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398 Het Wiesbadense handschrift folio 73vb-74rb<br />

1236<br />

1240<br />

1244<br />

1248<br />

1252<br />

1256<br />

1260<br />

1264<br />

Die oude viant uten gheesteliken mensche verdreven, beslutet also vele<br />

te nauwer die aerdsche menschen, dat es, vanden hemel worden gheworpen<br />

inder eerden, dien toe wort ghescreven oft gheseit: Eerde saltu<br />

eten alle daghe, in welker inghetreden wort vanden voeten der heligher,<br />

also alst ghescreven es: Op de slanghe ende dat basaliscus saltu<br />

wandelen.<br />

Nu es ghesciet heil ende doghet ende trike ons gods etc. Text.<br />

Hier bewijst hi in wat hemele dese dinghen ghesciet. Want inder kerken<br />

so bekennen wi dat vander victorien Cristi heyl gheworden, om<br />

welker hi seghet: Mi es ghegheven alle ghewout inden hemel ende inder<br />

eerden. Niet die hi altoos heeft ghehadt, maer die hi vander tijt dat<br />

hi woude, als i hooft inden leden, hebben begonde.<br />

Die enghelen vervroechden hem inden heile harer broedre, harer toecomender<br />

medeborghere, maer nu pelgrimaedsende.<br />

Dese vroechde voor dat etc. Dat es, diese inden ghelucke toescickende<br />

qualike te ghebrukene ende inden misvalle gheene verduldicheit<br />

te houdene.<br />

Ende si en hebben niet ghemint hare siele tot aender doot etc.<br />

Die versmaden billix hare ziele om Cristo, die overmids den bloede<br />

Cristi also grote wedersaken hebben verwonnen.<br />

Daer omme verblidet u etc. Bi welken men verstaet enghelen ende<br />

menschen, dien beide bequame es in gode te verblidene, alse die menschen<br />

toe worden ghesellet, ende die enghele der menscheliker<br />

sub|stancien in Cristo dienen.<br />

Wee der eerden ende der zee etc. Also als hi den verlossende<br />

vroechde leert, also leert hi den vervarenden droefheit te verwachtene.<br />

Want den ghonen aenstaet grote wee dien die behende viant in toorne<br />

besit. Bider erden es te verstane die inden sonden stedich sijn, bider<br />

zee die inden sonden vloiende sijn.<br />

Ende nadien dat die drake sach dat hi gheworpen es inder eerden,<br />

doen vervolgede hi die vrouwe die den man ghebaert hadde.<br />

In onwareliker behendicheit so es die viant aenvechtende die helighe<br />

kerke, ende so hi meer verwonnen wort, so hise seerre vervolcht.<br />

B 1235/6 Gen. 3:14 1237/8 Ps. 90(91):13 1242/3 Mat. 28:18<br />

12:9<br />

12:10<br />

12:11<br />

12:12<br />

12:13<br />

V 1233 Nieuw commentaardeel bij Apok. 12:9: Et proiectus est draco ille magnus in terram (‘En de grote<br />

draak werd neergeworpen’) 1245 Nieuw commentaardeel bij Apok. 12:10: Quia abiectus est accusator<br />

fratrum nostrorum (‘Want de aanklager van onze broeders is neergeworpen’) 1247 vroechde: ‘beschuldigde’,<br />

MNW wroegen: ‘beschuldigen’; cf. Gryson, 395, r. 34: accusabat. In het Middelnederlands<br />

worden w en v soms verwisseld (Van Loey 1976, § 101). 1258 Hier is vroechde gewoon ‘vreugde’.<br />

1264 onwareliker: ‘onontwarbaar’, niet in MNW; cf. Gryson, 395, r. 50: inextricabilis<br />

74ra

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