23.10.2012 Views

P - Deutscher Fachverlag

P - Deutscher Fachverlag

P - Deutscher Fachverlag

SHOW MORE
SHOW LESS

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

37<br />

Media-Informationen 2011<br />

1 Titelklappe<br />

2<br />

1. Maxi-Variante<br />

Titelklappe Vorderseite<br />

+ Rückseite, jeweils<br />

außen und innen + U4<br />

18.360,- €<br />

2. Mini-Variante<br />

Titelklappe Vorderseite,<br />

außen und innen<br />

6.325,- €<br />

Frenchcover<br />

Die Titelseite lässt sich<br />

von der Mitte aus nach<br />

links und rechts aufklappen<br />

18.360,- €<br />

3 Gate-cover<br />

Die Anzeigenseiten<br />

werden einmal von<br />

der 2. Umschlagseite<br />

auf geschlagen<br />

18.360,- €<br />

Informationsblatt<br />

Sonderwerbeformen<br />

1.<br />

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang D 2867 E<br />

87. Jahrgang<br />

87. Jahrgang<br />

e: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16<br />

a<br />

Von der Erzeugung bis is zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebensmitteln Lebensmitteln ti tti<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Fleischforschung<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Stat<br />

We<br />

im<br />

Her<br />

die<br />

Wa<br />

wa<br />

Des<br />

in K<br />

Pök<br />

Leb<br />

Fleis<br />

Inte<br />

Die<br />

geg<br />

Bur<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

D D 2867 2 E<br />

Lebensmitteln Lebensmitteln Le<br />

tierischen tierischen Ursprungs Ursprun<br />

Statistik<br />

9/2007<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Pökelmaschinen<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Fleischforschung<br />

Interview<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Burkard Spiegel<br />

2. 87.<br />

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang D 2867 E<br />

87. Jahrgang<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Fleischforschung<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Kommentar<br />

Nur Pragmatismus ist zielführend<br />

Dr. Ralf Lautenschläger zum Umgang mit Schlachtritualen fremder Kulturkreise und Religionen<br />

m Februar dieses Jahres berichtete der Brazilian unächst sollen einige Zahlen und Fakten die Si-<br />

IMeat Monitor, dass sich Brasiliens Rindfleischex- Ztuation beschreiben. Bereits heute stellen Musliporte<br />

in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) me mehr als 27% der Weltbevölkerung, woraus ein<br />

im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr wertmäßig Halal-Markt von etwa 150 Mrd. Dollar resultiert.<br />

verdoppeln sollen. Das bedeutet nach Angaben der Das projizierte, starke Bevölkerungswachstum wird<br />

Brazilian Beef Industry and Exporters Association nahezu ausschließlich in den Entwicklungsländern<br />

(ABIEC) einen Anstieg von 35,5 auf rund 70 Mio. stattfinden, was auch eine überdurchschnittliche Zu-<br />

Dollar. Damit ist Brasilien aufgrund seiner Erfahnahme muslimischer Bevölkerungsgruppen zur Folrung<br />

bezüglich der Halal-Schlachtung der größte ge haben wird. Vor diesem Hintergrund soll sich<br />

Rindfleischlieferant der VAE. Auch Australien als das Halal-Marktvolumen allein in den kommenden<br />

Netto-Fleischexporteur investiert ver-<br />

drei Jahren mehr als verdreifachen.<br />

stärkt in die Fleischmärkte des Mittle-<br />

Diese Entwicklung können und sollten<br />

ren Ostens. In 2006 wurden 43071 t<br />

global agierende Wirtschaftsunterneh-<br />

Schaf-, 17685 t Lamm- und 3312 t<br />

men, ungeachtet ihres Standortes, nicht<br />

Rindfleisch in diese Region exportiert,<br />

ignorieren. Im Hinblick auf die Gewin-<br />

zusammen im Wert von 242 Mio. Dolnung<br />

von Halal-Fleisch stellt sich nalar.<br />

Im März 2007 positionierte Austürlich<br />

die Frage nach der Strenge der<br />

tralien eine neue Halal-Handelsmarke<br />

religiösen Vorschriften. Dass den Mus-<br />

im größten muslimischen Markt mit<br />

limen der Verzehr von Schweinefleisch<br />

dem Ziel, seine strikten Halal-Stan-<br />

und von Blut generell verboten ist, ist<br />

dards deutlich in den Fokus der Käufer<br />

unstrittig. Es bleibt zu beantworten, in-<br />

zu rücken. Sie wird sowohl auf den<br />

wieweit der Schächtschnitt nach vorhe-<br />

Fleischpackungen als auch am Point of<br />

riger Betäubung des Tieres möglich ist.<br />

Sale werbewirksam in Szene gesetzt.<br />

In diesem Punkt gehen die Meinungen<br />

Die Schlüsselstellung australischer<br />

von Gläubigen, Religions- und Natur-<br />

Rotfleischprodukte resultiert dabei vor allem dawissenschaftlern, von Tierschützern und Gesetzgeraus,<br />

dass Australien weltweit das einzige nichtbern weit auseinander.<br />

muslimische Land ist, in dem die Halal-Schlachtung<br />

durch die Regierung gesetzlich geregelt ist. um einen gibt es die absolut streng gläubigen<br />

ZMuslime und Juden, die eine Betäubung unter<br />

ine ähnlich klare, jedoch entgegengesetzte Hal- Berufung auf Koran beziehungsweise Talmud strikt<br />

Etung zur Halal-Schlachtung, respektive zum ablehnen. Demgegenüber betont der Rabbiner der<br />

Schächten, vertritt die Schweiz; hier wurde das Israelitischen Gemeinde Basel in einem Artikel über<br />

Schächtverbot von Tieren bereits 1893 in die Ver- die jüdische Schlachtmethode, dass in keiner der<br />

fassung aufgenommen. Obwohl in der EU-Richtli- Schriften ein eindeutiges Verbot der Betäubung zu<br />

nie 93/119/EG Ausnahmen von der Betäubungs- finden sei. Die Befürchtung, dass durch Betäubung<br />

pflicht für rituelle Schlachtungen vorgesehen sind mehr Blut in dem Tier verbleibt, wird vom Zoolo-<br />

(Art. 5 Ab 2), ist das Schächten auch in Schweden, gen Markus Stauffacher, ETH Zürich, verneint. Er<br />

Norwegen und Island ausnahmslos verboten. In bekräftigt auch, dass die Tiere aus heutiger wissen-<br />

Frankreich und Großbritannien ist die Halal- schaftlicher Sicht nach dem Schächtschnitt noch<br />

Schlachtung dagegen nur in Schlachthöfen unter Schmerzen empfinden können, die zwischen 15 und<br />

bestimmten Voraussetzungen zugelassen. In 35 Sekunden andauern können. Es ist aber nach<br />

Deutschland ist die Situation nach wie vor halbher- dem Koran auch verboten, Tieren Leid zuzufügen.<br />

zig geregelt. Abgesehen davon, dass der im Juni Aus diesem Grund gibt es bei den sunnitischen<br />

dieses Jahres vom Bundesrat verabschiedete Geset- Muslimen seit fast dreißig Jahren einen Konsens,<br />

zesantrag zur Neufestlegung der Anforderungen an den rund 75% der Gläubigen tragen: Eine fachge-<br />

Ausnahmegenehmigungen zum Schächten im Tierrechte Betäubung vor dem Schächtschnitt ist nicht<br />

schutzgesetz noch der Zustimmung des Deutschen verboten. Auch der religiöse Führer von Al Azhar<br />

Bundestages harrt, ist wohl eher nicht zu erwarten, in Kairo ist bereit, eine Fatwa zu erlassen, welche<br />

dass sich aus dem neuen Gesetz Erleichterungen eine Betäubung mittels Starkstrom vor der Schlach-<br />

hinsichtlich der Erteilung von Ausnahmegenehmitung als „empfehlenswert“ bezeichnet. Aus dieser<br />

gungen ergeben werden. Nun betrifft dieses Gesetz Entwicklung könnte sich auch eine Chance für die<br />

ja vor allem in Deutschland lebende Mitbürger Fleischindustrie in Deutschland ergeben, die beim<br />

muslimischen oder jüdischen Glaubens. Wie steht Halal-Food bisher in keiner Weise konkurrenzfähig<br />

es aber um Fleischgewinnungs- und -verarbei- ist. Nach einer Information von ZIEGLER (S. 29) hatungsunternehmen,<br />

die am wachsenden Markt im ben inzwischen die ersten mittelständischen Betrie-<br />

Mittleren Osten und Asien partizipieren wollen? be aus Deutschland um Beratung gebeten.<br />

Fleischwirtschaft 9/2007 3<br />

4 Einklapper<br />

Titelseite mit Einklapper,<br />

mit und ohne Perforation<br />

13.060,- €<br />

87. Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9///// 9/2007 9 2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt, erlaubt erlaubt,<br />

was was verboten?<br />

Fleischforschung<br />

Fleischfo Fleischforschung<br />

Fleischforschungg schung<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Profile | Gesprächspartner<br />

Veranstaltungen afz | afz-journal Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs<br />

5<br />

6<br />

Banderole<br />

2-seitig bedruckbar<br />

5.970,- €<br />

Post-It<br />

Platzierung ab Seite 5<br />

2.825,- €<br />

7 Lesezeichen + 1/1 Anzeigenseite<br />

Lesezeichen 1-seitig bedruckt,<br />

Platzierung auf einer 1/1<br />

Anzeigenseite, mehrfarbig<br />

2.000,- € (technische Kosten) +<br />

5.999,60 € (Kosten für 1/1<br />

Anzeigen seite, mehrfarbig)<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Bitte fordern Sie die vollständige Preisliste „Sonderwerbeformen“ an unter (069) 7595-1852<br />

36 | 37<br />

gabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Da<br />

iese Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />

87. Jahrgang<br />

Jahrgang D 2867 E<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Statistik<br />

Wertschöpfungskette<br />

im Wandel<br />

Pökelmaschinen<br />

Hersteller bestücken<br />

die gesamte Linie<br />

Lebensmittelrecht<br />

Was ist erlaubt,<br />

was verboten?<br />

Fleischforschung<br />

Destrukturierte Zonen<br />

in Kochschinken<br />

Von der Erzeugung bis zur Vermarktun<br />

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />

Halal-Fleisch<br />

Deutschland noch<br />

Entwicklungsland?<br />

Standpunkt<br />

atum: 29.08.07<br />

D 2867 E<br />

ng von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />

9/2007<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Interview<br />

Burkard Spiegel<br />

Die FBG hat Argumente<br />

gegen eine Fusion<br />

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />

Nach einem Besuch der r diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re-<br />

Schlachtung not notwendigen<br />

rigen IFFA in Frankfurt am m Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter-<br />

Kenntnisse und Fähig Fähigkeiten. So<br />

hätte man den Eindruck k gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht entzieht sich sich der<br />

de<br />

gab ein Betriebsinhab<br />

Betriebsinhaber gegennen<br />

können, dass zumindest ndest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang Schlachtvorgan<br />

hlachtvorgang in registri registrierten g ertenn über Vertretern der zu zuständigen<br />

der Betäubung von Schwein wein und<br />

ausgestellt.<br />

Betrieben mit mit t schöner schöner Regelmä-<br />

Regelm<br />

Behörde freimütig zu,<br />

dass er im<br />

Was man weiterhin vergeb- ver ßigkeit jeglicher amtlichen amtliche Verlauf VVerlauf<br />

seines Besuchs<br />

der Meis-<br />

Rind derzeit keine größeren eren Prolich<br />

h suchen musste, m waren ver- v Überwachung, Überwachung, sowohl im Hin n- te terschule so gut wie<br />

gar nichts<br />

bleme auftreten. Dem ist st leider<br />

lässlicheläs lässliche technische chnische Einrichtun- blick auf den Tierschutz als auchh auch üb über eine tierschutzge tierschutzgerechte Be-<br />

nicht so.<br />

gen n zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eiei-- täuubung täubung gelernt hab habe. (Aufnuierlichennuie<br />

uierlichen und zuverlässigen nigen Monaten werden solche<br />

grun grund und eigener Erkenn Erkenntnisse gilt<br />

Von Matthias Moje oje Überwachung Übberwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf<br />

diese<br />

se Feststellung auc auch zumineffektivitäteffe<br />

fektivität beim Einzeltier. Sol-<br />

die mögliche Zulassung auch dest ddest<br />

ffür für bestimmte TTechniker<br />

er gehofft hatte, e, anläss- anläss- che e aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. besucht. Für<br />

sc schule schulen.) len.) So erklären<br />

sich auch<br />

lich eines IFFA-Besuchs A-Besuchs nach n h der Anwendung von rever<br />

die Betriebsinhaber ist es häufig Beeobac Beobachtungen, achtungen, wenn<br />

ein voll-<br />

Wwirklich<br />

neue Lösungen<br />

siblensi siblenn Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der stän ständig ändig g unsachgemäße<br />

uunsachgemäßer<br />

Zangen-<br />

zum Thema Schlachten n im enge-<br />

zwingend zwinge gend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und<br />

ansa ansatz satz bei be bei der Elektrob Elektrobetäubung<br />

ren Sinne, nämlich der erBetäumenme men müssen mü wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob-<br />

von Schweinen SSchweinen<br />

nur zu zur Immobibung<br />

und Entblutung, zu finden,<br />

verpflichtend verp rpflichhtend gefordert werden, achtetachtet werden. werden. Die dabei festge- lisieru lisierung rung dder der Tiere fü führt, oder<br />

wurde enttäuscht. Beispielhaft eispielhaft bevor or es s zu einer Realisierung stelltenstellten Mängel offenbaren ein wenn<br />

n in FFolge Folge eines<br />

unzurei-<br />

für diese Feststellung sei ei nur der<br />

kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefi-<br />

chendeen chenden Za Zangenanpre<br />

Zangenanpressdruckes<br />

Messestand eines namhaften amhaften ges Verfahren Veerfahr hren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erfoorderl erforderliche rliche Mind Mindeststrom-<br />

Schlachttechnik-Herstellers ellers ge- ge- triebswirtschaftlichetriebsw swirtsc schaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betrie- stärke zuur zur Auuslösung Auslösung ddes<br />

epilepnannt:<br />

Während dort 2004 004 noch<br />

ben, so dass man manchmal den-<br />

tiformen<br />

n Annfalles Anfalles wwiederholt<br />

ein Restrainer zur vollautomatiautomati- In Einzelfällen EEin Einz nzzel elfä fäll älle len n gravierende<br />

g<br />

ken könnte, könnte, dass die Tierschutz- nicht erreeicht erreicht wird und<br />

dem Tier<br />

schen Elektrobetäubung ung von<br />

tierschutzrelevante tiers rscchu hu hutz tzr zreelev eva vante Mängel<br />

Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz ga ganz erhebliche er erhebliche Schmer-<br />

Schlachtschweinen zu besichti-<br />

in registrierten Schlachteinrich-<br />

zen zu zugefügt<br />

ügt werden.<br />

Dass häugen<br />

war, dominierten in diesem Nach einem ein inem m Besuch der IFFA<br />

tungentungen niemals Rechtskraft echtskraft er- figer er die vorgeschrieb<br />

vvorgeschriebenen<br />

Er-<br />

Jahr – wie auch bei den en MitbeMitbe- hätte man also aalso den dden Eindruck gelangtlangt<br />

hätte, hätte, obwohl obwo diese se Ver- VVer<br />

er satzbetäubungsgeräte<br />

nicht am<br />

werbern – die Schlachtroboter. htroboter.winnen können, könn nnen, , dass zumindest<br />

ordnung d in weiten weiten Teilen Teile seit<br />

Ort der Schlachtung<br />

bereitge-<br />

Weder zur Elektro- noch zur<br />

bei der Betäubung Betäub ubung von Schw Schwein<br />

mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, ersche erscheint in An-<br />

Kohlendioxidbetäubung g gab es<br />

und Rind derzeit eit keine größeren größeren<br />

Recht ist.<br />

betracht der vorgenan vorgenannten Feh-<br />

echte Neuigkeiten. Auch ch bei der<br />

Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Be-<br />

ler dann schon als<br />

„lässliche<br />

Kohlendioxidbetäubung ng von<br />

der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />

Rindern hat es anscheinend einend in<br />

mit den anstehenden ZulassunZulassun- (Bolzenschuss beim beim Schwein Schwein in<br />

den vergangenen drei Jahren seit<br />

Probleme bei der Betäubung<br />

der letzten IFFA nicht den erwar-<br />

von Muttersauen<br />

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />

Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />

Mastschweine unter akzeptabung<br />

von Schweinen.<br />

Ausschlachtung beobachtet.<br />

blen Bedingungen betäubt und<br />

Bei Gesprächen am Messe-<br />

entblutet werden, kann sich die<br />

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />

8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />

P

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!