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Rudolf Steiners rassenleer - Antroposofia

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Ik zal geen wc’s gaan schoonmaken, dat gaat niet, dat zit niet in mijn roots.<br />

Da’s belangrijk, je roots.<br />

Hans Teeuwen (cabaretier), in zijn theaterprogramma ‘Met een Breierdeck’, 1997<br />

Het spijt me heel erg, maar ik zie veel overeenkomsten met de voorgaande tekst van de<br />

commissie van Baarda. Ik kan het niet leuker maken dan het is, al is in ieder geval die tekst<br />

van Hans Teeuwen wel heel erg grappig, dus dat zou ondoenlijk zijn.<br />

Maar over de tekst van Steiner zelf (hierboven ging het meer over het commentaar van de<br />

commissie), we moeten dus begrijpen dat de zwarte (die egoïst) vooral al het licht opzuigt en<br />

het inwendig verteert tot hij kookt, dat de Aziaat licht en warmte opneemt, maar ook een<br />

beetje teruggeeft en dat de Europeanen al hun licht en warmte teruggeven aan de wereld om<br />

hen heen (zie hiervoor ook figuur 6). Het is nogal bizar, maar dit is ongeveer wat Steiner<br />

beweert.<br />

(cit. 128, cat. 2) Wir sind also die weiße Rasse. Innerlich ist das Weiß durch unser Blut<br />

gefärbt. Dann ist da die gelbe Rasse, die Mongolen, und dann ist da die schwarze Rasse.<br />

Und wir können ganz gut begreifen, wenn wir von den Farben ausgehen. Da erklärt sich<br />

die ganze Gesichte.<br />

Nun brauchen Sie sich aber nur zu überlegen, wie das ist. Die Neger, die leben auf einem<br />

Erdstück, wo die Sonne sie sehr, sehr belästigt, eindringt in sie. Also geben sie sich ihr<br />

hin, nehmen sie ganz in ihren Körper auf, werden freundschaftlich mit ihr, werfen<br />

nichts zurück. Bei den Asiaten, da geht es schon mehr aus dem Heißen der Erde heraus.<br />

Die geben nicht mehr so viel zurück. Die werden nicht mehr so freundschaftlich mit der<br />

Sonne. Und bei den Europäern, da ist es so, daß sie eigentlich überhaupt nichts von der<br />

Sonne bekommen würden, wenn sie nichts ihr eigenes Menschliches entwickelten. Daher<br />

ist Europa immer der Ausgangspunkt für alles dasjenige gewesen, was nun das<br />

Menschliche so entwickelt, daß das zu gleicher Zeit mit der Außenwelt in Beziehung<br />

kommt. Erfindungen sind in Asien sehr wenig gemacht worden. Verarbeitet kann dann<br />

die Geschichte werden; aber Erfindungen selber, wie gesagt, das, was durch die<br />

Erfahrung mit der Außenwelt entspringt, das können die Asiaten nicht machen.<br />

Zum Beispiel war es einmal so mit einem Schraubendampfer. Den hatten die Japaner<br />

den Europäern abgeguckt, und wollten sie auch allein fahren. Vorher fuhren immer die<br />

Europäer und haben die Geschichte dirigiert. Nun wollten sie einmal allein fahren. Die<br />

englischen Ingenieure sind zurückgeblieben an der Küste. Plötzlich gerieten die Japaner<br />

draußen, die dann das Schiff geleitet haben, in helle Verzweiflung, denn das ganze Schiff<br />

drehte sich fortwährend um sich selber. Sie kriegten es nicht heraus, wie sie zu der<br />

Drehung die richtige Fortbewegung hinzubringen konnten. Die Europäer, die das<br />

wußten, die grinsten natürlich furchtbar am Ufer. Also dieses selbständige Denken, das<br />

der Europäer im Umgang mit der Umgebung entwickelt, das haben die Asiaten nicht.<br />

Die Japaner werden daher alle europäischen Erfindungen ausbilden; aber selber etwas<br />

ausdenken, das werden die Japaner nicht. Es ist einmal so beim Menschengeschlecht,<br />

daß die Menschen über die Erde hin eigentlich alle aufeinander angewesen sind. Sie<br />

müssen einander helfen. Das ergibt sich schon aus ihrer Naturanlage. 61 (einde citaat 128)<br />

Commentaar commissie: ‘NB Om het verschil tussen Aziaten en blanken nog duidelijker te<br />

maken voegde Steiner een anekdote toe over een aantal Japanners, die niet wisten hoe ze een<br />

schip moesten besturen. De oorsprong van dit verhaal is niet bekend. Wel was het in die tijd<br />

een algemeen aanvaard cliché dat Japanners niets zelf konden maken, maar alleen westerse<br />

61 Steiner, Vom Leben des Menschen, p. 59

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