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GiGa 32-finale Version

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Grußwort des Majors und 1. Vorsitzenden<br />

Liebe Schützenfreunde,<br />

Ein knappes Vierteljahr ist vergangen, seit<br />

wir unser geliebtes Heimatfest „endlich<br />

wieder“ in gewohnter Art und Weise feiern<br />

konnten. Bei unserem Zapfenstreich<br />

am Dienstagabend habe ich versucht, es<br />

auf die knappe Formel „Es war wie immer<br />

– nur schöner!“ zu bringen, und ich glaube,<br />

so haben es auch viele von euch empfunden.<br />

Die Vorfreude aller war bereits deutlich<br />

bei den Ehrenabenden, die dem Fest voraus<br />

gegangen sind, zu spüren. Aber auch<br />

Vorsicht und Zurückhaltung waren zu<br />

beobachten, um nicht doch noch auf den<br />

letzten Metern vor den Tagen der Wonne,<br />

vom Virus in die Schranken gewiesen zu<br />

werden. In der Rückschau, aber auch im<br />

Ausblick, darf man wohl sagen, dass Corona<br />

seinen Schrecken verloren hat und<br />

unserem Alltag und damit auch unserem<br />

Leben im Verein nicht mehr seinen Stempel<br />

aufdrückt.<br />

Es gab viel nachzuholen, und die Freude<br />

an Gemeinschaft ist offensichtlich ungebrochen:<br />

Lag die Beteiligung beim vergangenen<br />

Herbstkorpsschießen mit 241<br />

Aktiven doch nur fünf Schützen unter dem<br />

Rekord von 2019, dem letzten Schießen<br />

vor der Pandemie.<br />

Ihre Premiere in den Reihen der Schützengilde<br />

feierten gleich drei neue Züge:<br />

„Die wilde Gilde“, „Nüsser Luft“ und „Ehren-<br />

jongens“. Ich darf allen drei Zügen einen<br />

hervorragenden Einstand bescheinigen<br />

und sie auch auf diesem Weg nochmals<br />

herzlich in unserer Gemeinschaft willkommen<br />

heißen.<br />

Über ihr erstes Jahr und das zurückliegende<br />

Schützenfest berichten die „Ehrenjongens“<br />

auf S. 43/44. Auch für Oberst<br />

Bernd Herten, dem Regimentsadjutanten<br />

Stefan Lülsdorf (s. Artikel S. 17-21) und<br />

meinen Adjutanten Fabio Papa war dieses<br />

Schützenfest eine Premiere in neuer<br />

Funktion. Allen dreien, aber insbesondere<br />

dem Letztgenannten, möchte ich an dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön für ihr<br />

großes Engagement aussprechen.<br />

Zwei Schützen, die nicht mehr unter<br />

uns sind, gedenken wir in dieser Ausgabe<br />

besonders: Rolf Tappertzhofen, langjähriger<br />

Oberleutnant der „Novesianer“ und Adi<br />

Kremer, Gildekönig 1991/92 und Schützenkönig<br />

1998/99 aus dem Zug „Erftkadetten“<br />

(siehe hierzu auch die Artikel S. 9<br />

und 10).<br />

Auf zwei Artikel, die sich mit Interna<br />

befassen, möchte ich besonders hinweisen:<br />

Über die Arbeit der Giga-Redaktion<br />

(S. 46-47) berichtet als Redaktionsmitglied<br />

der neu gewählte Schriftführer Thomas<br />

Torka (S. 30). Von seiner Arbeit als<br />

Archivar der Schützengilde berichtet Helmut<br />

Thoenessen (S. 56-58). Ich verbinde<br />

diesen Hinweis mit dem großen Dank an<br />

die Akteure und dem Wunsch, dass ihr<br />

Grußwort des Majors und 1. Vorsitzenden<br />

Anliegen auf Mit- und Zuarbeit gehört<br />

wird.<br />

Allen Lesern wünsche ich viel Freude<br />

bei der Lektüre und dass sie sowohl wirtschaftlich<br />

als auch gesundheitlich gut über<br />

den vor uns liegenden Winter kommen<br />

mögen.<br />

Euer Stefan<br />

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