DCo-aktiv GSM - Stiebel Eltron

Abb. 21. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den FachmannTelefonnetzModem 1 Modem 2TelefonnetzTAE-AnschlussNetzteilTAE-AnschlussNetzteil1.1 AllgemeinesMit einer Datenfernübertragungseinrichtung(DFÜ) nach Abb. 2 können Informationen indigitaler oder analoger Form zwischen räumlichentfernten Objekten über das öffentlicheTelefonnetz übertragen werden.Computerdaten können bidirektional zwischenzwei Computern ausgetauscht werden,egal an welchem Ort sie innerhalb des Telefonnetzesangeschlossen sind.Ein zwischen Computer und Telefonnetz zuschaltendes Modem wandelt als Bindeglieddigitale Rechnerinformationen in Telefonsignalebidirektional um.Im Begriff Modem sind die Wörter Modulationund Demodulation versteckt. Die Datenaus einem ‘Sende’-Computer werden für dasTelefonnetz in Tonfolgen umgewandelt (moduliert)und andererseits werden die Tonfolgenwieder in digitale Informationen für denPC rückverwandelt (dem-oduliert).In STIEBEL ELTRON-Wärmepumpen- undLüftungsanlagen, in denen ein Telefonanschlussnicht installierbar ist, kann zur drahtlosenÜbertragung ein GSM-Modem (Abb. 4)eingebaut werden.DeutschModem 1DCO-aktiv GSMModem 21.2 GerätebeschreibungAbb. 3 zeigt den Aufbau einer Datenfernübertragungseinrichtung,die zwischen einerbeliebigen Leitstelle und einem Wärmepumpenmanager(WPM) kommuniziert. Auch derLüftungszentralmanager LZM ist anschliessbar.Abb. 3WPM /LZMCAN-BusPC mit WIN 98/ 2000/ NTTelefonnetzVon der Leitstelle aus können alle Soll- undIstwerte abgefragt, bzw. alle Sollwerte innerhalbder vorgegeben Grenzen beliebig verändertwerden.CAN-Bus-Signale des WPM bzw. LZM sindnicht direkt für den Anschluss an handelsüblicheModems geeignet, d.h. es müssen dieseInformationen in passende RS232-Protokolleumgewandelt werden.Der DFÜ-Controller DCo-aktiv II übernimmtsowohl diese Anpassungaufgaben, als auch dasautomatische Generieren eines Standard-Befehlssatzes für die Modemsteuerung.NetzteilAntenneGSM-ModemDCO-aktiv GSMModem 2CAN-BusTAE-AnschlussPC mit WIN 98/ 2000/ NTAbb. 4 zeigt den Aufbau einer drahtlosenDatenfernübertragungseinrichtung über dassog. GSM-Netz (Global Mobile System).Ein entsprechendes GSM-Modem kann inHeizungsanlagen eingesetzt werden, in denendie Installation einer Telefonleitung nicht möglichist.Für den Betrieb mit dem DCo-aktiv GSM hatSTIEBEL ELTRON zwei geeignete GSM-Modemsnach Abschn. 1.4 getestet.IWSWPM /LZMAbb. 43

1.3 Heizungs-/Lüftungsanlage1.3.1 Lieferumfang1 DCo-aktiv GSM1 Gebrauchs- und MontageanweisungEin geeignetes Modem (Abb. 3 bis 4) istbauseits zu beschaffen.Nur nachfolgend aufgeführte Modems sindhinsichtlich Funktion und Anschliessbarkeit anden DCo-aktiv zulässig:> Für das Festnetz:Elsa: MicroLink 56k FunElsa: MicroLink 56k Fun IIDevolo: MicroLink 56k Fun IIAcorp: 56EMSTyphoon: Serial Modem V.92readyZyXEL: Omni 56KSmart> Für das GSM-Netz:Nokia: 30 complete RS 232Siemens: TC 35 Terminal 04600incl. GSM-Antenne 19009 undSteckernetzteil 190031.3.2 Telefonanschluss (TAE)Für eine Datenfernübertragung ist grundsätzlichein separater TAE-Anschluss vorzusehen.Unter Zwischenschaltung einer Telefonweiche(im Fachhandel erhältlich) kann auchein Telefon nach Abb. 5 mit Einschränkungparallel betrieben werden.Eine in die Telefonweiche eingebauteSelektivschaltung erkennt bei Anwahl unmittelbar,ob es sich um ein Telefon- oderModemsignal handelt, d. h. der ankommendeRuf gelangt immer an das richtige Gerät.1.3.3 Telefonanschluss (ISDN)ISDN ist die Abkürzung für IntegratedServices Digital Network.Für ISDN-Übertragungseinrichtungen wird eingenormter Basisanschluss eingesetzt, an denmehrere Einheiten parallel angeschlossenwerden können. Analoggeräte benötigendagegen für jeden Kanal eine eigene Leitung.Der Anschluss vorhandener Analoggeräte anISDN-Anlagen ist aber auch möglich, wenn in4Abb. 5FTAE-AnschlussTel.-WeicheTelefonF NTelefonnetzNetzteilModemDCOWPM, LZMden Geräten Analogwandler mit TAE-, oderWestern-Anschlüssen eingebaut sind. Bei denmeissten handelsüblichen Geräten ist das derFall; deshalb können hier sowohl digitale, alsauch analoge Telefone und Faxgeräteangeschlossen werden (Abb. 6).Für alle vorhandenen ISDN- und Analoganschlüssesind eigene Anschlussnummernzu beantragen. Diese TAE-Schnittstellen sindwie eigenständige TAE-Anschlüsse zubetrachten, so dass alle Vorteile einer ISDN-Anlage genutzt werden können.ModemDFÜ-LeitstelleAbb. 6ISDN-AnschlussISDN-HeimtelefonanlageTAE-AnschlüsseISDN-AnschlüsseISDN-FAXTelefonnetzISDN-TelefonNetzteilISDN-Telefon1.4 Anlage installieren undkonfigurieren1.4.1 MontageDer DFÜ-Controller (DCo-aktiv GSM) istvorzugsweise für Sammelschienen-Montage(35mm) nach EN 50022 geeignet.Dazu müssen die zum Lieferumfang gehörendenSammelschienenträger nach Abb. 7montiert werden.SammelschienenträgerAbb. 7Für Wandmontagen auf ebener Fläche sind 6Befestigungslöcher nach Abb. 8 vorgesehen55Abb. 8107,5AnalogesTelefonmit AnrufbeantworterBefestigungsschraubeDFÜ-Controller27,51.4.2 Aufbau der AnlageAbb. 9 zeigt eine STIEBEL ELTRON Wärmepumpenanlage,die über ein DCo-aktiv an dasTelefonnetz angeschlossen ist.Abb. 9NetzteilModemIWSTAE-AnschlussWPM /LZMDCOaktiv1.4.3 Konfiguration der AnlageDie nach Abb. 9 aufgebaute Anlage mussfolgendermassen konfiguriert werden:LEDleuchtetKommunikationskabel zwischen Modem undDCo-aktiv GSM (Abb. 9) entfernen unddurch ein handelsübliches Nullmodemkabelnach Abb. 10 zu ersetzen.Abb. 10DCOaktivFunktionsschalterNullmodem-KabelWPM /LZMDie Konfiguration des DCo-aktivGSMwird entsprechend nachfolgenderAbschnitte 1.4.4 bis 1.4.9 direkt über die RS232-Schnittstelle des Rechners durchgeführt.1.4.4 Hardware-ResetVor jeder Neuinstallation des DCoaktivist immer ein Hardware-Resetdurchzuführen:Dazu den Funktionsschalter des DCo-aktiv inStellung ‘Null-Modem-Kabel’ (Abb. 11) legen.ResetAbb. 11SeitenansichtDFÜLEDFunktionsschalterNull-Mod.Kabel

Nach dem Einschalten warten, bis die LEDam DCo-aktiv in schneller Folge blinkt.Funktionsschalter in Stellung ‘Reset’ legen, bisdie LED ca. 4 s statisch leuchtet.Gerät ausschalten und den Schalter wieder indie Ausgangsstellung ‘Null-Modem-Kabel’legen. Gerät wieder einschalten und warten,bis die LED statisch leuchtet.Jetzt ist der DCo-aktiv kommunikationsbereit.Durch diesen Hardware-Reset wirdder DCo-aktiv in den Werksmoduszurückgesetzt. Bitte beachten Sie, dassdadurch alle bisher zusätzlich eingegebenenAT-Befehle und damit auch die fürden SMS-Betrieb erforderlichen Zieladressengelöscht werden!1.4.5 Direkte Verbindung herstellenSind die elektrischen Verbindungen nach Abb.10 hergestellt, kann eine ‘Direkte Verbindung’über das Nullmodemkabel aufgebaut werden.Vorausgesetzt, dass der gewünschteCOM-Port Ihres Computers nichtmit anderen Programmen belegt (Fax, etc.)ist, der Port im Gerätemanager (Sytemsteuerung=> System => Hardware =>Gerätemanager) freigeschaltet und der DCoaktivkommunikationsbereit ist, kann dieVerbindung zwischen PC und DCo-aktivüber den Button ‘Kommunikation’ => ‘Direkte Verbindung herstellen’ aufgebaut werden(Abb. 12).Datei Ansicht Kommunikation Geräte Extras ??Direkte Verbindung herstellenModemverbindung herstellenVerbindung trennenLese SystemkonfigurationLadebalkenAbb. 12Nach Anklicken der ‘Modem’- oder ‘DirektenVerbindung’ wird der Verbindungsaufbaudurch den eingeblendeten Ladebalken angezeigt.1.4.6 AuswahlbetriebDer Verbindungsaufbau nach Abschn. 1.4.5 istbereits hergestellt.Über ‘Extras’ und ‘DCo-aktiv’ (Abb. 13)Datei Ansicht Kommunikation Geräte Extras ??ProtokollUhrzeitSprache auswählenDCO aktivAbb. 13den ‘Auswahlbetrieb’ nach Abb. 14 aufrufen.Einstellungen für DCO-aktivAuswahlbetrieb SMS Ziele SMS Betrieb Fehlereingang/AusgangModemeinstellungenGSM ModemInit-String:Abb. 14PINCodenummerNeue Codenummer:Bestätigen:AT &F E0 &D0 S0=1 &W0Buskennung -1Im Feld ‘Init-String’ muss bei richtig aufgebauterVerbindung der Befehlssatz ‘AT &FE0 &D0 S0=1 &W0’ aufgelistet sein.Dieses ist der Standardbefehlssatz (Init-String), den der DCo-aktiv nach jedemEinschalten automatisch generiert.Dieser Befehlssatz ist vorzugsweise für dievon STIEBEL ELTRON empfohlenen Festnetz-Modems(Abschn. 1.3.1) bestimmt.1.4.6.1 Auswahlbetrieb GSMSoll ein GSM-Modem eingesetzt werden,so ist das Feld GSM-Modem (Abb. 15)entsprechend zu aktivieren.Dadurch wird dem Initstring automatischder für den GSM-Betrieb erforderlicheBefehl +CSNS=4 hinzugefügt.Anschliessend ist noch die erteiltePIN-Nummer im Feld ‘PIN’ der SIM-Cardeinzutragen.Einstellungen für DCO-aktivIm darunterliegendem Feld ‘Codenummer’kann die werkseitig generierte 8-stelligeCodeziffer 1 2 3 4 5 6 7 8 in der Ziffernfolgebeliebig geändert werden.Diese Ziffern sind ausschliesslich für dieFreigabe einer Datenverbindung erforderlich.Die Pin der SIM-Card kannalso hier nicht geändert werden !!OKAuswahlbetrieb SMS Ziele SMS Betrieb Fehlereingang/AusgangModemeinstellungenGSM Modem PIN ****Init-String:CodenummerNeue Codenummer: ********Bestätigen: ********Abb. 15AT &F E0 &D0 S0=1 &W0 +CSNS=4Buskennung -1GSM-BetriebOKAbbrechenAbbrechenÜbernehmenÜbernehmen1.4.7 SMS-ZieleEine ‘Direkte Verbindung’ ist bereits hergestellt.und die ‘SMS-Ziele’ aufgerufen.Hier das Feld ‘NEU’ anklicken(Abb. 16).Einstellungen für DCO-aktivAuswahlbetriebSMS Ziele SMS BetriebZieleFehler SMS alle 24 h wiederholenAbb. 16Fehlereingang/AusgangZielrufnummer Provider Fehlereing.0171xxxxxxx 01712092522 D10172xxxxxxx 01722278020 D20171xxxxxxx 01710760000 D1 GSM0172xxxxxxx 01722270333 D2 GSMHeizungsanlage / Anschrift max. 80 ZeichenOtto Meier Bachstrasse 35 11111 BruchhausenEinstellungen für DCO-aktivAuswahlbetriebSMS Ziele SMS BetriebSMSZiel: Meier:0172 654321Provider: 0172 227 8020Abb. 17AbbrechenÜbernehmenIn die SMS-Ziele nach Abb. 17 werdenjetzt alle Zieladressen eingetragen:Als ‘Ziel’ ist die Zielrufnummer desHandys einzugeben. Vor die Handynummerkann auch im Klartext ein Name geschriebenwerden. Ein Doppelpunkt ist zur Trennungdes Namens und der Anschlussnummerzwingend erforderlich.Im Feld ‘Provider’ ist der Zieladresseimmer der zugehörige Providerzuzuordnen, d. h. für ein D2-Handy ist derD2-Provider und das zugeordnete Protokoll‘UCP’ zu wählen.Für den GSM-Betrieb sind andereProvider entsprechend Tabelle 1 zuständig.In dieser Betriebsartsind sind keineProtokolle (UCP, TAP) erforderlich,d. h. alle an dieser Stelle vorgenommenenEinträge werden automatisch ignoriert.Über den Button ‘Ändern’ oder ‘Löschen’können alle Eintragungen beliebig geändert,oder gelöscht werden.Eine Meldung kann zusätzlich alle 24 Std.neu abgesetzt werden (Haken setzen).Bei Anlagen mit interner Hausvermittlungist ggf. eine 0 mit Kommavor die Anschlussnummer des Providerszu schreiben (z.B. 0,0172.....). d. h. dieProvidernummer wird immer zuerstgesendet!Nachdem noch in den gemeinsamenNachrichtentext die Adresse des Kundeneingetragen ist, kann der kompletteParametersatz mit ‘OK’ in den DCo-aktivgeladen werden (Abb. 18).OKFehlereingang/AusgangProtokoll: TAP UCPGerätestörungEingang 1Fehlereingänge: Eingang 2Eingang 3OKOKAbbrechenAbbrechenNeuÄndernLöschenNeuÄndernLöschenÜbernehmenDeutsch5

1.5 InbetriebnahmeNach der vollständigen Konfiguration desDCo-aktiv entsprechend der Abschnitte1.4.3 bis 1.4.9 ist das Gerät für eineDatenverbindung über das Telefonnetzvorbereitet.DCo-aktiv, b.z.w. WPM ausschalten undmit dem Modem nach Abb. 3, bzw. 4verbinden.Anschliessend Funktionsschalter inStellung ‘DFÜ’ legen (Abb. 27).ModemHaustelefon-ModulDeutschFunktionsschalterin Stellung ‘DFÜ’DCO-aktivSeitenansichtAbb. 27Bei dieser Erstinbetriebnahme ist zunächstdas Modem und danach der DCo-aktiv,bzw. der WPM oder LZM einzuschalten.Danach abwarten, bis die LED am DCo--aktiv dauerleuchtet.Die Anlage ist nun betriebsbereit.Kontrollieren Sie die eingetragenen Parameterdurch Einwahl in die Anlage voneinem anderen Telefonanschluss.Ggf. kann hier die Zwischenschaltungeines handelsüblichen Haustelefonmoduls(Abb. 28) als Ersatz für das Telefonnetzwertvolle Dienste leisten.Eine Fehlersimulation der Wärmepumpekann nur direkt in der Anlage durchgeführtwerden, d. h. nach Abschaltung der WPist zu warten, bis der DCo-aktiv eine SMSabschickt (ggf. mehrere Minuten) und dasentsprechende Handy auch erreicht.An den berührbaren Anschlüssendes DCo-aktiv liegt Sicherheitskleinspannung,die dem WPM, bzw. LZM entnommenwird (Abb. 3, 4, 32, 33 und 34).Es ist also darauf zu achten, dass an dieseberührbare Sicherheitskleinspannungdurch ext. Beschaltung keine gefährlicheSpannung in Sinne der VDE 0700, bzw.EN 60335 gelangt.Abb. 281.6 Infrarot-SchnittstellenkabelMit dem Infrarot-Schnittstellenkabel kannohne DCo-aktiv eine ‘Direkte Verbindung’zwischen Regelgerät (WPM, LZM) und PChergestellt werden.An der Vorderseite des Regelgerätes istdafür eine Infrarot-Schnittstelle angebracht(Abb. 29), für die ein Spezialstecker desInfrarot-Schnittstellenkabels vorgesehen ist.Abb. 29Die Datenverbindung ist auf ComSoft überden Button ‘Kommunikation’ => ‘DirekteVerbindung herstellen’ zu starten (Abb. 30).Abb. 30IR/RS232-KabelWPM / LZMPC mitWIN 95/98/NTWIN 2000/XPDatei Ansicht Kommunikation Geräte Extras ??Direkte Verbindung herstellenModemverbindung herstellenVerbindung trennenWPMLZMStecker anCOM 1 / 2Notebookmit eingebautem Modemdem Ordner an, in dem Sie ComSoftinstalliert haben.Extrahieren Sie die Dateien aus dem in derComSoft enthaltenen WinZip-File ‘Modem-Tool’ in den o.g. angelegten Ordner.Starten Sie die Datei ‘ModemTool.exe’ durchDoppelklicken auf das entsprechende Symbol.Wählen Sie Ihr Modem, das Sie auf Ihrem PCinstalliert haben, im oberen Sichtfenster desTools.Suchen Sie auf dem Karteikästchen des Toolsdie gewünschten Optionen (z.B. FehlerkorrekturEIN im Button Verbindungsaufbau) undschreiben Sie die Befehle auf.Die Sichtfenster sind oft kürzer als dieBefehle. Wenn Sie den Cursor in denSichtfenstern platzieren, können Sie mit denCursortasten ‘links’ und ‘rechts’ den gesamtenBefehl in den sichtbaren Bereich scollen.Haben Sie mit diesem Tool entsprechendeAT-Befehle herausgefunden, die nicht imautomatisch generierten Befehlssatz desDCo-aktiv enthalten sind, so können Sie dieseim Auswahlbetrieb nach Abb. 31 demInitstring hinzufügen und mit ‘Übernehmen’nehmen’,bzw. ‘OK’ abspeichern.Einstellungen für DCO-aktivAuswahlbetrieb SMS Ziele SMS Betrieb Fehlereingang/AusgangModemeinstellungenGSM ModemPINInit-String:AT &F E0 &D0 S0=1 &W01.7 Diskette Modem-ToolMit der auf der CD-ROM installiertenWinZip-Datei ‘Modem-Tool’ können Sie ggf.gesonderte AT-Befehle für Modems herausfinden,die nicht in dieser Beschreibung aufgelistetsind..Legen Sie dazu ein Unterverzeichnis mit demNamen ‘Modem Tool’ auf Ihrer Festplatte inCodenummerNeue Codenummer:Bestätigen:Buskennung -1Abb. 31OKAbbrechenÜbernehmen7

2. WE2. WESolarpumpeT maxMischkr.-Pu.2. Montageanweisung für den Fachmann2.1 AnlagenbeispieleAbb. 32Aufbau einer Datenfernübertragung in einerWP-Heizanlage.Anlagenbeispielmit WPMNetzteilTAE-AnschlussTelefonnetzAbb. 33CAN-BUS Ankopplung des DCo-aktiv an dieWärmepumpenmanager WPMS, bzw.WPMW.RS 232ZusätzlicheEingängeAbb. 34CAN-BUS Ankopplung des DCo-aktiv an dieZentralen Lüftungsgeräte LWA 203/303,LWA 203/303 SOL.Die Netzspannung darf erst nach Herstellungaller elektrischen Verbindungen eingeschaltetwerden.V.90-ModemDCOaktivAuf polrichtige Verbindung der Datenbusleitungenist unbedingt zu achten!Der Anschluss der Leitung 4 ist für dieStromversorgung des DCo-aktiv erforderlich!Abb. 32Anlagenbeispielmit WPMS(W)IWSWPMDFÜ-ControllerDFÜ-ControllerCAN-BUSCAN-BUS1 2 3 4 1 2 3 4Achtung!Die 4. Leitung(+Versorgung)ist erforderlich.1 2 3 49 10 11 12 13 14 15 16WPMSX221 2 3 1 2 3 4H L - +X14 X15MischerFE613Bus HBus LBus -DCFDCF9 10 11 12 13 14 15 16Mischer ZUMischer AUFPufferpumpeX5WPMWAbb. 33Anlagenbeispielmit LWA 203/303 mit LZMAnschlüsse LWA 203 / 303Abb. 34RestwärmefühlerAußenfühlerAnlegefühler MischerFernbedienungX4 Masse1 DCF2 DCF3 Restwärmefühler4 Außenfühler5 Anlegefühler Mischer6 Fernbedienung 17 Fernbedienung 38 Bus H9 Bus L10 Bus -11 Bus +X2LWA A 203/303Anschlüsse DCo4 3 2 1Can-Bus1 2 3 4DFÜ-ControllerAchtung!Die 4. Leitung(+Versorgung)ist erforderlich.8

H L - +2.2 ServiceZur Fehleranalyse im Störungsfall sind hinsichtlichFunktion, Aufbau und Inbetriebnahme alleBeschreibungen nach Abschn. 1.3 bis 2.1 einzubeziehen.2.2.1 FunktionskontrolleAbb. 35Die LED auf dem DCo-aktiv (Abb. 35) signalisiert3 Funktionsmerkmale:* In der schnellen Blinkphase nach derInbetriebnahme werden Daten zwischenModem und DCo-aktiv ausgetauscht undein Funktionstest durchgeführt.* Ein anschliessendes Dauerleuchtensignalisiert die Betriebsbereitschaft vonModem und DCo-aktiv(Blinken beim Hardware-Reset sieheAbschn. 1.4.4).Über die 4-adrige CAN-Bus Leitung vomHeizungsregelgerät (WPM. LZM) wird derDCo-aktiv mit Strom versorgt.Die Versorgungsspannung U1 liegt an denKlemmen +/-.Sie muss 12VDC +/- 30% betragen(Abb. 36).CAN-BusAbb. 36LEDU1U2FunktionsschalterCAN-BusU1= 12 VDC(+/- 30%)U2= 2-3 VDCU3= 2-3 VDCU3Die L-, bzw. H-Pegel des CAN-Busses könnenüberschlägig mit einem normalen DC-Voltmeterüberprüft werden.Die Werte für U2 und U3 betragen, abhängigvom Messgeräteinnenwiderstand ca. 2-3 VDC.2.2.2 Modem-KontrollleuchtenRx/Tx OHModemRD TD CDPowerAbb. 37Power (Modem EIN):Bei eingeschalteter Stromversorgung leuchtetdie Anzeige 'Power' (Abb. 37).CD (Bereit zum Senden):Leuchtet, wenn das Modem ein gültigesDatensignal (Trägersignal) von einem anderemModem erhält.TD (Transmit Data):Blinkt, wenn das Modem Daten an ein anderesModem sendetRD (Receive Data):Blinkt, wenn das Modem Daten von einemModem erhält.OH (Verbindung wird aufgebaut):Leuchtet, wenn das Modem an das Telefonnetzgeschaltet ist. Es besteht aber noch keineVerbindung.Rx/Tx (Datentransport):Bei hergestellter Datenverbindungsignalisiert die Anzeige 'Rx/Tx', dass dieDaten bidirektional transportiert werden.2.2.3 RückwärtskompatibilitätIn den DCo-aktiv GSM ist ein Funktionsmodulfür GSM-Modems eingebaut. Trotzdemist die Rückwärtskompatibilität zumnormalen DCo-aktiv nicht beeinträchtigt.Der SMS-Betrieb über den CAN-Bus istgrundsätzlich nur mit der IWS-Software ab1901 der Wärmepumpengeneration mitKältemitteln R 4... möglich!Eine Übertragung über die DCo-EingängeE1 bis E3 ist davon unabhängig.Zur vollen Ausschöpfung aller Funktionenist zu empfehlen, den im Regelgerät eingebautenProgrammchip durch eine aktuelleVersion zu ersetzen.Für den Datenaustausch mit dem WPM IIist der Softwarestand ab 6502 erforderlich.Beim LZM ist grundsätzlich der Softwarestandab 0503 erforderlich.Deutsch3. GarantieEin Garantieanspruch ist nur in dem Land, indem das Gerät gekauft wurde, geltend zumachen. Wenden Sie sich bitte an die jeweiligeStiebel Eltron Ländergesellschaft oder denImporteur.Die Montage, die Elektroinstallation,die Wartung und die Erstinbetriebnahmedarf nur durch qualifizierte Fachleuteerfolgen.Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftungfür fehlerhafte Geräte, welche nichtgemäß der jeweiligen zum Gerät gehörendenGebrauchs- und Montageanleitung installiertund betrieben wurden.4. Umwelt und RecyclingBitte helfen Sie, unsere Umwelt zu schützen.Entsorgen Sie die Verpackung gemäß nationalerVorschriften.Deutsch9

Notizen10

Kundendienst-AnforderungBitte vollständig ausfüllen und im Umschlag einsenden.DeutschAbsender (bitte in Blockschrift)Name: ______________________________________________________Straße, Nr.: __________________________________________________PLZ, Wohnort: _______________________________________________Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Geräte-Typenschild.Typ:________W/Volt ___________________ / ________Nr.:Installiert durch:______________________________________________________________________________________________________________________Was beanstanden Sie?____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Garantie-UrkundeVerkauft am: _____________________________________________Nr.:Garantie-Urkunde:DCO-aktiv GSMStempel und Unterschriftdes Fachhändlers:11

Notizen12

1.3 Värme-/ventilationsanläggning1.3.1 Leveransomfattning1 DCo-aktiv GSM1 Bruks- och monteringsanvisningEtt lämpligt modem (Bild 3 till 4) införskaffasav kunden. Bara de nedan nämnda modemenhar funktion och anslutningar som gör demlämpliga att användas till DCo-aktiv:> Till det fasta nätet:Elsa:MicroLink 56k FunElsa:MicroLink 56k Fun IIDevolo:MicroLink 56k Fun IIAcorp:56EMSTyphoon: Serial Modem V.92readyZyXEL:Omni 56KSmart> Till GSM-nätet:Nokia: 30 complete RS 232Siemens: TC 35 Terminal 04600inkl. GSM-Antenn 19009 ochNätkontaktdel 190031.3.2 TelefonanslutningTill dataöverföringen måste man i princip alltidordna med en separat anslutning.Genom att koppla in en telefonväxelsom kan köpas i handeln kan man ocksåeventuellt koppla in en telefon parallellt enligtbild 5.En selektivkoppling i telefonväxeln känneromedelbart igen om en inkommande signal ären telefon- eller modemsignal, dvs detinkommande samtalet kommer alltid till rättapparat.Så är fallet med de flesta apparater somförekommer i handeln; därför kan bådeanaloga och digitala telefoner och faxaranslutas här (Bild 6).Till alla förekommande ISDN- och analogaanslutningar ska man beställa egnaanslutningsnummer.Dessa TAE-snittställen är att betrakta somsjälvständiga TAE-anslutningar,så man kan utnyttja alla fördelarna med enISDN-anläggning.ModemLedningsställeBild 6AnalogtelefonmedtelefonsvarareTelefonnätISDN-anslutningarISDN-FAXNätdelISDN-TelefonISDNanslutningISDN-Telefon1.4 Inställning och installationav anläggningen1.4.2 Anläggningens uppbyggnadBild 9 visar en STIEBEL ELTRONvärmepumpanläggning som är ansluten tilltelenätet via en DCo-aktiv.Bild 9NätdelModem1.4.3 Inställning av anläggningenDen enligt bild 9 uppbyggda anläggningenmåste ställas in på följande vis:Kommunikationskabeln mellan modem ochDCo-aktiv GSM (Bild 9) avlägsnas och ersättsmed en nollmodemkabel (finns i fackhandeln)som bild 10 visar.DCOaktivIWSLEDFunktionsomkopplareNollmodemkabelTAE-anslutningWPM /LZMDCOaktivLEDlyserFTelefonnätTAE-anslutning NätdelTel.-växel1.4.1 MonteringFjärranslutningscontrollern (DCo-aktiv GSM)äri första hand lämplig för montering medDIN skena (35mm) enligt EN 50022.Då måste de i leveransen ingående hållarnaför kabelränna monteras enligt bild 7.Bild 10WPM /LZMF NHållare för kabelrännaFästskruvInställningen av DCo-aktivGSMgenomförs enligt punkt 1.4.4 till 1.4.9direkt via datorns RS 232-snittställe.Bild 51.3.3 Telefonanslutning (ISDN)ISDN är förkortning för IntegratedServices Digital Network.Till ISDN-överföringsanläggningar används enstandardiserad basanslutning, som fleraenheter kan anslutas parallellt till.Analoga apparater kräver däremot en egenledning för varje kanal.Men man kan även ansluta befintliga analogaapparater till ISDN-anläggningar om det finnsinbyggda analogomvandlare med TAE- ellerWesternanslutningar.14TelefonModemDCOWPM, LZMBild 7Controller förfjärranslutningFör väggmontering på jämn yta finns 6skruvhål enligt bild 8.55Bild 8107,527,51.4.4 Återstart av hårdvaranFöre varje nyinstallation av DCo-aktivmåste alltid hårdvaran återstartas:Då ställer man funktionsomkopplaren påDCo-aktiv i läge ”Nollmodemkabel”(Bild 11).Bild 11ResetEnheten seddfrån sidaDFÜISDN-hemtelefonanläggningTAEanslutningarfunktionsomkopplarenNollmodemkabel

Efter inkopplingen börjar LED-lampan påDCo-aktiv att blinka snabbt.Ställ funktionsomkopplaren i läge ‘Reset’ tillsLED-lampan lyser fast i cirka 4 sek.Stäng av anläggningen och ställ återomkopplaren i utgångsläget ’Nollmodemkabel’.. Starta åter anläggningen och vänta tills LEDlampanlyser med fast sken.Nu är DCo-aktiv klar förkommunikation. Genom dennaåterstart av hårdvaran återgår DCo-aktiv tillfabriksinställningarna.Observera att därigenom raderas alla hittillsinmatade AT-kommandon och därmed ocksåde adresser som behövs för SMS-driften.1.4.5 Upprätta direkt förbindelseOm de elektriska förbindelserna enligt bild 10är kopplade, kan en ’Direkt förbindelse’ byggasupp via nollmodemkabeln.Förutsatt att den valda COM-portenpå din dator inte är upptagen av andraprogram (fax, etc.), och att porten iapparatstyrningen (systemstyrningen =>system => hårdvara =>apparatstyrning) ärfrikopplad och DCo-aktiv är klar förkommunikation, kan förbindelsen mellandatorn och DCo-aktiv byggas upp via knappen’Kommunikation’ => ‘Upprätta direktförbindelse’. (Bild 12)Arkiv Visa Kommunikation Aggregat Verktyg ??Upprätta direkt förbindelseUpprätta modemförbindelseBryt förbindelsenLäser SystemkonfigurationBild 12UppkopplingssymbolSedan man klickat på ’Modem’ eller ’Direktförbindelse’ visas uppbyggnaden avförbindelsen på uppkopplingssymbolen somkommer upp.1.4.6 InställningslägeUppbyggnaden av förbindelsen enligt punkt1.4.5 är redan genomförd. Öppna’Inställningsläge’ enligt bild 14 via ’Verktyg’ och’DCo-aktiv’ (Bild 13)Arkiv Visa Kommunikation Aggregat Verktyg ??Bild 13Bild 14I rutan ’Init-sträng’ måste, kommandot ‘AT &FE0 &D0 S0=1 &W0’ vara listat omförbindelsen är rätt uppbyggd .Detta är standardkommandot (Init-strängen),som DCo-aktiv genererar automatiskt varjegång den slås på.Detta kommando är i första hand avsett förde av STIEBEL ELTRON rekommenderadefastnätsmodemen (Punkt 1.3.1)1.4.6.1 Inställningsläge GSMOm ett GSM-modem ska sättas in, måsterutan GSM-Modem (Bild 15) aktiveras enligtanvisningarna.Därigenom läggs automatiskt till init-strängendet kommando +CSNS=4 som krävs förGSM-driftenSedan ska man också skriva in sitt PINnummeri rutan ‘PIN’ på SIM-kortet.Bild 15ProtokollTidVälj språkDCO aktivInställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångModeminställningarGSM ModemInit-sträng:KodnummerInställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångModeminställningarKodnummerPINAT &F E0 &D0 S0=1 &W0Nytt kodnummer:Bekräfta:Bus-id -1GSM Modem PIN ****Init-sträng: AT &F E0 &D0 S0=1 &W0 +CSNS=4Nytt kodnummer: ********Bekräfta: ********Bus-id -1GSM-driftAvbrytVerkställI rutan under, ’Kodnummer’ kan den 8-siffrigakoden från tillverkaren 1 2 3 4 5 6 7 8(i nummerordning) ändras till önskad kod.Dessa siffror krävs endast för att få tillgång tillen dataförbindelse.SIM-kortets Pin kan alltså inte ändras här.OKOKAvbrytVerkställ1.4.7 SMS-målEn ’Direkt förbindelse’ har redan upprättats.och ’SMS-mål’ har öppnats.Här klickar man på rutan ’NYTT’ (Bild 16).Inställningar för DCO-aktivInställningslägeSMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångMålMåltelefonnummer Leverantör Felingång0171xxxxxxx 01712092522 D10171xxxxxxx 01710760000 D1 GSMVärmesystem / Adress max 80 teckenWPM 2Sänd fel som SMS var 24 timmeBild 16Bild 17AvbrytVerkställNu förs alla måladresser in i SMS-målen enligtbild 17: Som ’Mål’ skriver man inmobiltelefonens uppringningsnummer.Före mobilnumret kan man också skriva in ettnamn i klartext.Ett kolon måste absolut skrivas in somavskiljare mellan namnet och telefonnumret.I rutan ’Leverantör’ ska alltid den tillhörandeleverantören läggas till måladressen, dvs för enD2-mobil ska D2-providern och dettillhörande protokollet ’UCP’ väljas.För GSM-drift gäller andra leverantörerenligt tabell 1.I detta driftläge utesluts automatiskteventuellt införda providernummer för detfasta nätet liksom protokollen UCP, TAP.Med knappen ’Ändra’ eller ’Radera’ kan allainmatningar ändras eller raderas som man vill.Ett meddelande kan dessutom skickas igen var24:e timmeI anläggningar med internnummermåste i förekommande fall en nollamed komma skrivas in före providernsanslutningsnummer (ex. 0,0172.....) dvs,providernumret sänds alltid först!Sedan dessutom kundens adress förts in i detgemensamma meddelandet, kan denfullständiga parametersatsen laddas i DCoaktivmed ’OK’ (Bild 18).Inställningsläge SMS mål SMS drift Felingång/utgångOKInställningar för DCO-aktivInställningslägeSMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångSMSMål: Meier:0172 654321Leverantör 0172 227 8020Protokoll: TAP UCPFelingångar:AgregatfelIngång 1Ingång 2Ingång 3OKOKAvbrytAvbrytNyttÄndraRaderaNyttÄndraRaderaVerkställSvenska15

Inställningar för DCO-aktivInställningslägeSMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångMålMåltelefonnummer Leverantör Felingång0171xxxxxxx 01712092522 D10171xxxxxxx 01710760000 D1 GSMVärmesystem / Adress max 80 teckenWPM 2Sänd fel som SMS var 24 timmeBild 18I tab. 1 är de just nu aktuella providrarnaoch det protokoll de använder införda:Provideransl.-nummerProtokollD1 0171 209 2522 D2 0172 227 8020 E-Plus 0177 1167 Belg. Mobistar 0495 955 205 Belg. Proximus 751 61621 Irland Esat 868 525 352 NL KPN 0653 14 14 14 Natel Swisscom 0794 998 990 Mobik:Austr: 0900 664 914 UK: Cellnet 786 098 0480 UK: Vodafone 778 549 9993 UK: One-2-One795 887 9889 Provideransl.-nummer (GSM)ProtokollD1 0171 0760000 D2 0172 2270333 Tabell 1OKAvbrytNyttÄndraRaderaVerkställ1.4.9 Felingångar /UtgångVid ytterligare 3 ingångar på DCo-aktiv (Bild20) kan lämpliga givare anslutas, somexempelvis kan övervaka fönster, dörrar ellerapparater i byggnader.Den tredje ingången kan även kopplas om tillutgång.Bild 20E1E2E3Ingångskopplingen för E1 till E3 måste varepotentialfria.Mekaniska kontakter eller transistorer medöppna kollektorer kan anslutas.Ingångarna kan också omvänt kopplas somöppnare (se bild 24).1234Inställning av dessa snittställen:Klicka på knappen ’Felingång/Utgång’ iundermenyn enligt bild 21.Inställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångDCO-aktivIngångarna kan även ställas in som öppnareeller slutare med fördröjning (Bild 24).Inställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångI detta exempel skickas vid öppnad aktivingång ett SMS efter 2 till 3 minuter medtexten ”Fönsterruta krossad” (Tabell 2)Ingång(Typ):Värde 0 =>Värde 1 =>Värde 2 =>Värde 3 =>Tabell 2’Ingång’:aktiv efter 0 till 59saktiv efter 60 till 119saktiv efter 120 till 179sff.Ingång 3 kan även konfigureras somkopplingsutgång när ’Port nr 3 / utgång’ på bild25 aktiverasGenom att klicka på ’Spara’ eller ’OK’ sparasparametrarna i DCo-aktiv..DialogTyp: Ingång ÖppnareVärde: 2BeskrivningFönsterruta krossadBild 24OKAvbrytOKInställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångAvbrytÄndraVerkställ1.4.8 SMS-driftBild 21Ingång Typ Värde BeskrivningFel Ingång 0 WPM defektIngång 1 Ingång 0 Garage 5 öppetIngång 2 Ingång 10 Dörr öppnad 10xInställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-driftFelingång/UtgångDå öppnas Felingångar och utgångar enligtbild 22.Port nr 3 / UtgångIngångUtgångUtgången kopplar vid:AggregatfelIngång 1Ingång 2ÄndraModem Init-strängAT &F \NATE0 \NATV1\NATX0 \NATS11=5 \NATM1\ \NATL0\NAvbrytVerkställBild 19För avveckling av SMS-meddelandenaär kommandot AT&F \NATE0 \ NATV1\NATX0 \ NAT \ NATS11=5ansvarigt.Det kan öppnas med knappen ’SMS-drift’ (Bild19), men bör inte ändras eftersom förnärvarande inga andra inställningar är kända.Om kommandot skulle ha gått förlorat eller ärfellistat, måste det på samma sätt föras in igen,eller också måste programmet installeras om.OKInställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångIngång Typ Värde BeskrivningAggregatfel Ingång 0Ingång 1 Ingång 0Ingång 2 Ingång 0Ingång 2 Ingång 0Port nr 3 / UtgångIngångUtgångBild 22Utgången kopplar vid:AvbrytVerkställI denna meny kan ingångsfunktionen (statiskeller mätaringång) bestämmas och bedömas.Markera tillhörande ingång och klicka på knappen’Ändra’, så att menyn Dialog öppnas enligtbild 23.Ingången är här parametrerad som räknaremed värdet 5, dvs ett SMS skickas närkontakten slutits fem gånger.OK´Inställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångAggregatfelIngång 1Ingång 2ÄndraBild 25Omkoppling port 3AvbrytVerkställI rutan ’Utgång kopplas till’ ska man kryssa för,dvs utgången kopplas alltid när ett inställt’Bussfel’ och/eller en av ’Ingångarna’ blir aktiv,dvs kontaktar en av dessa inställda ingångaroch sluter strömmen i uttag 3 och 4.Denna kopplingsväg är ändå ingen mekaniskreläkontakt, utan en transistor med öppenkollektor enligt Bild 26.Externförsörjningsspänningmax. 24 VDCBrytkontaktRelä+DiodOK1234öppen kollektorDialogTyp:Bild 23RäknareBeskrivning:Dörr öppnad 5xOKVärde 5 AvbrytOKAvbrytVerkställBild 26Ett svagströmsrelä med externströmförsörjning kan anslutas här.DCo-aktiv16

1.5 IdrifttagandeEfter fullständig inställning avDCo-aktiv enligt punkt 1.4.3 till 1.4.9 äranläggningen förberedd för dataförbindelseöver telenätet.Stäng av DCo-aktiv resp. WPM och anslut tillmodemet enligt bild 3 resp. 4Därefter ställs funktionsomkopplaren i läge’Fjärranslutning’ (Bild 27).ModemAnslutning förinterntelefonFunktionsomkopplarei läge ’Telestyrning’Anl. sedd frånsidaDCO-aktivSvenskaBild 27Vid denna första driftstart ska först modemetoch därefter DCo-aktiv respektive WPM ellerLZM kopplas in.Därefter väntar man tills LED på DCo-aktivlyser med fast skenAnläggningen är nu klar för drift.Kontrollera de införda parametrarna genomatt ringa upp anläggningen från en annantelefonanslutning.Eventuellt kan mellankoppling av en vanliginterntelefonanslutning (Bild 28) fungera somersättning för telefonnätet.En simulering av fel från värmepumpen kanendast genomföras direkt från anläggningen,dvs efter det att man slagit ifrånvärmepumpen ska man vänta tills DCo-aktivskickar ett SMS (ibland flera minuter) och tillsdet kommer till den avsedda mobiltelefonen.På de anslutningar på DCo-aktiv somman kan komma i beröring med liggerdet säkerhetssvagström som tas från WPMeller LZM (Bild 3,4 32, 33 och 34).Det är alltså viktigt att tänka på att dennaofarligare säkerhetssvagström inte ersätts avfarlig nätspänning enligt definitionen i VDE0700, eller. EN 60335Bild 28WPMLZM1.6 IR-kabelMed IR-kabeln kan en ‘Direkt förbindelse’upprättas mellan regleringsutrustningen(WPM, LZM) och datorn utan DCo-aktiv.På framsidan av regleringsenheten finns det ettIR gränssnitt (Bild 29) för IR-kabelnsspecialkontakt.Bild 29IR/RS232-kabelWPM / LZMPC medWIN 98 /NTWIN 2000 /XPAnsluts tillCOM 1/ 2Dataförbindelsen på ComSoft startas medknappen ‘Kommunikation’ => ‘Upprätta direktförbindelse’ (Bild 30).Bärbar datormed inbyggt modemVälj ditt modem, som du har installerat på dindator i verktygets övre ruta. Sök de önskadetillvalen i verktygets kortlåda (ex felkorrigeringPÅ i knappen förbindelseuppbyggnad) ochskriv upp kommandona.Rutorna är ofta kortare än kommandona.Om man placerar markören i rutorna, kanman skriva in hela kommandot i det synligaområdet med markörtangenterna ’vänster’och ’höger’.Om du har funnit AT-kommandon somöverensstämmer med detta verktyg men sominte finns bland DC-aktivs automatisktgenererade kommandon, så kan du iinställningsläge enligt bild 31 lägga till dessa tillinit-strängen och spara med ’Verkställ’ eller’OK’.Inställningar för DCO-aktivInställningsläge SMS-mål SMS-drift Felingång/UtgångModeminställningarGSM ModemPINArkiv Visa Kommunikation Apparater Verktyg ??Init-sträng: AT &F E0 &D0 S0=1 &W0KodnummerNytt kodnummer:Bild 30Upprätta direkt förbindelseUpprätta modemförbindelseBryt förbindelsenBild 31Bekräfta:Bus-id -1OKAvbrytVerkställ1.7 Disketten Modem-ToolMed WinZip-filen ’Modem-Tool’, som ärinstallerad på CD-ROM-skivan, kan maneventuellt finna separata AT-kommandon förmodem, som inte är listade i dennabeskrivning.Skapa en undermapp med namnet’Modemverktyg’ på din hårddisk i den mapp därdu har installerat ComSoft.Extrahera filerna ur WinZip-filen ‘Modem-Tool’i den ovannämnda mappen.Starta filen ’ModemTool.exe’ genom attdubbelklicka på symbolen för den.17

2. WE2. WESolarpumpeT maxMischkr.-Pu.2. Monteringsanvisning för installationsteknikern2.1 Exempel på anläggningarBild 32Uppbyggnad av dataöverföring via telenätet ien värmeanläggning med värmepump.Exempel påanläggningmed WPMNätdelTAE-anslutningTelefonnätBild 33CAN-BUS-inkoppling från DCo-aktiv tillvärmepumpens styrenhet WPMS respektiveWPMW.RS 232FleraingångarBild 34CAN-BUS-inkoppling från DCo-aktiv till decentrala ventilationsanordningarna LWA 203/303, LWA 203/303 SOL.Nätspänningen får inte kopplas in förrän allaelektriska förbindelser har upprättats.Man måste absolut koppladatabussledningarna polriktigt!Anslutning av ledning 4 är nödvändig förDCo-aktivs strömförsörjning!Bild 32IWSV.90-ModemWPMDCOaktivExempel påanläggningmed WPMS(W)DFÜ-ControllerDFÜ-ControllerCAN-BUSCAN-BUS1 2 3 4 1 2 3 4Varning!Den 4:e ledningen(+försörjning) ärnödvändigt.1 2 3 49 10 11 12 13 14 15 16WPMSX221 2 3 1 2 3 4H L - +X14 X15MischerFE613Bus HBus LBus -DCFDCF9 10 11 12 13 14 15 16Mischer ZUMischer AUFPufferpumpeX5WPMWBild 33Exempel på anläggningmed LWA 203/303 med LZMAnslutningar LWA 203 / 303Bild 34RestwärmefühlerAußenfühlerAnlegefühler MischerFernbedienungX4 Masse1 DCF2 DCF3 Restwärmefühler4 Außenfühler5 Anlegefühler Mischer6 Fernbedienung 17 Fernbedienung 38 Bus H9 Bus L10 Bus -11 Bus +X2LWA A 203/303Anslutningar DCo4 3 2 1Can-Bus1 2 3 4DFÜ-ControllerVarning!Den 4:e ledningen(+försörjning) ärnödvändigt.18

H L - +2.2 ServiceVid felanalys ska man ta hänsyn till allabeskrivningar rörande funktion, uppbyggnadoch driftstart enligt punkt 1.3 till 2.1.2.2.1 FunktionskontrollBild 35En LED på DCo-aktiv (Bild 35) visar 3funktionslägen:* I den snabba blinkfasen efter driftstartenutväxlas data mellan modem och DCoaktivoch ett funktionstest genomförs.* När lampan därefter lyser med fastsken, betyder det att modem och DCoaktivär driftfärdiga (Blinkande vidåterstart av hårdvaran, se punkt 1.4.4).Strömförsörjningen till DCo-aktiv sker via den4-trådiga CAN-Bussledningen frånvärmeregleringsenheten (WPM, LZM).Försörjningsspänningen U1 ligger påklämmorna +/-.Den måste vara 12VDC +/- 30% (Bild 36).CAN-BusBild 36LEDU1U2FunktionsomkopplareCAN-BusU1= 12 VDC(+/- 30%)U2= 2-3 VDCU3= 2-3 VDCU3CAN-bussens L- resp. H- nivå kan kontrollerasapproximativt med en normal DC-voltmeter.Värdena för U2 och U3 utgör, beroende påmätutrustningens inre resistans cirka 2-3 VDC.2.2.2 Modem-kontrollamporBild 37Rx/Tx OHModemRD TD CDPowerPower(Modem TILL):När strömmen är på lyser lampan ’Power’(Bild 37).CD(Färdig för sändning):Lyser när modemet får en giltig datasignal(bärsignal) från ett annat modem.TD(Transmit Data):Blinkar när modemet skickar data till ett annatmodem.RD(Receive data):Blinkar när modemet tar emot data från ettannat modem.OH(Ansluter):Lyser när modemet är kopplat till telefonnätetmen anslutningen är ännu inte klar.Rx/Tx (Dataöverföring):När dataanslutningen har upprättats signalerarlampan ’Rx/Tx’, att data överförs i bådariktningarna.2.2.3 BakåtkompabilitetI DCo-aktiv GSM finns det en inbyggdfunktionsmodul för GSM-modem. Dettapåverkar inte bakåtkompabiliteten till dennormala DCo-aktiv.SMS-drift över CAN-bussen är i princip baramöjligt med IWS-program från och med 1901utav värmepumpgenerationen med kylmedlenR 410A / R407C!Överföring över DCo-ingångarna E1 till E3 äroberoende av det.För att helt utnyttja alla funktioner,rekommenderas att det programchip som ärinbyggt i regleringsenheten ersätts med enaktuell version.För datautbyte med WPM II krävsprogramversion från 6502.För LZM krävs i princip programversion från05033. GarantiFör Garanti hänvisas till reglerna som gäller idet land där varan köptes.Installation, igångkörning ochelektrisk inkoppling skall utföras avauktoriserad installatör. Tillverkaren taringet ansvar för fel som uppstår påprodukten om installationen ej följer driftoch montage instruktionen.4. Miljö ochÅtervinningHjälp oss i våran strävan att skydda miljöngenom att källsortera packningsmaterialetenligt gällande regler för återvinning.Svenska19

1.0 Handleiding voor de gebruiker en voor de vakmanAfb. 2TelefoonnetModem 1 Modem 2TelefoonnetNetdeelTAE-aansluitingNetdeelTAE-aansluiting1.1 AlgemeenMet een datatransmissie-inrichting (DFÜ)volgens Afb. 2 kan informatie in digitale ofanaloge vorm tussen van elkaar verwijderdeobjecten via het publieke telefoonnetovergedragen worden.Computergegevens kunnen bidirectioneeltussen twee computers uitgewisseld worden,onafhankelijk van de plaats waar zij in hettelefoonnet aangesloten zijn.Een tussen een computer en een telefoonnette schakelen modem zet alsverbindingseenheid digitalecomputerinformatie in bidirectioneletelefoonsignalen om.In het begrip modem zijn de woordenModulatie en Demodulatie verborgen. Degegevens uit een “verstuur”-computer wordenvoor het telefoonnet in een opeenvolgingvan tonen omgezet (gemoduleerd) enanderzijds worden deze tonen opnieuw indigitale informatie voor de PC omgezet(gedemoduleerd).IN STIEBEL ELEKTRON installaties voor warmelucht en verluchting waarin geentelefoonaansluiting geïnstalleerd kan wordenkan voor de draadloze overdracht een GSMmodem(afb. 4) ingebouwd worden.NederlandsAfb. 3NetdeelModem 1AntenneWPM /LZMDCO-aktiv GSMModem 2CAN-BusPC met WIN 98/2000/NTTelefoonnetTAE-aansluiting1.2 Beschrijving van hetapparaatAfb. 3 toont de opbouw van een remotedatatransmissie-inrichting die tussen eencontrolestation en een verwarmingspompenmanager(WPM) communiceert. Ookde centrale verluchtingsmanager LZM kanaangesloten worden.Vanuit het controlestation kunnen alle theoretischeen reële waarden opgeroepen en/ofalle theoretische waarden binnen devastgelegde grenzen naar keuze veranderdworden.CAN-bus-signalen van de WPM en/of LZMzijn niet direct geschikt voor de aansluiting opnormaal in de handel verkrijgbare modems,met andere woorden, deze informatie moetin passende RS232-protocols omgezet worden.De DFÜ-Controller DCo-aktiv II aanvaardtzowel deze aanpassingen als de automatischegeneratie van een standaard bevelregel voorde sturing van de modem.IWSGSM-ModemWPM /LZMDCO-aktiv GSMCAN-BusModem 2PC met WIN 98/2000/NTAfb. 4 toont de opbouw van een draadlozeremote datatransmissie-inrichting via hetzogenaamde GSM-net (Global Mobile System).Een geschikte GSM-modem kan inverwarmingsinstallaties gebruikt wordenwaarin de installatie van een telefoonlijn nietmogelijk is.Voor het bedrijf met de DCo-aktiv GSM heeftSTIEBEL ELTRON twee passende GSMmodemsvolgens Deel 1.4 getest.Afb. 421

1.3 Verwarmings-/verluchtingsinstallatie1.3.1 Levering1 DCo-aktiv GSM1 Gebruiks- en montageaanwijzingEen passende modem (Afb. 3 tot 4) moetdoor de klant aangekocht worden.Enkel de hiernavolgend opgesomde modemszijn met betrekking tot werking enaansluitbaarheid op de DCo-aktiv toegelaten:> Voor het vaste net:Elsa: MicroLink 56k FunElsa: MicroLink 56k Fun IIDevolo: MicroLink 56k Fun IIAcorp: 56EMSTyphoon: Seriële modem V.92readyZyXEL: Omni 56KSmart> Voor het GSM net:Nokia: 30 complete RS32Siemens: TC 35 Terminal 04600 incl. GSMantenne 19009 en stekkerconnector 190031.3.2 Telefoonaansluiting (TAE)Voor een datatransmissie is in principe eenafzonderlijke TAE-aansluiting nodig. Mettussenschakeling van een telefoonwissel (in devakhandel verkrijgbaar) kan ook een telefoonvolgens Afb. 5 parrallel worden geschakeld.Een ingebouwde telefoonwissel selectieveschakelaar herkent bij het kiezen onmiddellijkof het om een telefoon- of een modemsignaalgaat, met andere woorden, hetbinnenkomende gesprek komt altijd bij hetjuiste toestel terecht.1.3.3 Telefoonaansluiting (ISDN)ISDN is de afkorting voor Integrated ServicesDigital NetworkVoor ISDN-transmissie-inrichtingen wordteen gestandaardiseerde basisaansluitinggebruikt waarop meerdere apparaten parallelaangesloten kunnen worden. Analogetoestellen hebben echter voor elk kanaal eeneigen leiding nodig. De aansluiting van debestaande analoge apparaten op ISDNinstallatiesis echter ook mogelijk wanneer inde apparaten analoge omvormers met TAEofWestern-aansluitingen ingebouwd zijn. Bijde meeste in de handel verkrijgbare apparatenis dit het geval: daarom kunnen hier zoweldigitale als analoge telefonen en faxtoestellenaangesloten worden (afb. 6).Voor alle bestaande ISDN en analogeaansluitingen moeten eigen aansluitnummersaangevraagd worden. Deze TAE-interfacesmoeten als zelfstandige TAE-aansluitingenbeschouwd worden, zodat van alle voordelenvan een ISDN-installatie gebruik gemaakt kanworden.ModemDFÜ-centraleAfb. 6ISDN-aansluitingAnalogetelefoon metantwoordapparaat1.4 Listalleren enkonfigurerenTelefoonnetISDNthuistelefooninstallatieTAEaansluitingenISDNaansluitingenISDNfaxISDNtelefoonConnectorISDNtelefoon1.4.2 Opbouw van de installatieAfb. 9 toont een STIEBEL ELTRONwarmtepompinstallatie die via een DCo-aktivop het telefoonnet aangesloten is.Afb. 9ConnectorModem1.4.3 Configuratie van de installatieDe volgens Afb. 9 opgebouwde installatiemoet op de volgende wijze geconfigureerdworden.De communicatiekabel tussen model enDCo-aktiv (Afb. 9) verwijderen en door eennulmodemkabel (in de vakhandel verkrijgbaar)volgens Afb. 10 vervangen.DCOaktivIWSLEDFunctieschakelaarNulmodemkabelTAE-aansluitingWPM /LZMDCOaktivDe LEDlicht opFTelefoonnetTAE-aansluiting ConnectorTelefoonwisselF N1.4.1 MontageDe DFÜ-controller (DCo-aktiv GSM) is bijvoorkeur voor de montage van hoofdnetten(35mm) volgens EN 50022 geschikt.Daarvoor moeten de meegeleverdehoofdnetdrager volgens Afb. 7 gemonteerdworden.HoofdnetdragerBevestigingsschroefAfb. 10WPM /LZMDe configuratie van de DCo-aktivGSM wordt in overeenstemming metde volgende delen 1.4.4 tot 1.4.9 via deRS232-interface van de computer uitgevoerdAfb. 522TelefoonModemDCOWPM, LZMAfb. 7DFÜ-controllerVoor wandmontages op een effen oppervlakzijn 6 bevestigingsgaten volgens Afb. 8voorzien.55Afb. 8107,527,51.4.4 Hardware resetVoor elke nieuwe installatie van deDCo-aktiv moet altijd een hardwarereset doorgevoerd worden:Daarvoor client de functieschakelaar van deDCo-aktiv in de positie “nul-modem-kabel”plaatsen (Afb. 11).Afb. 11ResetZijaanzichtDFÜFunctieschakelaarNulmodemkabel

Na de aanschakeling flikkert de LED op deDCo-aktiv snel. De functieschakelaar in depositie ‘Reset’ plaatsen tot de LED gedurendeongeveer 4 s statisch oplicht.Het apparaat uitschakelen en de schakelaaropnieuw in de vertrekpositie ’Nul-modemkabel’plaatsen. Het apparaat opnieuwaanschakelen en wachten tot de LED statischoplicht. Nu is de DCo-aktiv klaar om tecommuniceren.Door deze hardware reset wordtde DCo-aktiv naar de fabrieksmodusteruggezet. Vergeet niet dat daardoor alle totop dat ogenblik bijkomend ingegeven ATbevelenen bijgevolg ook de voor het SMSbedrijfnoodzakelijke doeladressen gewistworden!1.4.5 Een directe verbinding totstand brengenWanneer de elektrische verbindingen volgensAfb. 10 tot stand gebracht zijn kan een‘Directe verbinding’ via de nulmodemkabelopgebouwd worden.Voorwaarde hiervoor is dat degewenste COM-poort van uwcomputer niet door andere programma’sbezet is (fax, enz.), dat de poort in deapparatenmanager (Systeemsturing =>Systeem => Hardware => Apparatenmanager) vrijgeschakeld en de DCo-aktivklaar is om te communiceren kan deverbinding tussen PC en DCo-aktiv via deknop ‘Communicatie’ => ‘Directe verbindingtot stand brengen’ opgebouwd worden(afb. 12).Bestand Beeld Communicatie Apparaten Extra’s ??Directe verbinding tot stand brengenModemverbinding tot stand brengenVerbinding ontkoppelenLees systeemconfiguratieAfb. 12LaadbalkDirecte verbinding tot stand brengen Modemverbindingtot stand brengen Verbindingontkoppelen.1.4.6 SelectiebedrijfDe opbouw van de verbinding volgens Deel1.4.5 is al tot stand gebracht.Via ‘Extra’s’ en ‘DCo-aktiv’ (afb. 13)Bestand Beeld Communicatie Apparaten?ProtocolTijdTaal selecterenDCO aktivAfb. 13Extra’s ?het ‘selectiebedrijf’ volgens Afb. 14 oproepen.Instellingen voor DCo-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang/-uitgangModeminstellingenGSM modemInit-String:CodenummerNieuw codenummer:Bevestigen:Afb. 14PINAT &F E0 &D0 S0=1 &W0Buskenmerking -1AfbrekenAanvaardenIn het veld ‘Init-String’ moet bij correctopgebouwde vetbinding de bevelregel ‘AT “ FE0 & DO SO= 1 & WO’ opgesomd zijn.Dit is de standaard bevelregel (Init-String) diede DCo-aktiv na elke aanschakeling automatischgenereert.Deze bevelregel is bij voorkeur voor de doorSTIEBEL ELEKTRON aanbevolen vaste netmodems (deel 1.3.1) bestemd.1.4.6.1 Selectiebedrijf GSMIndien een GSM-modem gebruikt moet wordendan moet het veld GSM-modem (afb. 15)dienovereenkomstig geactiveerd worden.Daardoor wordt aan de Initstring automatischhet voor het GSM-bedrijf noodzakelijke bevel+CSNS=4 bijgevoegd.Daarna moet nog het toegewezen PINnummerin het veld ‘PIN’ van de SIM-kaartingegeven worden.Instellingen voor DCo-aktivIn het daaronder liggende veld ‘Codenummer’kan het in de fabriek gegenereerde, uit 8nummers bestaande cijfer 1 2 3 4 5 6 4 7 ineender welke volgorde veranderd worden.Deze cijfers zijn enkel nodig om eendataverbinding vrij te geven. De PIN van deSIM-kaart kan hier niet worden veranderd!OKSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang/-uitgangModemeinstellungenGSM modem PIN ****Init-String:AT &F E0 &D0 S0=1 &W0 +CSNS=4CodenummerNieuw codenummer: ********Bevestigen: ********Afb. 15Buskenmerking -1GSMOKAfbrekenAanvaarden1.4.7 SMS-doelenEen ‘Directe verbinding’ is al tot stand gebrachten de ‘SMS-doelen’ zijn opgeroepen.Hier het veld ‘NIEUW’ aanklikken (afb. 16).Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangDoelDoelnummer Provider Fouting.0171xxxxxxx 01712092522 D10172xxxxxxx 01722278020 D20171xxxxxxx 01710760000 D1 GSM0172xxxxxxx 01722270333 D2 GSMVerwarmingsinstallatie/adres max. 80 tekensOtto Meier Bachstrasse 35 11111 BruchhausenFouten SMS om de 24 uur herhalenAfb. 16Instellingen voor DCO-aktivAfb. 17AfbrekenOvernemenIn de SMS-doelen volgens Afb. 17 worden nualle doeladressen ingegeven:Als ‘doel’ moet het doelnummer van de GSMingegeven worden. Voor het GSM nummerkan ook in de gewone taal een naamgeschreven worden. Een dubbelpunt isabsoluut nodig om de naam en hetaansluitnummer van elkaar te scheiden.In het veld ‘Provider’ moet hetdoeladres altijd aan dedienovereenkomstige provider toegewezenworden, met andere woorden, voor een D2GSM moet de D2 provider en hettoegewezen protocol ‘UCP’ geselecteerdworden. Voor het GSM-bedrijf zijn andereproviders verantwoordelijk, zie tabel 1. Indeze bedrijfsmodus worden eventueelingegeven providernummers voor het vastenet evenals de protocollen UCP, TAP automatisch onderdrukt.Met behulp van de knop ‘Veranderen’ of‘Wissen’ kunnen alle ingegeven waarden naarkan worden veranderd of gewist.Een melding kan bovendien om de 24 uuropnieuw afgezet worden (een haakje zetten).Bij installaties met internehuisinstallatie moet eventueel een0 met komma voor het aansluitnummer vande provider geschreven worden(bijvoorbeeld O,0172 …), met anderewoorden, het providernummer wordt altijdals eerste verstuurd!Nadat het adres van de klant in degemeenschappelijke berichtentekst ingegevenis kan de volledige parameterset met ‘OK’ inde DCo-aktiv geladen worden (Afb. 18).OKSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangSMSDoel Meier:0172 654321Provider: 0172 227 8020Protocol: TAP UCPFouteningangenFouteningangenIngang 1Ingang 2Ingang 3OKOKAfbrekenAfbrekenNieuwVeranderenWissenNieuwVeranderenWissenOvernemenNederlands23

Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangDoelenDoelnummer Provider Fouteningang0171xxxxxxx 01712092522 D10172xxxxxxx 01722278020 D20171xxxxxxx 01710760000 D1 GSM0172xxxxxxx 01722270333 D2 GSMVerwarmingsinstallatie/adres max. 80 tekensOtto Meier Bachstrasse 35 11111 BruchhausenFouten SMS om de 24 uur herhalenAbb. 18In tabel 1 zijn de op dit ogenblik actuele providersen het gebruikte protocol opgesomd:Aansluitnummer provider ProtocolD1 01712092522 D2 01722278020 E-Plus 01771167 Belg. Mobistar 0495955205 Belg. Proximus 075161621 Irland Esat 868525352 NL KPN 0653141414 Natel Swisscom 0794998990 Mobi Austria 0900664914 UK: Cellnet 7860980480 Vodafone 7785499993 One-2-One 7958879889 Aansluitn. provider GSM ProtocolD1 0049 171 0760000 D2 0049 172 2270333 Telia 0046 705008999 tabel 11.4.8 GSM-bedrijfInstellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijfModem Init-string:Afb. 19SMS doelen SMS bedrijfAfbrekenOvernemenVoor de afwikkeling van de SMS-berichten isde bevelregel AT&F \ NATE0 \ NATV1 \NATXO \ NATS11 = 5 \NATM1 \NATL0\N verantwoordelijk.Hij kan via de knop ‘SMS bedrijf’ opgeroepenworden, omdat op dit ogenblik geen andereinstellingen bekend zijn. Indien de bevelregelverloren is gegaan of verkeerd is opgesomdmoet hij opnieuw ingegeven en/of moet hetprogramma opnieuw geïnstalleerd worden.OKFouteningang-/uitgangOKUitgangOKAfbrekenNieuwVeranderenWissenAT &F \NATE0 \NATV1\NATX0 \NATS11=5 \NATM1\ \NATL0\NOvernemenIngang 21.4.9 Fouteningangen / uitgangOp 3 bijkomende ingangen van de DCo-aktiv(afb. 20) kunnen passende sensoren aangeslotenworden, die bijvoorbeeld vensters,deuren of apparaten in gebouwen kunnencontroleren. De derde ingang kan ook alsuitgang omgeschakeld worden.Afb. 20E1E2E3De schakeling van de ingang voor E1 tot E3moet potentiaalvrij zijn. Mechanischecontacten of transistors met open collectorenkunnen gebruikt worden. De ingangen kunnenook invers als openaars (zie afb. 24)geschakeld worden.Configuratie van deze interfaces:In het submenu volgens Afb . 21 de knop‘Fouteningang/Uitgang’ aanklikken.Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangAfb. 21De foutenin- en uitgangen openen zichvolgens Afb. 22Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangPoort Nr. 3 / uitgangIngangUitgangAfb. 22Uitgang schakelt bij:DCO-aktivIn dit menu kan de ingangsfunctie (statisch oftelleringang) vastgelegd en geëvalueerd worden.Daarvoor de desbetreffende ingang markerenen de knop ‘Veranderen’ aanklikken, zodat dedialoogmenu volgens Afb. 23 zich opent. Deingang is hier als teller met de waarde 5geparametreerd, m.a.w. hier wordt een SMSverstuurd wanneer het contact vijf keer geslotenis.OKBusfoutIngang 1Ingang 21234Ingang Type Waarde BeschrijvingStoring apparaat Ingang 0 WPM defectIngang 1 Ingang 0 Garage 5 openIngang 2 Ingang 10 Deur 10x geopendIngang 3 Ingang 0´Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS Doelen SMSbedrijf Fouteningang/uitgangDialoogTyp: tellerWaarde: 5BeschrijvingDeur 5x geopendOKAfbrekenAfbrekenVeranderenOvernemenVeranderenDe ingangen kunnen ook als openaar ofsluiter met tijdvertraging (afb. 24) ingesteldworden.´Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS Doelen SMSbedrijf Fouteningang/uitgangIn dit voorbeeld wordt bij geopende actieveingang een SMS na 2 tot 3 minuten en debijhorende tekst ‘Gebroken venster’ afgezet(tabel 2).Ingang(type):Waarde 0 =>Waarde 1=>Waarde 2 =>Waarde 3 =>Tabel 2‘ingang’actief na 0 tot 59sactief na 60s tot 119sactief na 120s tot 179svolgendeDe ingang 3 kan ook als schakeluitganggeconfigureerd worden wanneer de ‘PoortNr. 3 / Uitgang’ in afb. 25 geactiveerd wordt.Door op ‘overnemen’ en/of ‘OK’ te klikkenworden de parameters in DC0-aktiv bewaard..DialoogAfb. 24Instellingen voor DCO-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang-/uitgangIngang Type Waarde BeschrijvingStoring apparaat Ingang 0 WPM defectIngang 1 Ingang 0 Garage 5 openIngang 2 Ingang 10 Deur 10x geopendIngang 3 Ingang 0Poort Nr. 3 / uitgangIngangUitgangAfb. 25Typ: ingang openaarWaarde: 2BeschrijvingGebroken vensterUitgang schakelt bij:Omschakeling poort 3AfbrekenOvernemenIn het veld ‘Uitgang schakelt bij’ moet eenhaakje gezet worden, met andere woorden,de uitgang schakelt altijd wanneer een gezette‘busfout’ en/of één van de ‘ingangen’ actiefwordt, met andere woorden, wanneer éénvan deze gezette ingangen geactiveerd wordtdan worden de klemmen 3 en 4 elektrischverbonden. Deze schakelbaan is echter geenmechanisch relaiscontact, maar een transistormet open collector in overeenstemming metafb. 26Externeverzorgingsspanningmax. 24 VDCAfb. 26SchakelcontactRelais+diodeOKAfbrekenOKOKBusfoutIngang 1Ingang 21234AfbrekenVeranderenOvernemenVeranderenOpen collectorDCO-aktivAfb. 23OKAfbrekenOvernemenEen kleinspanningsrelais met externestroomverzorging kan hier aangesloten worden.24

1.5 InbedrijfstellingNa de volledige configuratie van de DCo-aktivin overeenstemming met de delen 1.4.3 tot1.4.9 is het toestel voorbereid voor eendataverbinding via het telefoonnet.DCo-aktiv en/of WPM uitschakelen en metde model verbinden volgens deel 3 resp. 4.Daarna de functieschakelaar in de positie‘DFÜ’ plaatsen (afb. 27).Functieschakelaarin de positie ‘DFÜ’ModemHuistelefoonmoduleZijaanzichtDCO-aktivAfb. 27Bij deze eerste inbedrijfstelling moet eerst demodem en daarna de DCo-aktiv en/of deWPM of LZM aangeschakeld worden. Daarnaafwachten tot de LED op de DCo-aktivconstant oplicht.De installatie is nu bedrijfsklaar.Controleer de ingegeven parameters doorvanaf een andere telefoonaansluiting in deinstallatie in te loggen.Eventueel kan hier de tussenschakeling vaneen in de handel verkrijgbarehuistelefoonmodule (afb. 28) als vervangingvan het telefoonnet waardevolle dienstenbewijzen.Een foutensimulator van deverwarmingspomp kan enkel direct in deinstallatie doorgevoerd worden, met anderewoorden, na de uitschakeling van de WPmoet gewacht worden dot de DCo-aktiv eenSMS verstuurt (eventueel meerdere minuten)en de desbetreffende GSM ook volstaat.Op de aansluitingen van de DCo-aktivdie aangeraakt kunnen worden is ereen veiligheids-kleinspanning die van deWPM resp. LZM genomen worden (afb. 3, 4,32, 33 en 34). Men moet eveneensverzekeren dat er op deze veiligheidskleinspanningdie aangeraakt kan worden geengevaarlijke spanning door een ext. schakelingvolgens VDE 0700 resp. EN 60335 aanwezigis.Afb. 281.6 Infrarode interfacekabelMet de infrarode interfacekabel kan zonderDCo-aktiv een ‘Rechtstreekse verbinding’tussen regelapparaat (WPM, LZM) en PC totstand gebracht worden.Aan de voorkant van het regelapparaat isdaarvoor een infrarode interface aangebracht(afb. 29) waarvoor een speciale stekker van deinfrarode interfacekabel voorzien moet worden.Afb. 29IR/RS232-kabelWPM / LZMPC metWIN 98 /NTWIN 2000 /XPDe dataverbinding moet op ComSoft door viade knop ‘Communicatie => ‘Rechtstreekseverbinding tot stand brengen’ gestart worden(afb. 30).Bestand Beeld Communicatie Apparaten Extra’s ??WPMLZMStekker opCOM 1 / 2Unzip de bestanden uit de WinZip-file ‘Modem-Tool’in de aangemaakte map.Start het bestand ‘ModemTool.exe’ doortwee keer op het desbetreffende symbool teklikken.Selecteer de modem in het bovenstezichtvenster van de tool.Zoek op het vakje van het kaartensysteemvan de tool de gewenste opties (bijvoorbeeldfoutencorrectie AAN in de buttonverbindingsopbouw) en schrijf de bevelen op.De zichtvensters zijn dikwijls korterdan de bevelen. Wanneer u de cursorin de zichtvensters plaatst, kunt u met decursortoetsen ‘links’ en ‘rechts’ het volledigebevel naar het zichtbare deel scrollen.Wanneer u met deze tool de desbetreffendeAT-bevelen gevonden heeft die niet in deautomatisch gegenereerde bevelregel van deDCo-aktiv vervat zijn kunt u deze in hetselectiebedrijf volgens Afb. 31 bij de Initstringtoevoegen en met ‘Overnemen’ en/of ‘OK’opslaan.Instellingen voor DCo-aktivSelectiebedrijf SMS doelen SMS bedrijf Fouteningang/-uitgangModeminstellingenNotebook metingebouwde modemNederlandsAfb. 30Rechtstreekse verbinding tot stand brengenModemverbinding tot stand brengenVerbinding ontkoppelenGSM modem PINInit-String: AT &F E0 &D0 S0=1 &W0CodenummerNieuw codenummer:Bevestigen:Buskenmerking -11.7 Diskette modem-toolMet de op de CD-ROM geïnstalleerdeWinZip-file ‘Modem-Tool’ kunt u eventueelafzonderlijke AT-bevelen zoeken die niet indeze opsomming vermeld zijn.Maak daarvoor op uw harde schijf in de mapC:\Programma’s\Stiebel Eltron\..., of in de mapwaarin u de ComSoft geïnstalleerd heeft, denaam ‘Modem Tool’ aan.Afb. 31OKAfbrekenAanvaarden25

2. WE2. WESolarpumpeT maxMischkr.-Pu.2. Montageaanwijzing voor de vakman2.1 VoorbeeldenAfb. 32Opbouw van de remote datatransmissie ineen WP-verwarmingsinstallatie.Voorbeeldmet WPMNetdeelTAE-aansluitingTelefoonnetAfb. 33CAN-BUS koppeling van de DCo-aktiv op deverwarmingspompenmanager WPMS resp.WPMW.RS 232BijkomendeingangenAfb. 34CAN-BUS koppeling van de DCo-aktiv op decentrale verluchtingsapparaten LWA 203/303,LWA 203/303 SOL.De netspanning mag pas aangeschakeld wordenwanneer alle elektrische verbindingen totstand gebracht zijn.V.90-modemDCOaktivIn elk geval de correcte polen bij deverbinding van de databusleidingenverzekeren!De aansluiting van de leiding 4 is noodzakelijkvoor de stroomverzorging van de DCo-aktiv!Afb. 32Voorbeeld metWPMS(W)IWSWPMDFÜ-ControllerDFÜ-ControllerCAN-BUSCAN-BUS1 2 3 4 1 2 3 4Opgepast! De 4 deleiding (+verzorging) isnoodzakelijk.1 2 3 49 10 11 12 13 14 15 16WPMSX221 2 3 1 2 3 4H L - +X14 X15MischerFE613Bus HBus LBus -DCFDCF9 10 11 12 13 14 15 16Mischer ZUMischer AUFPufferpumpeX5WPMWAfb. 33Voorbeeldmet LWA 203/303 met LZMAnschlüsse LWA 203 / 303Afb. 34RestwärmefühlerAußenfühlerAnlegefühler MischerFernbedienungX4 Masse1 DCF2 DCF3 Restwärmefühler4 Außenfühler5 Anlegefühler Mischer6 Fernbedienung 17 Fernbedienung 38 Bus H9 Bus L10 Bus -11 Bus +X2LWA A 203/303Aansluitingen DCo4 3 2 1Can-Bus1 2 3 4DFÜ-ControllerOpgepast! De 4 deleiding (+verzorging) isnoodzakelijk.26

H L - +2.2 ServiceVoor een foutenanalyse in geval van storingenmoeten met betrekking tot de werking, deopbouw en de inbedrijfstelling allebeschrijvingen volgens deel 1.3 tot 2.1geraadpleegd worden.2.2.1 Controle van de werkingAfb. 35LEDFunctie-schakelaarCANbusDe LED op de DCo-aktiv (afb. 35) geeft 3eigenschappen aan:* Wanneer de LED snel flikkert na deinbedrijfstelling worden data tussen demodem en de DCO-aktiv uitgewisseld enwordt een test van de werking uitgevoerd.* Wanneer vervolgens de LED constantoplicht betekent dit dat de modem en deDCo-aktiv klaar zijn om te werken (voorhet flikkeren bij de hardware reset, ziedeel 1.4.4).Via de uit 4 aders bestaande CAN-bus leidingvan het regelapparaat van de verwarming(WPM.LZM) wordt de DCo-aktiv met stroomverzorgd.De verzorgingsspanning U1 is op de klemmen+/- aanwezig en moet 12VDC +/- bedragen(afb. 36)U1= 12 VDC(+/- 30%)U2= 2-3 VDCU3= 2-3 VDC2.2.2 Controlelampen van de modemAfb. 37ModemRx/Tx OHRD TD CDPowerPower(modem AAN)Bij aangeschakelde stroomverzorging licht deindicatie ‘Power’ op (afb. 37).CD(klaar om te versturen)Licht op wanneer de modem een geldigdatasignaal (dragersignaal) van een anderemodem ontvangt.TD(Transmit Data)Flikkert wanneer de modem data naar eenandere modem stuurt.RD(Receive Date)Flikkert wanneer de modem data van eenandere modem ontvangt.OH(de verbinding wordt opgebouwd)Licht op wanneer de modem op hettelefoonnet geschakeld is. Maar er is nog geenverbinding.Rx/Tx(datatransport):Wanneer de dataverbinding tot stand gebrachtis geeft de indicatie ‘Rx/Tx’ aan, watbetekent dat de data bidirectioneelgetransporteerd worden.3. GarantieAanspraak op garantie bestaat uitsluitend inhet land waar het toestel gekocht is.U dient zich te wenden tot de vestiging vanStiebel Eltron of de importeur hiervan in hetbetreffende land.De montage, de electrischeinstallatie, het onderhoud en deeerste inbedrijfname mag uitsluitend wordenuitgevoerd door gekwalificeerd personeel.De fabrikant is niet aansprakelijk voordefecte toestellen, welke niet volgens debijgeleverde gebruiks -en montageaanwijzingzijn aangesloten of wordengebruikt.4. Milieu enrecyclingWij verzoeken u ons bij de bescherming vanhet milieu behulpzaam te zijn. Verwijder deverpakking daarom overeenkomstig de voorde afvalverwerking geldende nationalevoorschriften.NederlandsCAN-busU1U2U32.2.3 Achterwaartse compatibiliteitIn de DCo-aktiv GSM is een functiemodulevoor GSM-modems ingebouwd. Toch heeftdit geen invloed op de achterwaartsecompatibiliteit voor de normale DCo-aktiv.Afb. 36Het L- en/of H-niveau van de CAN-buskunnen naar schatting met een normale DCvoltmetergecontroleerd worden.De waarde voor U2 en U3 bedragenongeveer 2-3 VDC, afhankelijk van debinnenweerstand van het meetapparaat.Het SMS-bedrijf via de CAN-bus is in principeenkel met de IWS-software vanaf 1901 van degeneratie van de warmtepompen metkoelmiddel R 4 … mogelijk!Een transmissie via de DCo-ingangen E1 totE3 is daarvan niet afhankelijk.Om volledig gebruik te kunnen maken van allefuncties raden wij u aan om de in hetregelapparaat ingebouwde programmachipdoor een actuele versie te vervangen.Voor de data-uitwisseling met de WPMII is desoftwareversie vanaf 6502 noodzakelijk.Bij de LZM is in principe de softwareversievanaf 0503 noodzakelijk.27

1. Notice d’utilisation destinée à l’utilisateur et au spécialisteFig. 2AlimentationModem 1 Modem 2Connexion TAERéseautéléphoniqueRéseau téléphoniqueAlimentationConnexion TAE1.1 GénéralitésAvec un dispositif de transmission à distancede données (DFÜ) selon la fig. 2, il estpossible de transmettre des informations sousforme numérique ou analogique entre desobjets éloignés dans l’espace via le réseautéléphonique.Des données informatiques peuvent êtreéchangées dans les deux sens entre deuxordinateurs quel que soit l’endroit où ceux-cisont connectés au sein du réseautéléphonique. Un modem à monter entrel’ordinateur et le réseau téléphonique transforme,en tant qu’élément de liaison, desinformations numériques de l’ordinateur ensignaux téléphoniques et cela, de façonbidirectionnelle. Le terme modem a été forméà partir des termes Modulation etDemolution. Les données d’un ordinateur‘Emetteur’ sont converties en séquences sonores(momodulées) pour le réseautéléphonique ; d’autre part, les séquencessonores sont reconverties en informationsnumériques pour le PC (demdemodulée).Sur les pompes à chaleur et les installations deventilation STIEBEL ELTRON dans lesquellesune connexion téléphonique ne peut pasêtre installée, un GSM-Modem peut être incorporépour une transmission sans fil (fig. 4).Fig. 3AlimentationIWSModem 1AntenneGSM-ModemWPM /LZMWPM /LZMDCO-aktiv GSMCAN-BusDCO-aktiv GSMCAN-BusModem 2PC avec WIN 98/2000/NTRéseau téléphoniqueModem 2Connexion TAEPC avec WIN 98/2000/NT1.2 Description des dispositifsLa fig. 3 illustre le montage d’un dispositif detransmission à distance de données quicommunique entre un poste de commandequelconque et le gestionnaire d’une pompe àchaleur (WPM). Le gestionnaire central de laventilation (LZM) peut être égalementconnecté.A partir du poste de commande, toutes lesvaleurs de consigne et les valeurs réellespeuvent être consultées toutes les valeurs deconsigne peuvent être modifiées librement, àl’intérieur de limites prédéterminées.Les signaux CAN-Bus du WPM ou du LZMne sont pas directement appropriés à uneconnexion à des modems commerciaux.Autrement dit, ces informations doivent êtreconverties dans des protocoles RS232adaptés.Le contrôleur DFÜ DCo-aktiv II assume cestâches d’adaptation ainsi que la générationautomatique de toutes les instructionsstandard pour la gestion du modem.La fig. 4 illustre le montage d’un dispositif detransmission à distance de données sans fil viace qu’il est convenu d’appeler le réseau GSM(Global Mobile System).Un GSM-modem correspondant peut êtremis en oeuvre dans des installations dechauffage dans lesquelles l’installation de lignestéléphoniques n’est pas possible.Pour l’exploitation avec le GSM DCo-aktiv,STIEBEL ELTRON a testé deux GSMmodemsappropriés selon le point 1.4.FrançaisFig. 429

1.3 Installation de chauffage/ventilation1.3.1Etendue de la fourniture1 GSM DCo-aktiv1 Instructions d’utilisation et demontageUn modem approprié (fig. 3 à 4) 4 doit êtreacquis par le client.Seuls les modems mentionnés ci-après sontautorisés pour un fonctionnement et unepossibilité de connexion au DCo-aktiv :> Pour le réseau fixe :Elsa: MicroLink 56k FunElsa: MicroLink 56k Fun IIDevolo: MicroLink 56k Fun IIAcorp: 56EMSTyphoon: Serial Modem V.92readyZyXEL: Omni 56KSmart> Pour le réseau GSM :Nokia: 30 complete RS 232Siemens: TC 35 Terminal 04600avec antenne GSM 19009 etAlimentation enfichable 190031.3.2 Connexion téléphoniqueTAEPour une transmission à distance de données,il faut en principe prévoir une connexion TAEséparée. En intercalant une bifurcationtéléphonique (vendue dans le commerce), ilest également possible d’exploiter untéléphone en parallèle (avec limitation) selonla fig. 5. 5 Un couplage sélectif intégré à labifurcation reconnaît immédiatement, lors dela sélection, s’il s’agit d’un signal téléphoniqueou d’un signal modem, autrement dit l’appelentrant arrive toujours au dispositif approprié.Fig. 51.3.3 Connexion téléphonique(RNIS)Le RNIS (en anglais ISDN) est l’abréviation deRéseau Numérique à Services Intégrés.Pour les dispositifs de transmission RNIS ouISDN, on utilise une connexion de basenormalisée à laquelle plusieurs unitéspeuvent être connectées en parallèle. Desdispositifs analogiques exigent par contre uneligne propre pour chaque canal. La connexionde dispositifs analogiques existants à desinstallations ISDN est toutefois également30FConnexionTAEBifurcation tél.F NTéléphoneRéseau téléphoniqueModemDCOWPM, LZMAlimentationpossible si des convertisseurs analogiquesavec connexions TAE ou Western ont étéintégrés aux appareils. Ceci est le cas pour laplupart des dispositifs vendus dans lecommerce ; en conséquence, il est égalementpossible de connecter ici des téléphones etdes télé-copieurs analogiques (fig.6). Pourtoutes les connexions RNIS et analogiquesexistantes, des numéros de raccordementspécifique doivent être demandés. Cesinterfaces TAE doivent être considéréescomme des connexions TAE à part entièrede manière à pouvoir utiliser tous lesavantages d’une installation RNIS.Poste decommandeDFÜFig. 6ModemConnexion ISDNTél.analogiqueavecrépondeurIInstallation téléphoniquedomestique RNISConnexions TAEFAX-RNISRéseau téléphoniqueConnexionsRNISAlimentationTéléphoneRNISTéléphoneRNIS1.4 Installation etconfiguration du système1.4.1 MontageLe contrôleur DFÜ (GSM DCo-aktiv) doitêtre de préférence adapté pour un montagesur rail (35mm) selon EN 50022.A cet effet, les supports pour rail faisant partiede la fourniture doivent être montés selon lafig. 7.Support pour barresomnibusFig. 7Pour des montages muraux sur une surfaceplane, 6 trous de fixation selon la fig. 8doivent être prévus.Fig. 855107,5Vis de fixationContrôleurDFÜ27,51.4.2 Montage du systèmeLa fig. 9 illustre une pompe à chaleur STIEBELELTRON connectée au réseau téléphoniquevia un DCo-aktiv.Fig. 9AlimentationModemIWSConnexion TAEWPM /LZMDCOaktiv1.4.3 Configuration du systèmeLe système monté selon la fig. 9 doit êtreconfiguré comme suit :La LEDs’allumeEnlever le câble de communication entre lemodem et le GSM DCo-aktiv (fig. 9) et leremplacer par un câble null-modem (vendudans le commerce) selon la fig. 10.Fig. 10La configuration du GSM DCo-aktivest réalisée selon les points 1.4.4 à1.4.9 ci-après directement via l’interfaceRS232 de l’ordinateur.1.4.4 Reset du matérielAvant toute nouvelle installation duDCo-aktiv, il faut toujours réaliserune reset du matériel :A cet effet, placer l’interrupteur de fonctiondu DCo-aktiv dans la position ‘Câble nullmodem’(fig.ig. 11).Fig. 11Interrupteur fonctionnelCâble null-modemResetVue latéraleDCOaktivDFÜInterrupteurfonctionnelLEDWPM /LZMCâbleNull-Mod

Après la mise sous tension, la LED du DCo-aktiv clignote rapidement. Placer l’interrupteurfonctionnel dans la position ‘Reset’ jusqu’à ceque la LED reste allumée sans clignoterpendant 4 s. Mettre le dispositif hors tensionet replacer l’interrupteur dans la position dedépart ‘Câble null-modem’.Remettre le dispositif sous tension et attendreque la LED reste allumée de manière stable. Aprésent, le DCo-aktiv est prêt àcommuniquer.Avec cette réinitialisation du matériel,on ramène le DCo-aktiv dans laconfiguration d’usine. Attention ceci vaeffacer toutes les instructions AT introduitesà titre supplémentaire jusque là et donc aussiles adresses cibles nécessaires pour le modeSMS.1.4.5 Etablissement d’une liaisondirecteSi les liaisons directes selon la fig. 10 sontétablies, une ‘Liaison directe’ via le câble nullmodempeut être établie.A la condition que le port COMdésiré de votre ordinateur ne soit pasoccupé par d’autres programmes (fax, etc.),que le port du gestionnaire desdispositifs (commande du système => System=> Hardware => gestionnaire desdispositifs) soit libéré et que le DCo-aktivsoit prêt à communiquer, la liaison peut êtreétablie entre le PC et le DCo-aktiv vial’onglet ‘Communication’ => ‘Etablir liaisondirecte’ (fig. 12).Fichier Vue Communication?Etablir liaison directeEtablir liaison par modemSéparer liaisonLire configuration systèmeFig. 12Dispositifs Suppl. ?Barre de chargementAprès avoir cliqué sur la ‘Liaison modem’ ou la‘Liaison directe’, on affiche la structure de laliaison via la barre de chargement.1.4.6 Mode sélectionL’établissement de la liaison selon le point1.4.5 est déjà réalisé.Via ‘Suppléments’ et ‘DCo-aktiv’ (fig. 13),sélectionné ‘Mode sélection’ selon la fig. 14.Fichier Vue Communication Dispos. Suppl. ??Fig. 13ProtocoleHeureSélection de la langueDCO aktivRéglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursRéglages du modemCodeFig. 14Modem-GSMInit-String:PINAT &F E0 &D0 S0=1 &W0Nouveau code:Confirmer:Identificateur de bus: -1InterrompreReprendreDans le champ ‘Init-String’, le jeu d’instructions‘AT &F EO &DO SO=1 &WO’ doit êtrementionné en cas de connexion correcte.Ceci est le jeu d’instructions standard (Init-String) que le DCo-aktiv génèreautomatiquement après chaque mise soustension. Ce jeu d’instructions est destinépréférentiellement aux modems du réseaufixe (point 1.3.1) recommandés par STIEBELELTRON.1.4.6.1 Mode sélection GSMSi un modem-GSM doit être utilisé, le champModem-GSM (fig. 15) doit être activé.Dans ce cas, l’instruction nécessaire+CSNS=4 est ajoutée automatiquement àl’Initstring pour le mode GSM.Ensuite, il faut encore introduire le numéroPIN dans le champ ‘PIN’ de la carte SIM.Réglages pour DCO-aktivFig. 15Dans le champ sous-jacent ‘Code’, le code à8 chiffres 1 2 3 4 5 6 7 8 peut être modifiélibrement au niveau de la séquence. Ce codea été généré en usine au départ.Ces chiffres sont uniquement nécessaires pourla libération d’une connexion de données. LePIN de la carte SIM ne peut donc pas êtremodifié !!OKMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursRéglages du modemCodeModem-GSM PIN ****Init-String:AT &F E0 &D0 S0=1 &W0 +CSNS=4Nouveau code: ********Confirmer: ********Identificateur de bus: -1GSM-BetriebOKInterrompreReprendre1.4.7 Objectifs SMSUne ‘Liaison directe’ est déjà établie et les‘Objectifs SMS’ appelés. Dans ce cas, cliquersur le champ ‘NOUVEAU’ (fig. 16).Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreurs ObjectifsObjectifsN° d’appel cible Fournis. de serv.Entre d’erreurs0171xxxxxxx 01712092522 D10172xxxxxxx 01722278020 D20171xxxxxxx 01710760000 D1 GSM0172xxxxxxx 01722270333 D2 GSMInstallation de chauffage / adresse max. 80 caractèresOtto Meier Bachstrasse 35 11111 BruchhausenErreur SMS répétée toutes les 24 heuresFig. 16Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMSFig. 17InterrompreReprendreDans les objectifs SMS selon la fig. 17, onintroduit à présent toutes les adresses cibles :comme ‘cible’, il faut introduire le numérod’appel cible du portable. Devant le numérodu portable, un nom peut être égalementinscrit en texte clair. Un double point estimpérativement nécessaire pour la séparation.Dans le champ ‘Provider’, l’adresse cible doittoujours correspondre au fournisseurcorrespondant, c’est-à-dire que pour un portableD2, le fournisseur D2 et le protocole‘UCP’ correspondant doivent êtresélectionnés.Pour le mode GSM, d’autresfournisseurs selon le tableau 1 sontcompétents. Dans ce mode, on invalideautomatiquement les numéros defournisseurs éventuellement introduits pourle réseau fixe de même que les protocolesUCP, TAP.Via les onglets ‘Modifier’ ou ‘Effacer’, toutesles introductions peuvent être modifiées oueffacées au choix.En outre, un message peut être replacé toutesles 24 heures (mettre des crochets).Pour les installations avec centralprivé interne, un 0 avec virgule doitêtre éventuellement indiqué devant lenuméro d’appel du fournisseur (p. ex.0,01723 …) c’est-à-dire que le numéro dufournisseur est envoyé en premier !Après avoir intégré l’adresse du client dans letexte d’information commun, le jeu completde paramètres peut être chargé dans le DCo-aktiv par‘OK’(fig. 18).OKSMSZiel: Meier:0172 654321Provider: 0172 227 8020Protocole TAP UCPEntrées d’erreurs :Panne dispositifEntrée 1Entrée 2Entrée 3Entrée/Sortie d’erreurs ObjectifsOKOKInterrompreInterrompreNouveauModifierEffacerNouveauModifierEffacerReprendreFrançais31

Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreurs ObjectifsObjectifsN° d’appel cible Fournis. de serv.Entre d’erreurs0171xxxxxxx 01712092522 D10172xxxxxxx 01722278020 D20171xxxxxxx 01710760000 D1 GSM0172xxxxxxx 01722270333 D2 GSMInstallation de chauffage / adresse max. 80 caractèresOtto Meier Bachstrasse 35 11111 BruchhausenErreur SMS répétée toutes les 24 heuresFig. 18Les fournisseurs actuels et le protocole qu’ilsutilisent figurent dans le tab. 1.Numéro d’appel du fourournisseurProtocoleD1 0171 209 2522 D2 0172 227 8020 E-Plus 0177 1167 Belg. Mobistar 0495 955 205 Belg. Proximus 751 61621 Irlande Esat 868 525 352 NL KPN 0653 14 14 14 Natel Swisscom 0794 998 990MobikomAustria 0900 664 914RU: Cellnet 786 098 0480 Vodafone 778 549 9993 One-2-One 795 887 9889 Numéro de fourournisseur (GSM)ProtocoleD1 0049 171 0760000 D2 0049 172 2270333 Telia 0046 705008999 Tableau 11.4.8 Mode SMSRéglages pour DCO-aktivFig. 19InterrompreMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreurs ObjectifsModem Init-StringReprendreLe jeu d’instructions AT&F \NATE0 \NATV1\NATX0 \NATS11=5 \NATM1\NATL0\N est responsable du déroulementdes messages SMS.Cet ensemble peut être appelé via l’onglet‘Mode SMS’ (fig. fig. 19) mais ne doit pas êtremodifié étant donné qu’aucun autre réglagen’est actuellement connu. Si le jeud’instructions est perdu ou affiché de manièreincorrecte, il doit être corrigé de manièrecorrespondante ou bien le programme doiteêtre réinstallés.OKOKInterrompreNouveauModifierEffacerAT &F \NATE0 \NATV1\NATX0 \NATS11=5 \NATM1\ \NATL0\NReprendre1.4.9 Entrée/Sortie d’erreursDes capteurs appropriés peuvent êtreconnectés à trois entrées supplémentaires duDCo-aktiv (fig. 20). Ceux-ci peuvent realiserla surveillance de fenêtres, des portes ou desdispositifs installés dans des bâtiments. Latroisième entrée est également commutableen tant que sortie.Fig. 20E1E2E3La commutation d’entrée pour E1 à E3 doitêtre libre de potentiel. On peut utiliser descontacts mécaniques ou à transistors àcollecteurs ouverts. Les entrées peuvent êtreégalement commutées de manière inversecomme ouvreurs(voir fig. 24).Configuration de ces interfaces :Dans le sous-menu selon la fig. 21, cliquez surle bouton ‘Entrées /Sortie d’erreur’.Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMSFig. 21L’onglet entrées et sorties d’erreurs’ouvre selon la fig. 22.Réglages pour DCO-aktivFig. 22DCO-aktivDans ce menu, la fonction entrée (statique ouentrée de compteur) peut être définie etconsultée.A cet effet, marquer l’entrée correspondanteet cliquer sur le bouton ‘Modifier’ de manièreà ce que le menu Dialogue s’ouvre selon lafig. 23. L’entrée est paramétrée ici commecompteur avec la valeur 5, 5 c’est-à-dire qu’unSMS n’est envoyé dans ce cas après cinqfermetures du contact.1234Entrée/Sortie d’erreursObjectifsMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursEntréeTypeValeurDescriptionPanne de dispositif Entrée 0 WPM défectueuxEntrée 1Entrée 0 Garage 5 ouvertEntrée 2Entrée 10 Porte ouverte 10xEntrée 3Entrée 0Port n° 3 / SortieEntréeSortieRéglages pour DCO-aktivMode sélectionDialogueType:DescriptionPorte ouverte 5xSortie commutée pourOKErreur de busSortie 1Sortie 2Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursCompteurOKValeur: 5 InterrompreInterrompreModifierReprendreModifierLes entrées peuvent aussi être réglées commeouvreur ou fermeur avec temporisation (fig.24).Réglages pour DCO-aktivMode sélectionDialogueType:DescriptionBris de fenêtreFig. 24Dans cet exemple, un SMS est émis en casd’entrée ouverte après 2 ou 3 minutes et letexte correspondant „bris de fenêtre“(tableau 2).Entrée (type) : ‘Entrée’ :Valeur 0 => active après 0 à 59sValeur 1 => active après 60s à 119sValeur 2 => active après 120s à 179sValeur 3 => suiv.Tableau 2L’entrée 3 peut aussi être configurée commesortie de commutation lorsque le ‘Port n° 3 /Sortie’ est activé dans la fig. 25.Les paramètres sont mémorisés dans le DCoaktiven cliquant sur ‘Reprendre’ ou ‘OK’ .Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursEntréeTypeValeurDescriptionPanne de dispositif Entrée 0 WPM défectueuxEntrée 1Entrée 0 Garage 5 ouvertEntrée 2Entrée 10 Porte ouverte 10xEntrée 3Entrée 0Port n° 3 / SortieEntréeSortieFig. 25Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursentrée /ouvreurValeur: 2 InterrompreSortie commutée pourUmschaltung Port 3OKErreur de busSortie 1Sortie 2InterrompreInterrompreReprendreModifierReprendreDans le champ ‘Sortie commutée pour’ il fautplacer un crochet correspondant, c’est-à-direque la sortie commute toujours lorsqu’une‘Erreur de bus’ émise et/ou l’une des entréesest activée, c’est-à-dire que si l’une desentrées définies réagit, les bornes 3 et 4 sontreliées électriquement. Cette voie decommunication n’est toutefois pas un contactmécanique de relais, mais bien un transistor àcollecteur ouvert selon la fig. 26.Tensiond’alimentationexternemax. 24 VDCFig. 26OKOKContact de commutationRelais+Diode1234ModifierCollecteur ouvertDCO-aktivFig. 23OKInterrompreReprendreUn relais faible tension à alimentationextérieure peut être connecté ici.32

1.5 Mise en serviceAprès la configuration complète du DCo-aktiv selon les points 1.4.3 à 1.4.9, le dispositifest prêt pour une communication de donnéesvia le réseau téléphonique.Mettre le DCo-aktiv ou le WPM hors tensionet le relier au modem selon la fig. 3 ou 4.Ensuite, amener l’interrupteur fonctionneldans la position ‘DFÜ’ (Fig. 27).ModemModulede poste privéInterrupteur fonctionneldans la position ‘DFÜ’Vue latéraleDCO-aktivFig. 27Lors de cette première mise en service, il fautd’abord mettre sous tension le modem puis leDCo-aktiv, le WPM ou le LZM. Ensuite,attendre que la LED soit allumée enpermanence sur le DCo-aktiv.Fig. 28WPMLZMNotebookavec modem incorporéL’installation est à présent prête à fonctionner.Contrôler les paramètres introduits en vousconnectant à une installation sous une autreliaison téléphonique.Le cas échéant, la connexion intermédiaired’un module téléphonique privé vendu dansle commerce (fig. 28) peut offrir des servicesprécieux en tant que substitution au réseautéléphonique.Une simulation d’erreur de la pompe àchaleur peut être uniquement exécutée surl’installation , c’est-à-dire qu’après coupure dela pompe à chaleur, il faut attendre que leDCo-aktiv envoie un SMS (le cas échéantplusieurs minutes) et atteigne également leportable correspondant.Sur les contacts du DCo-aktiv, on ade la basse tension prélevée sur leWPM ou le LZM (fig. 3, 4, 32, 33 et 34).Il faut donc veiller à ce qu’aucune tensionselon VDE 0700 ou EN 60335 ne soitconnectée sur les contacts en raison d’unecommutation externe.1.6 Câble d’interface infrarougeLe câble d’interface infrarouge permet d’établirune ‘Liaison directe’ entre le gestionnaire(WPM, LZM) et le PC sans DCo-aktiv.Sur la face avant du dispositif du gestionnaireet monté une interface infrarouge (fig. 29)pour la fiche spéciale du câble d’interfaceinfrarouge.Fig. 29Câble IR/RS232WPM / LZMPC avecWIN 98 /NTWIN 2000/XPPrise surCOM 1/2La liaison de données doit être démarrée surComSoft via le bouton ‘Communication’ =>‘Etablir liaison directe’ (fig. fig. 30)Fichier Vue Communication?Etablir liaison directeEtablir liaison par modemSéparer liaisonFig. 30Dispositifs Suppl. ?‘Modem-Tool’ contenu dans le ComSoft.Lancez le fichier ‘ModemTool.exe’ en cliquantdeux fois sur le symbole correspondant.Sélectionnez le modem que vous avez installésur votre PC dans la fenêtre de visualisationsupérieure de l’outil.Recherchez sur la cartothèque de l’outil lesoptions souhaitées (p. ex. correction d’erreursACTIVE (EIN) dans le bouton d’établissementde la liaison) et rédigez les instructions.Les fenêtres de visualisation sontsouvent plus courtes que lesinstructions. Si vous placez le curseur dansles fenêtres de visualisation, vous pouvez,avec les touches du curseur gauche et droite,déplacer l’ensemble de l’instruction dans ledomaine visible.Si vous avez extrait avec cet outil desinstructions AT correspondantes qui ne sontpas contenues dans le jeux d’instructionsgénéré automatiquement du DCo-aktiv, vouspouvez ajouter celles-ci dans le modesélection selon la fig. 31 à l’Initstring et lesmémoriser avec ‘Reprendre’ ou ‘OK’.Réglages pour DCO-aktivMode sélection Objectifs SMS Mode SMS Entrée/Sortie d’erreursRéglages du modemModem-GSMPINFrançais1.7 Disquette Modem-ToolAvec le fichier WinZip ‘Modem-Tool’ installésur le CD-ROM, vous pouvez extraire, le caséchéant, des instructions AT spécifiques pourmodems qui ne sont pas énumérées dans laprésente description.Placez à cet effet un sous-répertoiredénommé ‘Modem Tool’ sur votre disque durdans le répertoire où vous avez installéComSoft. Extrayez les fichiers du WinZip-FileInit-String: AT &F E0 &D0 S0=1 &W0CodeNouveau code:Confirmer:Identificateur de bus: -1OKFig. 31InterrompreReprendre33

2. WE2. WESolarpumpeT maxMischkr.-Pu.2. Instructions de montage destinées au spécialiste2.1 Exemples d’installationFig. 32Structure d’une transmission de données dansune installation de chauffage pour pompe àchaleur.Fig. 33Couplage CAN-BUS du DCo-aktiv augestionnaire de pompe à chaleur WPMS ouWPMW.Exempled’installation avecWPMAlimentationConnexion TAERS 232Réseau téléphoniqueEntrées supplémentairesFig. 34Couplage CAN-BUS du DCo-aktiv auxdispositifs de ventilation centralisés LWA 203/303, LWA 203/303 SOL.V.90-ModemDCOaktivLa tension réseau peut être enclenchéeuniquement après l’établissement de toutesles liaisons électriques.Il faut veiller impérativement à une liaisonpolaire correcte des lignes du bus de données.La connexion de la ligne 4 est nécessaire pourl’alimentation du DCo-aktiv !Fig. 32Exempled’installation avecWPMS (W)IWSWPMContrôleur DFÜContrôleur DFÜCAN-BUSCAN-BUS1 2 3 4 1 2 3 4Attention !La 4 e ligne(+ alimentation)est indispensable1 2 3 49 10 11 12 13 14 15 16WPMSX221 2 3 1 2 3 4H L - +X14 X15MischerFE613Bus HBus LBus -DCFDCF9 10 11 12 13 14 15 16Mischer ZUMischer AUFPufferpumpeX5WPMWFig. 33Exemple d’installationA 203/303 avec LZMavec ec LWA A 203/303Connexions LWM 203/303Fig. 34RestwärmefühlerAußenfühlerAnlegefühler MischerFernbedienungX4 Masse1 DCF2 DCF3 Restwärmefühler4 Außenfühler5 Anlegefühler Mischer6 Fernbedienung 17 Fernbedienung 38 Bus H9 Bus L10 Bus -11 Bus +X2LWA A 203/303Connexions DCo4 3 2 1Can-Bus1 2 3 4Contrôleur DFÜAttention !La 4 e ligne(+ alimentation)est indispensable34

H L - +2.2 ServicePour l’analyse de défaut en cas de panne, ilfaut prendre en comte toutes les descriptionsselon les points 1.3 à 2.1 concernant lafonction, la structure et la mise en service.2.2.1 Contrôle fonctionnelFig. 35La LED sur le DCo-aktiv (Fig. 35) signale 3caractéristiques fonctionnelles :• Au cours de la phase àclignotement rapide qui suit la miseen service, des données sontéchangées entre modem et DCo-aktiv et un test fonctionnel estexécuté.• Un allumage permanent consécutifsignale l’état prêt à fonctionner dumodem et du DCo-aktiv(clignotement lors du reset dumatériel - voir point 1.4.4).Le DCo-aktiv est alimenté en tension via laligne CAN-Bus à 4 conducteurs du dispositifde régulation du chauffage (WPM, LZM).La tension d’alimentation U1 est appliquéeaux bornes ±.Elle doit être de 12VDC ± 30% (fig. 36).CAN-BusFig. 36LEDU1U2CAN-BusInterrupteurdefonctionU1= 12 VDC(+/- 30%)U2= 2-3 VDCU3= 2-3 VDCU3Les niveaux L ou H du CAN-Bus peuvent êtrevérifiés avec un voltmètre DC.Les valeurs pour U2 et U3 sont d’environ 2-3VDC, foncion de la résistance interne dudispositif de mesure.2.2.2 Témoins lumineux decontrôle du modemFig. 37Rx/Tx OHModemRD TD CDPowerPower (Modem ACTIF) :L’affichage ‘Power’ s’allume lors de la misesous tension (fig. 37).CD (Prêt à envoyer) :S’allume lorsque le modem reçoit un signal dedonnées valable (porteuse d’un autremodem).TD (Transmit Data) :Clignote lorsque le modem envoie desdonnées à un autre modem.RD (Receive Data) :Clignote lorsque le modem reçoit desdonnées d’un autre modem.OH (Etablissement d’une liaison) :S’allume lorsque le modem est connecté auréseau téléphonique. Toutefois, il n’existeencore aucune liaison.Rx/Tx (Transport de données) :Pour une liaison de données établie, l’affichage‘Rx/Tx’ signale que les données sontéchangées de façon bidirectionnelle.2.2.3 Compatibilité inverseDans le GSM DCo-aktiv, un module defonction pour les GSM-Modems est intégré.Malgré cela, la compatibilité avec le DCo-aktivnormal n’est pas altéré.Le mode SMS via le CAN-Bus est uniquementpossible, à partire de la version logiciel 1901IWS pour 1la génération de pompes à chaleuravec réfrigérants R 4… !La transmission via les entrées DCo E1 à E3est indépendante.Pour utiliser totalement toutes les fonctions, ilest recommandé de remplacer la puce deprogramme intégrée au dispositif de régulationpar une version actuelle.Pour l’échange de données avec le WPM II, laversion du logiciel à partir de 6502 estnécessaire.Pour le LZM, la version du logiciel à partir de0503 est obligatoire.3. GarantieLa garantie est à faire valoir dans le pays oùl’appareil a été acheté. A cette fin, il fautprendre contact avec la filiale Stiebel Eltronconcernée, à défaut l’importateur agréé.Le montage, les raccordements, lamaintenance ainsi que la premièremise en service sont à réaliser par uninstallateur qualifié.Le fabricant ne saurait être rendu responsabledes dommages causés par un appareilqui n’aurait pas été installé ou utiliséconformément à la notice de montage etd’utilisation jointe à l’appareil.4. Environnementet recyclageNous vous demandons de nous aider àpréserver l’environnement. Pour ce faire,merci de vous débarrasser de l’emballageconformément aux règles nationales relativesau traitement des déchets.35Français

Adressen und KontakteZentrale HolzmindenStiebel Eltron GmbH & Co. KGDr.-Stiebel-Str.37603 HolzmindenTelefon 0 55 31 / 7 02-0Fax Zentrale 0 55 31 / 7 02-4 80E-Mailinfo@stiebel-eltron.comInternetwww.stiebel-eltron.comStiebel Eltron International GmbHDr.-Stiebel-Str.37603 HolzmindenTelefon 0 55 31 / 7 02-0Fax 05531/702-479E-Mailinfo@stiebel-eltron.comInternetwww.stiebel-eltron.comUnseren zentralen Serviceerreichen Sie unter 0 180 3...... in der Zeit von:Montag bis Donnerstag 7 15 bis 18 00 UhrFreitag7 15 bis 17 00 UhrInfo-Centerallgemeine Informationund technische AuskunftTelefon 0 180 3 - 70 20 10Telefax 0 180 3 / 70 20 15E-Mail: info-center@stiebel-eltron.com0 180 3 - S T I E B E L7 8 4 3 2 3 5KundendienstTelefon 0 180 3 - 70 20 20Telefax 0 180 3 / 70 20 25E-Mail: kundendienst@stiebel-eltron.comErsatzteil-VerkaufTelefon 0 180 3 - 70 20 30Telefax 0 180 3 / 70 20 35E-Mail: ersatzteile@stiebel-eltron.com0,09 /min (Stand: 12/02)36Gedruckt auf100% Recycling-Papier.Aktiv im Umweltschutz.7851Stiebel Eltron VertriebszentrenDortmundOespel (Indupark)Brennaborstr. 19 44149 DortmundTelefon 02 31 / 96 50 22-10E-Mail: dortmund@stiebel-eltron.comFrankfurtRudolf-Diesel-Str. 18 65760 EschbornTelefon 0 61 73 / 6 02-10E-Mail: frankfurt@stiebel-eltron.comHamburgGeorg-Heyken-Straße 4a 21147 HamburgTelefon 0 40 / 75 20 18-10E-Mail: hamburg@stiebel-eltron.comHolzminden/Info-CenterBerlin/Hannover/NürnbergDr.Stiebel-Straße 37603 HolzmindenTelefon 0 180 3 / 70 20 10E-Mail: info-center@stiebel-eltron.comKölnOssendorf (Butzweiler Hof)Mathias-Brüggen-Str. 132 50829 KölnTelefon 02 21 / 5 97 71-10E-Mail: koeln@stiebel-eltron.comLeipzigAirport Gewerbepark/GlesienIkarusstr. 1004435 Schkeuditz-GlesienTelefon 03 42 07 / 7 55-10E-Mail: leipzig@stiebel-eltron.comMünchenHainbuchenring 4 82061 NeuriedTelefon 0 89 / 89 91 56-10E-Mail: muenchen@stiebel-eltron.comStuttgartWeilimdorfMotorstr. 3970499 StuttgartTelefon 07 11 / 9 88 67-10E-Mail: stuttgart@stiebel-eltron.comTochtergesellschaften und VertriebszentrenEuropa und ÜberseeBelgiqueStiebel Eltron Sprl/PvbaRue Mitoyenne 897 B-4840 Welkenraedt087-88 14 65 Fax 087-88 15 97E-Mailstiebel@skynet.beInternetwww.stiebel-eltron.comC ∨ eská republikaStiebel Eltron spol. s r.o.K Háju o m 946 C ∨ Z-15500 Praha 5-Stodulky2-511 16 111 Fax 2-355 12 122E-Mailinfo@stiebel-eltron.czInternetwww.stiebel-eltron.czFranceStiebel Eltron InternationalSuccursale Française à Metz7-9, rue des SelliersB.P. 85107F-57073 Metz-Cédex03-87-74 38 88 Fax 03-87-74 68 26E-Mailsecretcom@stiebel-eltron.frInternetwww.stiebel-eltron.frGreat BritainStiebel Eltron Ltd.Lyveden RoadBrackmillsGB-Northampton NN4 7ED016 04-76 64 21 Fax 016 04-76 52 83E-Mailinfo@stiebel-eltron.co.ukInternetwww.stiebel-eltron.co.ukwww.stiebel-eltron.comMagyarországStiebel Eltron Kft.Pacsirtamezó´ u. 41 H-1036 Budapest012 50-60 55 Fax 013 68-80 97E-Mailinfo@stiebel-eltron.huInternetwww.stiebel-eltron.huNederlandStiebel Eltron Nederland B.V.Daviottenweg 36Postbus 2020 NL-5202 CA's-Hertogenbosch073-6 23 00 00 Fax 073-6 23 11 41E-Mailstiebel@stiebel-eltron.nlInternetwww.stiebel-eltron.nlÖsterreichStiebel Eltron Ges.m.b.H.Eferdinger Str. 73 A-4600 Wels072 42-4 73 67-0 Fax 072 42-4 73 67-42E-Mailinfo@stiebel-eltron.atInternetwww.stiebel-eltron.atPolskaStiebel Eltron sp.z. o.oul. Instalatorów 9 PL-02-237 Warszawa022-8 46 48 20 Fax 022-8 46 67 03E-Mailstiebel@stiebel-eltron.com.plInternetwww.stiebel-eltron.com.plSverigeStiebel Eltron ABBox 206SE-641 22 Katrineholm0150-48 7900 Fax 0150-48 7901E-Mailinfo@stiebel-eltron.seInternetwww.stiebel-eltron.seSchweizStiebel Eltron AGNetzibodenstr. 23 c CH-4133 Pratteln061-8 16 93 33 Fax 061-8 16 93 44E-Mailinfo@stiebel-eltron.chInternetwww.stiebel-eltron.comThailandStiebel Eltron Ltd.469 Building 77, Bond StreetTambon BangpoodAmpur Pakkred Nonthaburi 1112002-960 1602-4 Fax 02-960 1605E-Mailstiebel@loxinfo.co.thInternetwww.stiebeleltronasia.comUSAStiebel Eltron Inc.242 Suffolk Street Holyoke MA 0104004 13-5 38-78 50 Fax 04 13-5 38-85 55E-Mailinfo@stiebel-eltron-usa.comInternetwww.stiebel-eltron-usa.comCAP 257058/33626/1/7948· Änderungen vorbehalten! · 6.6701.853-01