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HERZ.HAND.BALL. - 08 - TV Großwallstadt

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

VS <strong>TV</strong><br />

GROSSWALLSTADT03.<br />

DEZ´23<br />

8<br />

TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH


NIMM<br />

DEN <strong>BALL</strong><br />

IN DIE <strong>HAND</strong>.<br />

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

DER GEGNER<br />

ALTE BEKANNTE<br />

Sieben Deutsche Meisterschaften,<br />

vier Pokalsiege und fünf<br />

internationale Titel, darunter<br />

zweimal der Europapokalsieger der<br />

Landesmeister. So beeindruckend<br />

liest sich die Historie des <strong>TV</strong><br />

<strong>Großwallstadt</strong>. In den späten<br />

70er und frühen 80er Jahren des<br />

vorigen Jahrhunderts dominierte<br />

der <strong>TV</strong> Handballdeutschland.<br />

Nach 44 Jahren durchgehender<br />

Zugehörigkeit zur Handball<br />

-Bundesliga stieg der Verein 2013<br />

in die zweite Liga ab und musste<br />

nur zwei Jahre später aufgrund<br />

von finanziellen Schwierigkeiten<br />

Insolvenz anmelden und den<br />

Gang in die dritte Liga antreten.<br />

Der Verein nutzte dies für einen<br />

Neuanfang und 2018 kehrte<br />

<strong>Großwallstadt</strong> zurück in die<br />

zweite Liga. Seit dieser Saison ist<br />

Michael Roth Trainer des <strong>TV</strong>G,<br />

wo er bereits von 2004-2009 im<br />

Engagement stand. Nach einem<br />

17. Und einem 14. Platz in den<br />

letzten beiden Jahren soll es weiter<br />

aufwärts gehen in dieser Saison.<br />

Und bisher läuft es auch sehr gut.<br />

Mit 16:10 Punkten und einem<br />

komplett ausgeglichenen<br />

Torverhältnis rangieren die<br />

Großwallstädter auf einem guten<br />

siebten Platz in der Tabelle.<br />

Bester Torschütze im Team ist<br />

Rechtsaußen Gorkem Bicer mit 71<br />

Treffern, 37 davon per Siebenmeter<br />

erzielt. Ihm folgt Kreisläufer<br />

Dino Corak mit 58 Toren. Dritter<br />

im Bunde ist Rückraumspieler<br />

Frieder Bandow mit 48 Treffern.<br />

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DIE TABELLE<br />

DER SPIELTAG<br />

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DIE TORJÄGER


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DER SPIELPLAN<br />

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.


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Der TuS schafft es leider<br />

nicht das Selbstvertrauen<br />

aus den beiden siegreichen<br />

Spielen gegen Aue<br />

und Dessau mit ins<br />

Auswärtsspiel bei der SG<br />

BBM Bietigheim zu nehmen<br />

und verliert, vor allem<br />

aufgrund einer schwachen<br />

Angriffsleistung<br />

mit 28:14 (11:5).<br />

Beide Mannschaften taten<br />

sich sehr schwer offensiv ins<br />

Spiel zu kommen. Bis zum 4:2<br />

in der 15. Spielminute hielt<br />

der TuS ensprechend mit<br />

und ließ die Hausherren auch<br />

nicht ins Spiel. Dann begann<br />

Bietigheim die Ballgewinne<br />

konsequent zu nutzen und<br />

zog vor allem durch schnelle<br />

Tempogegenstöße innerhalb<br />

von sieben Minuten auf 9:2<br />

davon. Weiter lief vor allem<br />

im Angriff der Rot-Blauen<br />

wenig zusammen, während<br />

die Abwehr und vor allem<br />

Torhüter Stefan Hanemann<br />

das Team noch im Spiel hielt.<br />

Mit 11:5 ging es in die Pause.<br />

Nach der Halbzeit sah es<br />

tatsächlich kurz so aus, als<br />

würde die Mannschaft ins<br />

Spiel finden. Ein 3:1 Lauf<br />

zu Beginn bedeutete das<br />

8:12, aber die Hausherren<br />

konterten einskalt. Trainer<br />

Dominikovic versuchte<br />

nochmal, mit dem siebten<br />

Feldspieler zu agieren,<br />

aber Abwehr und Torhüter<br />

der Bietigheimer ließen<br />

weiter kaum Treffer zu<br />

und bestraften das Risiko<br />

mit Treffern ins leere Tor.<br />

Beim 16:8 war dann die<br />

Vorentscheidung gefallen.<br />

Die Mannschaft versuchte<br />

zwar alles, aber die Favoriten<br />

aus bietigheim fanden<br />

immer wieder die richtigen<br />

Antworten. So wurde<br />

es am Ende beim 28:14<br />

dann doch recht deutlich.<br />

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