />

versuchen unser bestes Gesicht<br />

zu zeigen. Zu Beginn des Jahres<br />

habe ich gesagt, wir haben 15<br />

Endspiele, zwei haben wir gespielt,<br />

jetzt sind es noch 13 Endspiele.“<br />

Sagt Davor Dominikovic über<br />

den Gegner. Bester Torschütze<br />

der <strong>Hamm</strong>er ist Linksaußen<br />

und Siebenmeterschütze Fabian<br />

Huesmann mit 115 Toren, 69<br />

davon vom Strich. Damit liegt<br />

er ligaweit auf Platz sieben.<br />

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8<br />

MOS DOLUM ESTIONSEDI DUS DOLORITATE REM INT


DIE TABELLE<br />

DER SPIELTAG<br />

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DIE TORJÄGER


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<strong>12</strong>


DER SPIELPLAN<br />

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Unsere Einlaufkids kommen<br />

von der HSG Langenhagen<br />

und dem RSV Seelze<br />

und werden präsentiert von:<br />

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Zwei Siege in Folge<br />

Der TuS Vinnhorst bestätigte seine gute<br />

Form zum Anfang des Jahres und siegt<br />

auch im zweiten Spiel 2024 gegen den TV<br />

05-07 Hüttenberg. Vor 1100 Zuschauern<br />

im Sportzentrum Hüttenberg gewannen<br />

die Rot-Blauen wie schon gegen Bayer<br />

Dormagen mit sechs Toren Unterschied,<br />

28:34 (14:19). Dabei beeindruckte vor<br />

allem die sensationelle Wurfquote von<br />

89%, 34 der 38 Würfe auf das Hüttenberger<br />

Tor zappelten auch im Netz. Am Ende<br />

war es ein verdienter Sieg für das Team<br />

von Trainer Dominikovic, dass sich keine<br />

längeren Schwächephasen leistete und<br />

damit das ganze Spiel überlegen war.<br />

Das Spiel begann in einem atemberaubenden<br />

Tempo. Beide Teams spielten mit komplett<br />

offenem Visier und suchten immer wieder<br />

den schnellen Abschluss. Bis zum 6:6 nach<br />

neun Minuten konnte sich keine Mannschaft<br />

absetzen. Dann gelang dem TuS ein Drei-<br />

Tore-Lauf zum 9:6, vor allem, weil man<br />

selbst die Abwehr etwas konsequenter<br />

einstellte und die Hüttenberger zu einigen<br />

technischen Fehlern zwang. Man merkte<br />

den Vinnhorstern die breite Brust vom Spiel<br />

gegen Dormagen in jeder Spielsituation an.<br />

Vor allem die Sicherheit im Torabschluss<br />

war beeindruckend. In der ersten Hälfte traf<br />

die Mannschaft, sage und schreibe, jeden<br />

Wurf auf das Tor der Hausherren. 100%<br />

Trefferquote, so etwas sieht man nicht<br />

häufig in der zweiten Liga. Entsprechend<br />

gelang es, sich Tor um Tor abzusetzen.<br />

Über 10:14 und 11:16 betrug die Führung<br />

kurz vor der Pause beim 13:19 erstmals<br />

sechs Tore. Quasi mit dem Halbzeitpfiff<br />

verkürzte Hüttenberg auf 14:19.<br />

Im zweiten Durchgang zeigte sich das selbe<br />

Bild. Was sich die Hausherren auch einfallen<br />

ließen, der TuS fand immer die richtige<br />

Antwort. Wenn es in der ersten Saisonhälfte<br />

immer nochmal längere Phasen mit<br />

Unsicherheiten und Ballverlusten gab,<br />

zeigte sich die Vinnhorster Mannschaft<br />

extrem gefestigt und sicher. Und selbst<br />

als die Hausherren tatsächlich noch<br />

einmal auf 23:26 verkürzen konnten, blieb<br />

die Defensive stabil und vorne fand der<br />

nächste Wurf wieder den Weg ins Tor.<br />

Beeindruckend auch immer wieder mit<br />

welcher Kreativität Bälle geklaut wurden.<br />

Wenige Zeit später, beim 23:29, in der<br />

49. Spielminute, war die Partie fast schon<br />

entschieden. In dieser Form und mit dieser<br />

Sicherheit, ließen die Rot-Blauen nichts<br />

mehr anbrennen und das sahen schließlich<br />

auch die Hausherren ein. Rückkehrer und<br />

Kapitän Maurice Lungela erhöhte kurz vor<br />

Schluss den Vorsprung sogar auf 27:34,<br />

aber im letzten Angriff betrieb Hüttenberg<br />

beim 28:34 noch einmal Ergebniskosmetik.<br />

Unter dem Jubel der mitgereisten Fans der<br />

roten Wand, die sich, trotz zahlenmäßiger<br />

Unterlegenheit, eindrucksvoll in der<br />

Halle bemerkbar machten, skandierten<br />

die Vinnhorster schließlich im<br />

Jubelkreis „Auswärtssieg“ und feierten<br />

sich nach einem bärenstarken Spiel.<br />

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