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MM6_2022WEB

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esser spielten und über weite<br />

Strecken klar in Führung lagen,<br />

dagegenhielt, sein Team näher heranbrachte<br />

und schlussendlich zusammen<br />

mit Jhon Wendt zum Sieg führte.<br />

Durch diesen Erfolg ist LINDAREN<br />

Volley Amriswil auf den dritten<br />

Tabellenplatz vorgerückt. Das Spitzenduo<br />

bilden momentan Chênois und<br />

Näfels mit 21 bzw. 18 Punkten aus 9<br />

Spielen. Im Mittelfeld haben Amriswil,<br />

Luzern und Schönenwerd in je 10<br />

Spielen 16, 15 und 14 Punkte geholt.<br />

Dazu gehört eigentlich auch noch<br />

Lausanne, das nach Verlustpunkten<br />

gleichauf mit «Schöni» liegt.<br />

Am zweiten Dezemberwochenende<br />

treffen die beiden «Haushochverlierer»<br />

Schönenwerd und LUC aufeinander.<br />

Und Amriswil empfängt Chênois.<br />

In den beiden bisherigen Saisonspielen<br />

ging je ein Sieg an jedes Team.<br />

Die Amriswiler gewannen im Supercup<br />

3:0. In der Meisterschaft holten<br />

die Genfer den Sieg mit 3:1 in einem<br />

Spiel, bei dem auf Seiten der Amriswiler<br />

Diagonalangreifer Nr. 1<br />

(Wendt, verletzt), Nr. 2 (Schedl,<br />

verletzt) und Nr. 3 (Schalch, krank)<br />

nicht eingesetzt werden konnten.<br />

Mischa von Burg stand deswegen in<br />

den Starting Six als Dia.<br />

Im Team von LINDAREN Volley<br />

Amriswil fiebert man darauf hin,<br />

dass Stammpasseur Dima Filippov<br />

wieder eingesetzt werden kann. Ob<br />

der Grieche gegen Chênois wieder<br />

mittun kann, entscheidet sich wohl<br />

erst sehr kurzfristig.<br />

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