HERZ.HAND.BALL. - 10 - Eulen Ludwigshafen
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />
VS EULEN<br />
LUDWIGSHAFEN<br />
23.<br />
DEZ´23<br />
<strong>10</strong><br />
TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH
NIMM<br />
DEN <strong>BALL</strong><br />
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />
DER GEGNER<br />
ALTE BEKANNTE<br />
Mit den <strong>Eulen</strong> aus <strong>Ludwigshafen</strong> wartet mal<br />
wieder ein Gegner mit Bundesligaerfahrung<br />
auf die Vinnhorster. Dreimal schaffte<br />
die TSG Friesenheim, der Stammverein<br />
der „<strong>Eulen</strong>“ den Aufstieg in die höchste<br />
Deutsche Spielklasse, zuletzt 2017. Einmal<br />
aber eben auch nicht und daran hat man<br />
in Hannover noch eine gute Erinnerung.<br />
Denn 2009 scheiterte die TSG in der<br />
Relegation ausgerechnet in Hannover, an<br />
der TSV Burgdorf, die sich, buchstäblich<br />
mit dem letzten Wurf, das Ticket zur<br />
Bundesliga sicherte. Seit 2021 spielen die<br />
<strong>Eulen</strong> wieder in der zweiten Liga und liegen<br />
in der „ewigen Zweitligatabelle“, hinter<br />
dem TV Emsdetten, auf dem zweiten Rang.<br />
Der Tabellenelfte aus <strong>Ludwigshafen</strong> hält<br />
in Max Raguse den aktuell achtbesten<br />
Werfer der zweiten Liga. Der Halblinke<br />
netzte bereits 94 Mal. Linksaußen und<br />
Siebenmeterschütze Kian Schwarzer folgt<br />
mit 84 Treffern, davon 29 vom Punkt.<br />
Trainer der <strong>Eulen</strong> ist Johannes Wohlraub.<br />
„Die <strong>Eulen</strong> <strong>Ludwigshafen</strong> sind eine sehr<br />
gut ausbalancierte Mannschaft, in der<br />
die Rückraumachse aus Max Raguse<br />
auf Halblinks und Jannek Klein auf<br />
Halbrechts die Führungsrolle hat. Dazu<br />
verfügt die Mannschaft über starke<br />
Kreisläufer, gute Außen und ein sehr<br />
gutes Torhüterduo. Unser Fokus liegt<br />
definitiv auf einer leidenschaftlichen<br />
Abwehrarbeit und im Spiel nach vorne<br />
wollen wir so wenig wie möglich<br />
technische Fehler machen“, sagt TuS-<br />
Trainer Davor Dominikovic vor der Partie.<br />
Der TuS: Mit nur einem Punkt Rückstand<br />
auf die Nichtabstiegsplätze lief die<br />
Hinrunde für den TuS natürlich nicht nach<br />
Wunsch, aber es ist auch noch alles drin.<br />
Die Mannschaft hat in den meisten Spielen<br />
gezeigt, dass sie in der Liga mithalten<br />
kann und dass es oft nur Kleinigkeiten<br />
sind, die die Spiele in die eine oder andere<br />
Richtung ausschlagen lassen. Gerade vor<br />
den eigenen Fans brennt die Mannschaft<br />
darauf gut in die Rückserie zu starten und<br />
die Ausgangsposition für die restliche<br />
Saison, nach der Heim EM, in den letzten<br />
beiden Spielen, Samstag und dann am<br />
Dienstag in Lübeck so positiv wie möglich<br />
zu gestalten. Und natürlich will man sich<br />
mit einer Topleistung von den eigenen<br />
Fans, in die Winterpause, verabschieden.<br />
„Ich wünsche allen Fans frohe Weihnachten,<br />
viel Gesundheit und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr. Gleichzeitig möchte ich<br />
mich für die tolle Unterstützung im<br />
gesamten Jahr herzlich bedanken. Ich<br />
hoffe, dass wir unseren Fans am Samstag<br />
und im gesamten Jahr 2024 viele Gründe<br />
zum Feiern geben,“ so Dominikovic.<br />
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DER SPIELPLAN<br />
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.
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Unsere Einlaufkids<br />
werden präsentiert von:<br />
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Der TuS Vinnhorst verliert sein<br />
Heimspiel gegen den VfL Eintracht<br />
Hagen mit 23:30 (<strong>10</strong>:14) und<br />
schließt die Hinrunde auf dem<br />
vorletzten Tabellenplatz ab.<br />
Den besseren Start in die Partie<br />
erwischten die Gäste aus Hagen. Zwar<br />
ging Vinnhorst durch Melf Hagen mit<br />
1:0 in Führung, danach zogen die<br />
Gäste aber direkt auf 1:4 davon. Dabei<br />
lag es vor allen an den ausgelassenen<br />
Chancen, dass die Rot-Blauen direkt<br />
einem Rückstand hinterher laufen<br />
mussten. Den konnten die Gäste<br />
im Verlauf des ersten durchgangs<br />
weiter ausbauen. 7:13 hieß es nach<br />
22 Minuten. Doch kurz vor der Pause<br />
bäumte sich der TuS noch einmal<br />
auf. Kapitän Maurice Lungela und<br />
erneut Melf Hagen verkürzten und<br />
Hagen stand plötzlich nur noch zu<br />
viert auf der Platte. Mit <strong>10</strong>:14 ging<br />
es in die Kabinen und Vinnhorst<br />
würde in doppelter Überzahl<br />
in die zweite Halbzeit starten.<br />
Und tatsächlich, Fran Mileta<br />
verkürzte auf 11:14, doch näher<br />
ließen die Gäste die Rot-Blauen<br />
nicht mehr heran, zogen wieder auf<br />
13:19 davon. Davon erholte sich<br />
der Gastgeber nicht mehr wirklich.<br />
Beim 14:22 in der 43. Minute waren<br />
es erstmals acht Tore Unterschied.<br />
Der TuS versuchte noch einmal alles,<br />
ließ aber am heutigen Abend die<br />
Durchschlagskraft vermissen. Dann<br />
bieb, nach einer Abwehraktion, auch<br />
noch Rückraumspieler Matthias<br />
Hild, im Gesicht getroffen, liegen<br />
und musste in der Folge in den<br />
Katakomben behandelt werden. Egal<br />
was der TuS heute versuchte, die<br />
Gäste fanden die richtige Antwort,<br />
erhöhten in der 50. Minute auf<br />
18:27 und drei Minuten vor dem<br />
Abpfiff sogar noch auf 20:30. Die<br />
Schlussminuten nutzte der TuS dann<br />
zur Ergebniskosmetik, so stand es<br />
zum Abpfiff 23:30 für Eintracht Hagen.<br />
Der TuS zeigte im Verlauf der<br />
Hinrunde immer wieder zwei<br />
unterschiedliche Gesichter. Starke<br />
Auftritte voller Kampf und guter<br />
Aktionen wurden immer wieder<br />
gefolgt von schwächeren Auftritten.<br />
Dabei kann man der Mannschaft<br />
keine Vorwürfe machen, was die<br />
Einstellung angeht, sie schaft es nur<br />
manchmal nicht ihr volles Potenzial<br />
auf die Platte zu bringen. Dass es dann<br />
als Aufsteiger nicht einfach ist, Punkte<br />
zu holen, ist klar. Mut macht, dass der<br />
Abstand auf die nichtabstiegsplätze<br />
weiterhin nur bei einem Punkt liegt<br />
und die Mannschaft in den ersten<br />
siebzehn Spielen gezeigt hat, dass<br />
sie mit den meisten Mannschaften<br />
grundsätzlich mithalten kann.<br />
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