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33 Berijmde dialoog over het schouwende leven 495
die porte vaste, die breken den strijt.
Maer die soete zuden wint,
als die te waeyen begint,
dat vernemet die redene saen.
Besceidenheit wart opgedaen,
want si sine nature kint
ende weet wel dat sire aen wint.
So gaet die wint dat lant doerwaeyen,
wil men planten ofte zaeyen,
dat en mach niet misraken;
die wint die cant al tidich maken.
Die wint is hart ende daer toe sachte
ende coemt oec mit sulker crachte,
dat hi die goede crude doet groeyen,
den boem oec wassen ende bloeyen.
Die quade crude verdrivet hi,
Dat lant maecti daer dan vri.
Mi dinct, dat wi van desen winde
inder minnen boec vinden.
Daer staet gescreven dat die bruut
selve ropet over luut:
Surge aquilo et veni austur,
perfla ortum meum et fluent
aromata illius.
Stant op, vlie henen, nordenwint,
dijns en acht ic niet i twint,
maer sudenwint, du draghes den lof;
com, doerwaeye minen hof
ende doch die diere crude groeyen,
so mach mijn herte in u gloeyen.
Ende als aldus die doechden bloeyen,
so mach mijn ziele in gode vloeyen.
Dese wint, die sacht is ende heet,
dat is gracie die men ontfeet
van des heiligen geest genaden.
Want dat en mach u nemmer scaden,
toren, commer, pine, leet.
Als die gracie wedersteet,
dan wast die boom ende draget vrocht;
B 1281/3, 1284/8 Hoogl. 4:16
V 1281/3 Surge, aquilo et veni, auster, perfla hortum meum et fluant aromata illius