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Rudolf Steiners rassenleer - Antroposofia

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auf. Nun hat er möglichst viel Licht in sich. Wenn er nun keines mehr aufnehmen kann, und<br />

man bringt ihn ins Licht, so erscheint er Schwarz.<br />

Nun nehmen Sie einen Baum an. Der steht zunächst auf der Oberfläche der Erde, nimmt<br />

etwas Licht auf, aber viel Licht verschluckt er, viel Wärme verschluckt er. Nun, das geht<br />

solange, bis er unter der Erde hinunterstürzt. Wenn er nu ein Zeitlang- das bedeutet aber<br />

Jahrtausende oder Jahrmillionen- unter die Erde geblieben ist, was wird er? Schwarze Kohle!<br />

Schwarz wird er, als ein Baum war, Licht und Wärme in sich aufgenommen hat. Er gibt das<br />

nicht her, wenn wir ihn nicht vernichten. Wenn wir ihn verbrennen, dann gibt er es her. Da hat<br />

er so viel von Licht und Wärme aufgenommen, daß er nichts hergibt. Wir müssen ihn<br />

vernichten. Das ist der Zustand der Kohle.<br />

Nehmen wir an, daß der Körper das Licht nicht weiter aufnimmt, er schickt jetzt alles wieder<br />

zurück: dann wird dasjenige, was so beschaffen ist, weiß sein. Das ist der Schnee im Winter.<br />

Er schickt alles Licht zurück, nimmt kein Licht und Wärme auf. Also wird er weiß. Sie sehen<br />

an dem Unterschied zwischen Kohle und Schnee, wie das eigentlich ist mit dem Verhältnis<br />

der Gegenstände auf Erden zum Weltenraum’.43<br />

Bovenstaand gedeelte, ook niet opgenomen in het van Baarda-rapport, op het hele korte citaat<br />

in het midden na (cit. 122) is wat mij betreft een van de meest bizarre passages uit de hele<br />

voordracht en dan vooral de laatste twee alinea’s. Wat mij betreft ook een belediging voor de<br />

intelligentie van zijn toehoorders. Want al zijn deze voordrachten uit deze cyclus bedoeld als<br />

‘volksverheffing’, dit lijkt mij meer het tegenovergestelde. Hoe dan ook, dit zullen wel die<br />

‘drastische beelden’ zijn, waarvan ‘hij het gebruik niet schuwde’ (zie inleidend gedeelte uit<br />

het van Baarda-rapport). ‘Zwarte kolen en wit als sneeuw’. De wereld is een groot sprookje,<br />

net als de antroposofie. Toch vreemd dat deze passage niet in het rapport staat. Maar<br />

misschien is het te gênant. Racistisch is het overigens ook.<br />

Wenden wir das auf den Menschen selber im Weltenraum an. (cit. 123, cat. 1) Sehen wir uns<br />

zunächst die Schwarzen in Afrika an. Diese Schwarzen in Afrika haben die<br />

Eigentümlichkeit, daß sie alles Licht und Wärme vom Weltenraum aufsaugen. Sie<br />

nehmen das auf. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kann nicht<br />

durch den ganzen Körper durchgehen, weil ja der Mensch immer ein Mensch ist, selbst<br />

wenn er ein Schwarzer ist. Es geht nicht durch den ganzen Körper durch, sondern hält<br />

sich an die Oberfläche der Haut, und da wird die Haut dann selber schwarz. So daß also<br />

ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom<br />

Weltenraum aufnimmt und in sich verarbeitet. 44 (einde citaat 123)<br />

Annotatie: NB Het lijkt of Steiner met de hierboven geciteerde zin: ‘weil ja der Mensch<br />

immer ein Mensch ist, selbst wenn er ein Schwarzer ist’ aan zijn gehoor meende te moeten<br />

uitleggen dat negers ook mensen zijn, omdat het zich wellicht bij zwarten in Afrika exotische,<br />

onderontwikkelde volksstammen voorstelde (zie hier een effectieve omschrijving van<br />

‘exotisme’, FS 45 ).<br />

Het kan echter ook zo zijn, dat hij met deze zin het verschil tussen een zwart menselijk<br />

lichaam en een zwart voorwerp wilde benadrukken. Hij had hiervoor uitgelegd dat licht en<br />

warmte helemaal door een zwart voorwerp heendringen zonder dat er iets wordt<br />

teruggekaatst, waarbij in dat geval met licht ook het onzichtbare bovenzinnelijke deel van het<br />

43<br />

<strong>Rudolf</strong> Steiner, Vom Leben des Menschen…, pp 53-55<br />

44<br />

Idem, p. 55<br />

45<br />

Over het begrip exotisme, zowel in ‘positieve’ als in ‘negatieve’ zin, maw dat de ‘ander’ wordt gereduceerd tot<br />

zijn ‘anders’ zijn en daarmee wordt ontmenselijkt, is nogal veel te doen geweest op ‘racisme-debat’, va<br />

http://antroposofie.wordpress.com/2008/10/30/racismedebat/#comment-1220

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