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282 Het Wiesbadense handschrift folio 42vb-43rb<br />

4356<br />

4360<br />

4364<br />

4368<br />

4372<br />

4376<br />

4380<br />

4384<br />

ke. Die ingle sullense hebben in werdicheden, om dat si dat ghetal van<br />

hem lieden met harer verdienten vervult hebben. Die zalighe entie heiligen<br />

sulse eeren ende werdeghen, om dat si bider toecomste van hem<br />

lieden hare volle bliscepe, dats in die ziele ende inden lichame, ont faen<br />

hebben. Die hemel entie eerde ende al datter in sijn sal, dats die zonne,<br />

de mane ende andre planeten ende die iiii elementen, sullen oec die<br />

zalige eren, om dat si bi haren goeden werken ghehaest hebben dat si<br />

van gode so grotelike ghebetert sijn, vernieut sijn ende ghesuvert sijn,<br />

daer vore af staet geseit. Ende dat dese hoecheit van eren der zaligre<br />

spruit ute dien dat si sullen hebben i ghebruiken der waerheit gods,<br />

daer Albertus af seit also vorseit es, dat orcont wel sente Augustijn,<br />

daer hi seit dat de waerheit in hemelrike coninc es. Want ghelijc datmen<br />

segghen mach, oec na die werelt, dat die alder meest eeren wert es<br />

die wijsheit soect, niet diet goet meest zoect of weelden – want ne<br />

gheen gout, no precieuse steene sone moghen der wijsheit ghecompereert<br />

wesen, also die wise man seit –, also es god | in hemelrike die alre<br />

hoechste eerende, die in eerdrike die waerheit te kennen alre neerstelijcst<br />

hebben ghesocht ende die alre blootst hebben ghelevet. Ende dattie<br />

ere vanden saligen in hemelrike sal zijn groet, dat orcont wel die<br />

heilige scrifture in vele steden, die seegt dat si alle sullen sijn coninge<br />

almogende van haren wille, dat si alle sullen zijn met Cristus, den gebenediden<br />

gods zone, oer vanden rike gods, dat si sullen sijn heeren –<br />

want also in dewangelie staet bescreven, Cristus sal vore hem lieden<br />

liden ende hem lieden dienen –, ende dat si alle sullen zijn, also die<br />

prophete David bescrijft ende vorseit es, gode ende die kindere gods.<br />

Vanden ghiften van bliscapen der zalegre inden lichame sonderlinghe<br />

Dat die lichamen der zaligre in hemelrike sullen hebben scoenheit, dat<br />

orcont wel die leerare Ancelmus, ende seit aldus: O hoe groet sal sijn<br />

die scoenheit der zaligere die sonder ghetal sijn, alsi ghelijc sullen sijn<br />

worden den claren lichame ons heeren, also den zalegen belovet staet<br />

uten monde ons heeren bi sinen heiligen leerare sente Pauwelse aldus:<br />

God sal vermaken onsen cleenen lichame in toechlichede der claerheit<br />

des lichamen ons heeren. Dese scoenheit der lichamen der zalgre<br />

sal sijn vele meerre dan die scoenheit van Absaloene, daer af ghescreven<br />

staet inden andren boec der coninge aldus: Onder al dat volc van<br />

B 4366/8 cf.Wijsh. 7:8-9 4375/6 cf. Mar. 10:45 4377 Ps. 81(82):6 4384/5 Fil. 3:21 4387/90 2 Sam. 14:25<br />

K 4385 zaligre] B G 1479, zalgre W<br />

V 4361 vore ... geseit: cf. 3362/3419 4363: vorseit: cf. 4190/6, 4271/73, 4291/3, 4331/3 4377 vorseit: cf.<br />

4326/7 4384 toechlichede: ‘sierlijkheid’; niet in MNW, afgeleid van togelijc: ‘bijzonder, sierlijk’<br />

43ra

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