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5 Wech van salicheit 283<br />

Israhel en was gheen scoender dan Absalon. Want vander cruine vanden<br />

hoefde toter planten vanden voeten en was ane hem gheene smette.<br />

Maer die lichame der saligre sullen sijn vele scoenre, want also die<br />

wise man bescrijft, ende wel beteekent staet in dewangelie bider transfiguracie,<br />

dats bi den vertoghe dat hem Cristus vertoegde sinen apostelen<br />

sente Peeter, sente Janne, sente Jacoppe op den berch van Thabor,<br />

daer sijn ansichte was blickende ghelijc der sonne ende sine<br />

cleedre wit ghelijc den snee: Die gerechtighe sullen blicken ghelijc der<br />

sonnen, die dan sevenwerf clarer schinen sal dan si nu doet, also die<br />

prophete Ysayas ende andre leeraers bescriven. Hier ute so machmen<br />

merken dat die scoenheit der zalegre, daer nu af vorseit es, wel spruiten<br />

mach uter claerhede die die lichamen der saligre hebben selen, daer<br />

Albertus af seit, so vorseit es.<br />

Dattie lichamen der salegre sullen | hebben weelde, dat orcont wel<br />

Ancelmus, die seit aldus: Of die quade over al die lede van haren lichame<br />

alle pine ende swaerhede gevoelen om dat si in eerdrike tgoede<br />

niet doen en wilden, hoe vele bat selen die zalege in alle die lede van<br />

haren lichame alle weelde ende alle zoetheden ghevoelen om dat si in<br />

eerderike tgoede ghedaen hebben. Dese weelde, also die selve leerare<br />

seit, sullen sie ghevoelen in allen haren zinnen, ghelijc den ghenen die<br />

in een vier ware in alle de lede van sinen lichame die hitte van dien viere<br />

soude bevoelen. Dese weelde der zaligre sal sijn vele meerre dan was<br />

die weelde of die rijcheit vanden coninc Saelmoene, daer af bescreven<br />

staet inden derden boec der coninge dat alle die vate daer ute dat hi<br />

dranc ende al dat te sinen huise toebehore[n]de, was van finen goude.<br />

Ende in eenen andren boec die hi selve maecte, so sprect hi aldus: Ic<br />

hebbe vergadert goud ende zilver, ic hebbe ghemaect mine singhers<br />

ende mine singhersen, ende ic hebbe gehadt die weelde vanden menscen;<br />

ende so wat mine oghen begerden, dies en hebbic hem niet ghewerent.<br />

Maer die weelde in hemelrike der zalegre ende die rijchede sal<br />

sijn vele meerre, want si sullen hebben gode in hem lieden, die fonteine<br />

es van allen goede, die versadende es die begerten vanden zalegen<br />

sonder eenich versaden. Dese weelde spruit uter claerhede die de zalege<br />

hebben sullen inden lichame, daer Albertus af seit so vorseit es. Dat<br />

orcont Ysayas, die seghet dat die zaleghe sullen aenscouwen den coninc<br />

van glorien in sijnre scoenheit. Sine scoenheit es den zaleghen<br />

claerheit in hemelrike. Want also sente Jan in Apokalipsis bescrijft, die<br />

43rb<br />

B 4391/5 Mat. 17:2 4395/7 Jes. 30:26 4410/2 cf. 1 Kon. 7:48, 51 4413/5 Pr. 2:8 4416 Pr. 2:10<br />

4422/3 Jes. 33:17 4424/5 Apok. 21:23<br />

K 4412 toebehoorde] B G 1479, toebehorende W<br />

V 4398 vorseit: cf. 4379/97 4400 vorseit: cf. 4200/3 4421 vorseit: cf. 4200/4, 4397/400

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