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Playoff Final Best of Five<br />
Montag, 10. April - 16:00 Uhr - 2. Spiel<br />
LINDAREN Volley Amriswil - Volley Schönenwerd<br />
evtl.<br />
Freitag, 21. April - 19:00 Uhr - 4. Spiel<br />
LINDAREN Volley Amriswil - Volley Schönenwerd<br />
SPORTHALLE TELLENFELD || AMRISWIL<br />
Matchmagazin . 11 • 2022/<strong>2023</strong><br />
www.volleyamriswil.ch
2
Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />
Jona<br />
Vorschau<br />
Qualifikationsdritter gegen -vierten – die überraschende<br />
Finalpaarung<br />
Wenn man bei Oddsportal oder Bet365<br />
auf die Finalpaarung in der Volleyball-Meisterschaft<br />
der Schweiz hätte<br />
wetten können, dann hätte viel Geld<br />
verdient, wer auf Schönenwerd gegen<br />
Amriswil getippt hätte. Denn Amriswil<br />
gelang das Kunststück, im Playoff-Halbfinal<br />
den souveränen Qualifikationssieger<br />
Chênois Genf zu eliminieren. Etwas<br />
weniger überraschend war, dass Schönenwerd<br />
die Finalqualifikation über das<br />
leicht stärker eingeschätzte Näfels<br />
schaffte.<br />
2015 begann für Amriswil so etwas wie<br />
die «volleyballerische Neuzeit». Gegenüber<br />
der vorangegangenen Spielzeit hatte<br />
man fast die ganze Mannschaft ausgewechselt.<br />
Coach Ratko Pavilcevic war<br />
ebenso gekommen wie die späteren<br />
Teamstützen und Überflieger Josh<br />
Howatson und Sébastien Steigmeier.<br />
Nach fünf mageren Jahren stellten sich<br />
sofort Meistertitel und Cupsiege ein.<br />
Seit Beginn der Saison 15/16 spielten<br />
Amriswil und die Solothurner aus Schönenwerd<br />
28 mal gegeneinander. Die<br />
Thurgauer gewannen 22 mal. Das ist eine<br />
Siegesquote von 78.6 %. Diese Quote ist<br />
besser als diejenige gegen Näfels (77.1<br />
%), gegen Chênois (71.8 %) und gegen<br />
Lausanne (61.9 %). Insgesamt trugen die<br />
Amriswiler von 2015 bis jetzt 278 Wettbewerbsspiele<br />
(Meisterschaft, Cup, Supercup,<br />
Europacuppartien) aus. Daraus<br />
resultierten 206 Siege, was 74.1 %<br />
entspricht. Grob gesagt: Amriswil gewann<br />
3
ei drei von vier Spielen.<br />
Genug der Zahlenspielereien und Fokus<br />
auf den Playoff-Final. Vor der ersten<br />
Begegnung der Saison stand in der<br />
Vorschau: « Schönenwerd hat gegenüber<br />
der letzten Spielzeit fast sein ganzes Kader<br />
ausgewechselt. Geblieben sind von den<br />
massgebenden Akteuren Passeur Reto<br />
Giger und die beiden Aussenangreifer<br />
Mirco Gerson und Cyril Kolb. Neuer Dia als<br />
Ersatz für den Amerikaner Jalen Penrose<br />
ist ein Mann mit beinahe unaussprechlichem<br />
Namen: Jayalath Arachchige<br />
Mahela Indeewara Bandara aus Sri Lanka.<br />
Ein Rückkehrer ist Aussenangreifer Luca<br />
Ulrich. Er ist mit Ravenna aus der obersten<br />
italienischen Liga abgestiegen. Für die<br />
Mitte sind der Puerto Ricaner Jonathan<br />
Daniel Rodriguez López und der Kanadier<br />
Samuel Taylor-Parks gekommen. Einen<br />
ganz gewichtigen Wechsel hat es auf der<br />
Libero-Position gegeben: Nationalspieler<br />
Julian Fischer hat zu Chênois gewechselt.<br />
Für ihn hat Lukas Hasler von Traktor Basel<br />
angeheuert».<br />
Seither ist fast ein halbes Jahr vergangen.<br />
Drei Begegnungen der beiden<br />
Teams hat es gegeben. Am 15.10.2022<br />
verlor Amriswil zu Hause mit 2:3, wobei<br />
anzumerken ist, dass Coach Pichette<br />
nach gewonnenem erstem Satz die<br />
Stammsechs praktisch vollständig durch<br />
die zweite Garde ersetzte. Er wollte den<br />
Stammkräften vor dem Supercup am<br />
folgenden Tag etwas Erholung verschaffen.<br />
Am 3.12.2022 gewann Amriswil in<br />
Schönenwerd glatt mit 3:0. Allerdings<br />
fehlte den Niederämtern in diesem Spiel<br />
ihr Dia Mahela. Die einzige Partie unter<br />
normalen Voraussetzungen fand am 4.<br />
Februar <strong>2023</strong> statt. Amriswil verlor die<br />
Begegnung nach einer 2-Satz-Führung<br />
mit 2:3.<br />
Wer Schweizer Meister werden will,<br />
muss nun also drei von fünf Playoff-Finalspielen<br />
gewinnen. Da geht es nicht mehr<br />
um Statistiken, sondern es zählen nur<br />
noch Siege! - Text: Bernhard Windler<br />
4
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Andi Bösch andreas.boesch@volleyamriswil.ch 079 648 45 33<br />
Kudi Wick kurt.wick@volleyamriswil.ch 079 412 31 28<br />
Susanne Schär susanne.schaer@volleyamriswil.ch 071 410 08 95<br />
Gesa Osterwald gesa.osterwald@volleyamriswil.ch 071 410 08 95<br />
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2 Tobias Moser Zuspieler 187 2001 SUI<br />
3 Samuel Taylor-Parks Mitte 204 1997 CAN<br />
4 Benjamin Studer Libero 184 2002 SUI<br />
5 Luca Ulrich Aussen 196 1997 SUI<br />
6 Reto Giger Zuspieler 194 1991 SUI<br />
7 Roy Schmid Mitte 197 2002 SUI<br />
8 Cyril Kolb Aussen 190 2003 SUI<br />
10 Curdin Acklin Aussen 188 2004 SUI<br />
12 Mirco Gerson Aussen 186 1992 SUI<br />
15 Jonathan Rodriguez Lopez Mitte 198 1997 PUR<br />
19 Mahela Jayalath Arachige Diagonal 187 2000 LKA<br />
20 Velss Leitis Diagonal 198 2002 SUI<br />
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1 Ramon Diem<br />
2002 175 SUI<br />
Libero<br />
3 Andy Messerli<br />
2000 186 SUI<br />
Libero<br />
4 Abouelsoud Eid<br />
1995 200 EGY<br />
Aussen<br />
5 Dima Filippov<br />
1990 198 GRE<br />
Zuspieler<br />
6 Björn Höhne<br />
1991 193 GER<br />
Aussen<br />
7 Boris Buša<br />
1997 202 SRB<br />
Diagonal<br />
9 Fabrice Egger<br />
2001 190 SUI<br />
Zuspieler<br />
10 Mischa Von Burg<br />
1997 198 SUI<br />
Mitte<br />
Kader<br />
11 Jan Messerli<br />
1998 186 SUI<br />
Aussen<br />
12 Hamza Ouyachi<br />
2000 209 MAR<br />
Mitte<br />
16 Maximilian Schedl<br />
2001 203 AUT<br />
Diagonal<br />
17 Facundo Imhoff<br />
1989 202 ARG<br />
Mitte
20 Lars Migge<br />
2004 197 SUI<br />
Aussen<br />
Juan Serramalera<br />
ARG<br />
Headcoach<br />
Chris Voth<br />
CAN<br />
Assistenzcoach<br />
Melanie Pauli<br />
SUI<br />
Athletiktrainerin<br />
Riccardo Balsamo<br />
ITA<br />
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Pascal Vogt<br />
SUI<br />
Sportarzt<br />
21<br />
21<br />
Martin Salvisberg<br />
SUI<br />
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Teammanager<br />
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Porträt<br />
Yannick Goralik<br />
Geburtsdatum: 23.10.1997<br />
Nationalität: Deutsch<br />
Grösse:<br />
206 cm<br />
Position:<br />
Mittelblock<br />
Hobbies:<br />
Basketball und Studium<br />
Erfolge:<br />
erreichen des Pokalfinals mit Bühl<br />
und den Netzhoppers<br />
Niederlage: Niederlage gegen Frankfurt im<br />
Pokalfinale (gegen Juan ;-) )<br />
warum Amriswil: es ist die beste Möglichkeit um einen<br />
Titel mitzuspielen. Und zwar um den<br />
ersten Titel meiner Karriere und nach<br />
einer verkorksten Saison ist es für<br />
mich ein versöhnlicher Abschluss<br />
Bisherige Clubs: VCO Berlin, Volleyball Bisons Bühl,<br />
Netzhoppers KW-Bestensee<br />
24<br />
24<br />
Was haben Georg Escher, Björn<br />
Höhne und der Neue, eben Yannick<br />
Goralik, gemeinsam? Sie spielen<br />
(oder spielten) bei Volley Amriswil.<br />
Gut! Sie sind Deutsche. Okay! Sie<br />
sind dort aufgewachsen, wo früher<br />
DDR war, sind das, was wir gemeinhin<br />
als «Ossies» bezeichnen.<br />
Jawohl! Sie spielten alle bei VCO<br />
Olympia Berlin. Genau!<br />
Der VC Olympia Berlin ist der<br />
Bundesstützpunkt für den Volleyball-Nachwuchs<br />
in Berlin. Die<br />
Mannschaft nimmt am Spielbetrieb<br />
in der 1. Bundesliga teil, so dass<br />
Spieler des deutschen Junioren-Nationalteams<br />
Erfahrungen auf<br />
höchstem Niveau sammeln können.<br />
Nach ihren ersten Schritten im<br />
Spitzenvolleyball wechseln die<br />
jungen Leute dann in andere<br />
Bundesligavereine. Georg Escher<br />
wechselte zu den Netzhoppers<br />
Bestensee, ehe er als übernächste<br />
Station bei Amriswil anheuerte.<br />
Björn Höhne kam zuerst zu den<br />
Berlin Recycling Volleys, dann zu<br />
Bühl und über fünf weitere Stationen<br />
in den Thurgau. Und Yannick<br />
Goralik zog es zuerst für drei Saisons<br />
zu Bühl, ehe er für weitere drei<br />
Spielzeiten zu den Netzhoppers<br />
Bestensee wechselte.<br />
Yannick Goralik hat bisher erst ein<br />
Spiel für LINDAREN Volley Amriswil<br />
bestritten. Wären die Begriffe nicht<br />
so negativ besetzt, könnte man<br />
sagen, er sei eine Notlösung oder<br />
ein Lückenbüsser. Tja, das ist er<br />
natürlich auch, denn nach den<br />
Verletzungen von Facundo Imhoff<br />
und Hamza Ouyachi mangelte es<br />
beim letztjährigen Meister an<br />
gelernten Mittespielern. Im Hinblick<br />
auf eine mögliche Playoff-Finalqualifikation<br />
bemühten sich die Verantwortlichen<br />
von Volley Amriswil nach<br />
den äusserst knappen Siegen in den<br />
beiden ersten Playoff-Halbfinalpartien<br />
gegen Chênois um eine Ersatzlösung.<br />
Dienstag, 14. März: Die<br />
Telefone zwischen René Zweifel und<br />
diversen Spielervermittlern laufen<br />
heiss. Mittwoch, 15. März: Yannick<br />
Goralik erfährt vom Interesse<br />
Amriswils. Trotzdem wirkt er beim<br />
3:1-Sieg gegen VCO Berlin tatkräftig<br />
mit. Derweilen verliert Amriswil in
Genf sang- und klanglos mit 3:0. Der<br />
Vertrag mit Amriswil wird unterzeichnet.<br />
Donnerstag, 16. März: Um 11 Uhr startet<br />
der Flieger von Berlin nach Zürich. Um<br />
12:10 Uhr landet die Swiss-Maschine in<br />
Zürich – allerdings nur mit 1 (von 2)<br />
Koffern. Aufregung. René hilft. Zug nach<br />
Amriswil. Um 15:00 Uhr erstes Kennenlernen<br />
mit Coach Juan Serramalera. Und<br />
um 16:00 Uhr startet Yannick ins erste<br />
Mannschaftstraining mit seinem neuen<br />
Team und seinen neuen Mitstreitern.<br />
Samstag, 18. März: Yannick Goralik trägt<br />
mit einer Angriffsleistung von 60 % und<br />
einem gelungenen Block zum 3:1-Sieg<br />
und zur Finalqualifikation bei.<br />
Glücklicherweise ist Yannicks Leben<br />
nicht immer so hektisch verlaufen. Er<br />
wurde als jüngerer von zwei Buben in<br />
Berlin Weissensee im Stadtbezirk<br />
Pankow (Sonderzug nach Pankow – Udo<br />
Lindenberg) geboren. Wäre er nicht<br />
sieben Jahre jünger als Björn Höhne,<br />
hätten sie sich wohl schon als Steppkes<br />
(Berliner Dialekt für: kleine, pfiffige<br />
Jungs) dort getroffen, denn ihre Elternhäuser<br />
liegen ziemlich nahe beieinander.<br />
Im Alter von acht Jahren begann Yannick<br />
Handball zu spielen. Nach der Grundschule<br />
kam er als vielversprechender<br />
Handballer in die Sportschule für die 7.<br />
und 8. Klasse. Erst im Alter von 15 Jahren<br />
tauschte er Handballtore gegen das<br />
Volleyballnetz; er ist also ein volleyballerischer<br />
Spätzünder. Die 9. und 10. Klasse<br />
besuchte er in der Volleyballklasse und<br />
machte mit 17 seinen mittleren Schulabschluss.<br />
Drei Jahre später folgte das<br />
Abitur. All dies geschah gleichzeitig mit<br />
den ersten Schritten im Spitzenvolleyball.<br />
Heute noch kann man im Internet<br />
folgende Meldung finden: «Der damalige<br />
VCO-Trainer Johann Verstappen wurde<br />
auf das junge Talent aufmerksam und<br />
integrierte ihn im Erstligaprojekt beim<br />
VCO Berlin.»<br />
Johan Verstappen! Auf genau diesen<br />
Mann trifft Yannick Goralik im Playoff-Final,<br />
denn der 53-jährige Meistercoach<br />
von Volley Amriswil (2009 und 2010)<br />
trainiert jetzt den Finalgegner Volley<br />
Schönenwerd. Dass man sich in der<br />
Schweiz wieder trifft! Und dazu noch in<br />
einer Finalserie! Es versteht sich von<br />
selbst, dass das Yannick speziell<br />
anstachelt: «Ich habe Johan viel zu<br />
verdanken. Aber ich möchte ihm auch<br />
zeigen, dass ich in der Zwischenzeit<br />
noch viel dazugelernt habe.»<br />
Yannick ist seit vier Jahren in festen<br />
Händen. Seine Freundin Pia, eine<br />
Handballerin aus Bühl, ist soeben bei<br />
ihm eingezogen. Mit ihr zusammen hat<br />
er vor drei Jahren entschieden, Veganer<br />
zu werden. Die drei G seien dafür<br />
entscheidend gewesen: Der Glaube,<br />
etwas Gutes zu tun, das Gewissen<br />
gegenüber den Tieren und die eigene<br />
Gesundheit. Und so isst der 25-jährie<br />
2.06-Meter-Mann halt alleine im Kiebitz<br />
und nicht mit seinen Teamkollegen im<br />
Rössli Beck. Aber es scheint ihm zu<br />
schmecken. Mehrmals gibt er der<br />
Bedienung die Rückmeldung, es sei<br />
«sehr lecker» gewesen.<br />
Yannick ist in Amriswil ein Temporärangestellter.<br />
Spätestens am 23. April endet<br />
sein Engagement. Und dann? «Ich<br />
suche mir für die neue Saison einen<br />
Verein, bei dem ich auf hohem Niveau<br />
Volleyball spielen und mich weiter<br />
entwickeln kann.» Könnte das auch bei<br />
Volley Amriswil sein? «Ich suche in allen<br />
Ligen Europas. Amriswil habe ich als<br />
sehr gut organisierten Verein kennengelernt.<br />
Ich könnte mir auch vorstellen,<br />
weiterhin hier zu spielen.»<br />
Und dann sucht er noch etwas: Den 2.<br />
Koffer, der den Weg von Berlin nach<br />
Zürich nicht geschafft hat!<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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Finale Modus Best of Five<br />
Mittwoch 05.04.<strong>2023</strong> 19:00 Uhr Volley Schönenwerd - LINDAREN Volley Amriswil Betoncoupe Arena<br />
Montag 10.04.<strong>2023</strong> 16:00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Volley Schönenwerd Tellenfeld<br />
Sonntag 16.04.<strong>2023</strong> 16:00 Uhr Volley Schönenwerd - LINDAREN Volley Amriswil Betoncoupe Arena<br />
Freitag 21.04.<strong>2023</strong> 19:00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Volley Schönenwerd Tellenfeld<br />
Sonntag 23.04.<strong>2023</strong> 16:00 Uhr Volley Schönenwerd - LINDAREN Volley Amriswil Betoncoupe Arena<br />
Wir gratulieren unserer NLB mit ihrem Trainer Aleks<br />
Ljubicic zum Verbleib in der NLB. Ihr hattet es in dieser<br />
Saison nicht leicht - aber wir sind stolz auf euch!<br />
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Windler, Amriswil | | Herausgeber, Inserate: Volley Volley Amriswil Elite Elite | Bilder: | Bilder: Mario Olivier Gaccioli, Zeller Kreuzlingen | Urs Staub, |<br />
Urs Amriswil Staub, Amriswil | Gestaltung: | Gestaltung: SWISSXPRINT SWISSXPRINT AG AG
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Schrofenstrasse 20<br />
8580 Amirswil<br />
Tel. 071 410 23 30<br />
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LANDI Markt Altnau<br />
Wuhrwiesenstrasse 7<br />
8595 Altnau<br />
Tel. 071 695 19 34<br />
altnau@landi-amriswil.ch<br />
LANDI Markt Berg<br />
Leberenstrasse 1<br />
8572 Berg TG<br />
Tel. 071 638 00 38<br />
berg@landi-amriswil.ch<br />
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fürs Volleyball begeistern und Talenten eine sportliche Entwicklung<br />
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