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Rudolf Steiners rassenleer - Antroposofia

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hin, nehmen sie ganz ihren Körper auf, werden freundschäftlich mit ihr, werfen nichts<br />

zurück’.<br />

Op 3 mei 1909 had hij dit proces ook al eens van een ander gezichtspunt beschreven. Wat op<br />

3 maart 1923 ‘egoïstisch’ werd genoemd, heette toen ‘zwak’ en ‘passief’. Ook dat zijn<br />

uitdrukkingen van fysiologische processen (zie citaten 96 en 87 en de commentaren daarop):<br />

‘Diejenigen Menschen aber, die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den<br />

Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie setzen unter Ihrer<br />

Haut zuviel kohlstoffartige Bestandteile ab und wurden schwarz. Daher sind die Neger<br />

schwarz’ en ‘… von der ganz passiven Negerseele angefangen, die völlig der Umgebung, der<br />

äußeren Physis hingegeben ist (…)’ 53<br />

Deze laatste passage zou overigens perfect in deze voordracht passen, maar ontlastend lijkt<br />

mij dit niet. Hooguit maakt het dit alles nog ‘bevreemdender’ (woordkeuze commissie) dan<br />

het al is.<br />

(cit. 126, cat. 2) Der Gelbe, von der mongolischen Bevölkerung, der gibt schon etwas<br />

Licht zurück, aber er nimmt noch viel Licht auf. Das macht, daß er eigentlich ein<br />

solcher Mensch ist (ziehe Zeichnung, Mitte). Also er nimmt viel Licht auf, gebt aber<br />

einiges zurück. Er begnügt sich mit weniger Licht. Dieses wenigere Licht, das kann nun<br />

nicht im ganzen Stoffwechsel arbeiten. Da muß der Stoffwechsel schon auf seine eigene<br />

Kraft angewiesen sein. Das arbeitet nämlich in der Atmung und in der Blutzirkulation.<br />

Also beim Gelben, beim Japaner, beim Chinesen, da arbeitet das Licht und Wärme<br />

hauptsächlich in der Atmung und in der Blutzirkulation. Wenn Sie je einem Japaner<br />

begegnet sind, so werden Sie bemerkt haben, wie er auf seine Atmung achtet. Wenn er<br />

mit Ihnen redet, hält er sich immer zurück, daß die Atmung so recht in Ordnung ist. Er<br />

hat ein gewisses Wohlgefühl an der Atmung. Da ist es also so, daß da drinnen im Innern<br />

schon weniger verarbeitet wird. Da wird hauptsächlich in der Brust alles verarbeitet.<br />

Und das bewirkt, daß der Gelbe Mensch nicht sein Hinterhirn so stark ausbildet,<br />

sondern da Mittelhirn. Da hat er das, was seine Atmung und seine Blutzirkulation<br />

versorgt. Er lebt also doch ziemlich im Innern, der gelbe Asiaten. Sie können das auch<br />

seinem Gang anmerken; er hat einen mehr lässigen Gang. Er arbeitet nicht so stark mit<br />

den Gliedmaßen und dem Stoffwechsel. Der Neger ist viel mehr auf Rennen und auf die<br />

äußere Bewegung aus, die von den Trieben beherrscht ist. Der Asiate, der Gelbe, der<br />

entwickelt mehr ein innerliches Traumleben, daher die ganze asiatische Zivilisation<br />

dieses Träumerische hat. Also er ist nicht mehr so in sich bloß lebend, sondern er nimmt<br />

schon vom Weltenall etwas auf. Und daher kommt es, daß die Asiaten so wunderschöne<br />

Dichtungen über das ganze Weltenall haben. Der Neger hat das nicht. Der nimmt alles<br />

in seinen Stoffwechsel herein und eigentlich verdaut er nur das Weltenall. Der Asiate<br />

eratmet es sich, hat es in seiner Blutzirkulation. Daher kann er es auch Worten vor sich<br />

geben. Denn die Sprache ist ja nur eine umgestaltete Atmung. Ja, es sind schöne,<br />

wunderschöne Gedichte. Er sind überhaupt innerliche Menschen. Der Asiate verachtet<br />

den Europäer heute, weil er sagt: Das sind äußerliche Menschen. –Wir werden gleich<br />

sehen, warum. Das also ist die gelbe Rasse, und sie hängt zusammen mit der Farbe, wie<br />

es Ihnen gesagt habe. 54 (einde citaat 126)<br />

Over het bovenstaande zou ik maar een ding kwijt kunnen: exotisme! Het laat wel heel mooi<br />

zien hoe vals het romantische gedweep en het gratuite geprojecteer op het vreemde kan<br />

werken. Prachtig, die ‘Wunderschöne’ gedichten. Maar of ze zo goed kunnen denken als<br />

53 Eindrapport, p. 384<br />

54 Steiner, Vom Leben des Menschen, pp. 56-57

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