P - Deutscher Fachverlag
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37<br />
Media-Informationen 2011<br />
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Informationsblatt<br />
Sonderwerbeformen<br />
1.<br />
mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />
e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />
87. Jahrgang D 2867 E<br />
87. Jahrgang<br />
87. Jahrgang<br />
e: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16<br />
a<br />
Von der Erzeugung bis is zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebensmitteln Lebensmitteln ti tti<br />
Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />
Halal-Fleisch<br />
Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />
9/2007<br />
Statistik<br />
Wertschöpfungskette<br />
im Wandel<br />
Pökelmaschinen<br />
Hersteller bestücken<br />
die gesamte Linie<br />
Lebensmittelrecht<br />
Was ist erlaubt,<br />
was verboten?<br />
Fleischforschung<br />
Destrukturierte Zonen<br />
in Kochschinken<br />
Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe<br />
Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />
Halal-Fleisch<br />
Deutschland noch<br />
Entwicklungsland?<br />
Deutschland noch<br />
Entwicklungsland?<br />
Stat<br />
We<br />
im<br />
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Pök<br />
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Fleis<br />
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geg<br />
Bur<br />
Interview<br />
Burkard Spiegel<br />
Die FBG hat Argumente<br />
gegen eine Fusion<br />
D D 2867 2 E<br />
Lebensmitteln Lebensmitteln Le<br />
tierischen tierischen Ursprungs Ursprun<br />
Statistik<br />
9/2007<br />
Wertschöpfungskette<br />
im Wandel<br />
Hersteller bestücken<br />
die gesamte Linie<br />
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Lebensmittelrecht<br />
Was ist erlaubt,<br />
was verboten?<br />
Destrukturierte Zonen<br />
in Kochschinken<br />
Fleischforschung<br />
Interview<br />
Die FBG hat Argumente<br />
gegen eine Fusion<br />
Burkard Spiegel<br />
2. 87.<br />
mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0<br />
e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />
87. Jahrgang D 2867 E<br />
87. Jahrgang<br />
Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />
9/2007<br />
Statistik<br />
Wertschöpfungskette<br />
im Wandel<br />
Pökelmaschinen<br />
Hersteller bestücken<br />
die gesamte Linie<br />
Lebensmittelrecht<br />
Was ist erlaubt,<br />
was verboten?<br />
Fleischforschung<br />
Destrukturierte Zonen<br />
in Kochschinken<br />
Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe<br />
Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />
Halal-Fleisch<br />
Deutschland noch<br />
Entwicklungsland?<br />
Interview<br />
Burkard Spiegel<br />
Die FBG hat Argumente<br />
gegen eine Fusion<br />
Kommentar<br />
Nur Pragmatismus ist zielführend<br />
Dr. Ralf Lautenschläger zum Umgang mit Schlachtritualen fremder Kulturkreise und Religionen<br />
m Februar dieses Jahres berichtete der Brazilian unächst sollen einige Zahlen und Fakten die Si-<br />
IMeat Monitor, dass sich Brasiliens Rindfleischex- Ztuation beschreiben. Bereits heute stellen Musliporte<br />
in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) me mehr als 27% der Weltbevölkerung, woraus ein<br />
im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr wertmäßig Halal-Markt von etwa 150 Mrd. Dollar resultiert.<br />
verdoppeln sollen. Das bedeutet nach Angaben der Das projizierte, starke Bevölkerungswachstum wird<br />
Brazilian Beef Industry and Exporters Association nahezu ausschließlich in den Entwicklungsländern<br />
(ABIEC) einen Anstieg von 35,5 auf rund 70 Mio. stattfinden, was auch eine überdurchschnittliche Zu-<br />
Dollar. Damit ist Brasilien aufgrund seiner Erfahnahme muslimischer Bevölkerungsgruppen zur Folrung<br />
bezüglich der Halal-Schlachtung der größte ge haben wird. Vor diesem Hintergrund soll sich<br />
Rindfleischlieferant der VAE. Auch Australien als das Halal-Marktvolumen allein in den kommenden<br />
Netto-Fleischexporteur investiert ver-<br />
drei Jahren mehr als verdreifachen.<br />
stärkt in die Fleischmärkte des Mittle-<br />
Diese Entwicklung können und sollten<br />
ren Ostens. In 2006 wurden 43071 t<br />
global agierende Wirtschaftsunterneh-<br />
Schaf-, 17685 t Lamm- und 3312 t<br />
men, ungeachtet ihres Standortes, nicht<br />
Rindfleisch in diese Region exportiert,<br />
ignorieren. Im Hinblick auf die Gewin-<br />
zusammen im Wert von 242 Mio. Dolnung<br />
von Halal-Fleisch stellt sich nalar.<br />
Im März 2007 positionierte Austürlich<br />
die Frage nach der Strenge der<br />
tralien eine neue Halal-Handelsmarke<br />
religiösen Vorschriften. Dass den Mus-<br />
im größten muslimischen Markt mit<br />
limen der Verzehr von Schweinefleisch<br />
dem Ziel, seine strikten Halal-Stan-<br />
und von Blut generell verboten ist, ist<br />
dards deutlich in den Fokus der Käufer<br />
unstrittig. Es bleibt zu beantworten, in-<br />
zu rücken. Sie wird sowohl auf den<br />
wieweit der Schächtschnitt nach vorhe-<br />
Fleischpackungen als auch am Point of<br />
riger Betäubung des Tieres möglich ist.<br />
Sale werbewirksam in Szene gesetzt.<br />
In diesem Punkt gehen die Meinungen<br />
Die Schlüsselstellung australischer<br />
von Gläubigen, Religions- und Natur-<br />
Rotfleischprodukte resultiert dabei vor allem dawissenschaftlern, von Tierschützern und Gesetzgeraus,<br />
dass Australien weltweit das einzige nichtbern weit auseinander.<br />
muslimische Land ist, in dem die Halal-Schlachtung<br />
durch die Regierung gesetzlich geregelt ist. um einen gibt es die absolut streng gläubigen<br />
ZMuslime und Juden, die eine Betäubung unter<br />
ine ähnlich klare, jedoch entgegengesetzte Hal- Berufung auf Koran beziehungsweise Talmud strikt<br />
Etung zur Halal-Schlachtung, respektive zum ablehnen. Demgegenüber betont der Rabbiner der<br />
Schächten, vertritt die Schweiz; hier wurde das Israelitischen Gemeinde Basel in einem Artikel über<br />
Schächtverbot von Tieren bereits 1893 in die Ver- die jüdische Schlachtmethode, dass in keiner der<br />
fassung aufgenommen. Obwohl in der EU-Richtli- Schriften ein eindeutiges Verbot der Betäubung zu<br />
nie 93/119/EG Ausnahmen von der Betäubungs- finden sei. Die Befürchtung, dass durch Betäubung<br />
pflicht für rituelle Schlachtungen vorgesehen sind mehr Blut in dem Tier verbleibt, wird vom Zoolo-<br />
(Art. 5 Ab 2), ist das Schächten auch in Schweden, gen Markus Stauffacher, ETH Zürich, verneint. Er<br />
Norwegen und Island ausnahmslos verboten. In bekräftigt auch, dass die Tiere aus heutiger wissen-<br />
Frankreich und Großbritannien ist die Halal- schaftlicher Sicht nach dem Schächtschnitt noch<br />
Schlachtung dagegen nur in Schlachthöfen unter Schmerzen empfinden können, die zwischen 15 und<br />
bestimmten Voraussetzungen zugelassen. In 35 Sekunden andauern können. Es ist aber nach<br />
Deutschland ist die Situation nach wie vor halbher- dem Koran auch verboten, Tieren Leid zuzufügen.<br />
zig geregelt. Abgesehen davon, dass der im Juni Aus diesem Grund gibt es bei den sunnitischen<br />
dieses Jahres vom Bundesrat verabschiedete Geset- Muslimen seit fast dreißig Jahren einen Konsens,<br />
zesantrag zur Neufestlegung der Anforderungen an den rund 75% der Gläubigen tragen: Eine fachge-<br />
Ausnahmegenehmigungen zum Schächten im Tierrechte Betäubung vor dem Schächtschnitt ist nicht<br />
schutzgesetz noch der Zustimmung des Deutschen verboten. Auch der religiöse Führer von Al Azhar<br />
Bundestages harrt, ist wohl eher nicht zu erwarten, in Kairo ist bereit, eine Fatwa zu erlassen, welche<br />
dass sich aus dem neuen Gesetz Erleichterungen eine Betäubung mittels Starkstrom vor der Schlach-<br />
hinsichtlich der Erteilung von Ausnahmegenehmitung als „empfehlenswert“ bezeichnet. Aus dieser<br />
gungen ergeben werden. Nun betrifft dieses Gesetz Entwicklung könnte sich auch eine Chance für die<br />
ja vor allem in Deutschland lebende Mitbürger Fleischindustrie in Deutschland ergeben, die beim<br />
muslimischen oder jüdischen Glaubens. Wie steht Halal-Food bisher in keiner Weise konkurrenzfähig<br />
es aber um Fleischgewinnungs- und -verarbei- ist. Nach einer Information von ZIEGLER (S. 29) hatungsunternehmen,<br />
die am wachsenden Markt im ben inzwischen die ersten mittelständischen Betrie-<br />
Mittleren Osten und Asien partizipieren wollen? be aus Deutschland um Beratung gebeten.<br />
Fleischwirtschaft 9/2007 3<br />
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87. Jahrgang D 2867 E<br />
Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />
9///// 9/2007 9 2007<br />
Statistik<br />
Wertschöpfungskette<br />
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die die gesamte Linie<br />
Lebensmittelrecht<br />
Was ist erlaubt, erlaubt erlaubt,<br />
was was verboten?<br />
Fleischforschung<br />
Fleischfo Fleischforschung<br />
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Destrukturierte Zonen<br />
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Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen<br />
Halal-Fleisch<br />
Deutschland noch<br />
Entwicklungsland?<br />
Bitte fordern Sie die vollständige Preisliste „Sonderwerbeformen“ an unter (069) 7595-1852<br />
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gabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Da<br />
iese Farbe: Cyan Magenta Yellow Black<br />
87. Jahrgang<br />
Jahrgang D 2867 E<br />
Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />
9/2007<br />
Statistik<br />
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Deutschland noch<br />
Entwicklungsland?<br />
Standpunkt<br />
atum: 29.08.07<br />
D 2867 E<br />
ng von Lebensmitteln tierischen Ursprungs<br />
9/2007<br />
Interview<br />
Burkard Spiegel<br />
Die FBG hat Argumente<br />
gegen eine Fusion<br />
Interview<br />
Burkard Spiegel<br />
Die FBG hat Argumente<br />
gegen eine Fusion<br />
Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen<br />
Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt<br />
Nach einem Besuch der r diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re-<br />
Schlachtung not notwendigen<br />
rigen IFFA in Frankfurt am m Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter-<br />
Kenntnisse und Fähig Fähigkeiten. So<br />
hätte man den Eindruck k gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht entzieht sich sich der<br />
de<br />
gab ein Betriebsinhab<br />
Betriebsinhaber gegennen<br />
können, dass zumindest ndest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang Schlachtvorgan<br />
hlachtvorgang in registri registrierten g ertenn über Vertretern der zu zuständigen<br />
der Betäubung von Schwein wein und<br />
ausgestellt.<br />
Betrieben mit mit t schöner schöner Regelmä-<br />
Regelm<br />
Behörde freimütig zu,<br />
dass er im<br />
Was man weiterhin vergeb- ver ßigkeit jeglicher amtlichen amtliche Verlauf VVerlauf<br />
seines Besuchs<br />
der Meis-<br />
Rind derzeit keine größeren eren Prolich<br />
h suchen musste, m waren ver- v Überwachung, Überwachung, sowohl im Hin n- te terschule so gut wie<br />
gar nichts<br />
bleme auftreten. Dem ist st leider<br />
lässlicheläs lässliche technische chnische Einrichtun- blick auf den Tierschutz als auchh auch üb über eine tierschutzge tierschutzgerechte Be-<br />
nicht so.<br />
gen n zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eiei-- täuubung täubung gelernt hab habe. (Aufnuierlichennuie<br />
uierlichen und zuverlässigen nigen Monaten werden solche<br />
grun grund und eigener Erkenn Erkenntnisse gilt<br />
Von Matthias Moje oje Überwachung Übberwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf<br />
diese<br />
se Feststellung auc auch zumineffektivitäteffe<br />
fektivität beim Einzeltier. Sol-<br />
die mögliche Zulassung auch dest ddest<br />
ffür für bestimmte TTechniker<br />
er gehofft hatte, e, anläss- anläss- che e aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. besucht. Für<br />
sc schule schulen.) len.) So erklären<br />
sich auch<br />
lich eines IFFA-Besuchs A-Besuchs nach n h der Anwendung von rever<br />
die Betriebsinhaber ist es häufig Beeobac Beobachtungen, achtungen, wenn<br />
ein voll-<br />
Wwirklich<br />
neue Lösungen<br />
siblensi siblenn Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der stän ständig ändig g unsachgemäße<br />
uunsachgemäßer<br />
Zangen-<br />
zum Thema Schlachten n im enge-<br />
zwingend zwinge gend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und<br />
ansa ansatz satz bei be bei der Elektrob Elektrobetäubung<br />
ren Sinne, nämlich der erBetäumenme men müssen mü wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob-<br />
von Schweinen SSchweinen<br />
nur zu zur Immobibung<br />
und Entblutung, zu finden,<br />
verpflichtend verp rpflichhtend gefordert werden, achtetachtet werden. werden. Die dabei festge- lisieru lisierung rung dder der Tiere fü führt, oder<br />
wurde enttäuscht. Beispielhaft eispielhaft bevor or es s zu einer Realisierung stelltenstellten Mängel offenbaren ein wenn<br />
n in FFolge Folge eines<br />
unzurei-<br />
für diese Feststellung sei ei nur der<br />
kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefi-<br />
chendeen chenden Za Zangenanpre<br />
Zangenanpressdruckes<br />
Messestand eines namhaften amhaften ges Verfahren Veerfahr hren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erfoorderl erforderliche rliche Mind Mindeststrom-<br />
Schlachttechnik-Herstellers ellers ge- ge- triebswirtschaftlichetriebsw swirtsc schaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betrie- stärke zuur zur Auuslösung Auslösung ddes<br />
epilepnannt:<br />
Während dort 2004 004 noch<br />
ben, so dass man manchmal den-<br />
tiformen<br />
n Annfalles Anfalles wwiederholt<br />
ein Restrainer zur vollautomatiautomati- In Einzelfällen EEin Einz nzzel elfä fäll älle len n gravierende<br />
g<br />
ken könnte, könnte, dass die Tierschutz- nicht erreeicht erreicht wird und<br />
dem Tier<br />
schen Elektrobetäubung ung von<br />
tierschutzrelevante tiers rscchu hu hutz tzr zreelev eva vante Mängel<br />
Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz ga ganz erhebliche er erhebliche Schmer-<br />
Schlachtschweinen zu besichti-<br />
in registrierten Schlachteinrich-<br />
zen zu zugefügt<br />
ügt werden.<br />
Dass häugen<br />
war, dominierten in diesem Nach einem ein inem m Besuch der IFFA<br />
tungentungen niemals Rechtskraft echtskraft er- figer er die vorgeschrieb<br />
vvorgeschriebenen<br />
Er-<br />
Jahr – wie auch bei den en MitbeMitbe- hätte man also aalso den dden Eindruck gelangtlangt<br />
hätte, hätte, obwohl obwo diese se Ver- VVer<br />
er satzbetäubungsgeräte<br />
nicht am<br />
werbern – die Schlachtroboter. htroboter.winnen können, könn nnen, , dass zumindest<br />
ordnung d in weiten weiten Teilen Teile seit<br />
Ort der Schlachtung<br />
bereitge-<br />
Weder zur Elektro- noch zur<br />
bei der Betäubung Betäub ubung von Schw Schwein<br />
mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, ersche erscheint in An-<br />
Kohlendioxidbetäubung g gab es<br />
und Rind derzeit eit keine größeren größeren<br />
Recht ist.<br />
betracht der vorgenan vorgenannten Feh-<br />
echte Neuigkeiten. Auch ch bei der<br />
Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Be-<br />
ler dann schon als<br />
„lässliche<br />
Kohlendioxidbetäubung ng von<br />
der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“.<br />
Rindern hat es anscheinend einend in<br />
mit den anstehenden ZulassunZulassun- (Bolzenschuss beim beim Schwein Schwein in<br />
den vergangenen drei Jahren seit<br />
Probleme bei der Betäubung<br />
der letzten IFFA nicht den erwar-<br />
von Muttersauen<br />
teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal<br />
stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die<br />
Trend zur Kohlendioxidbetäu-<br />
Mastschweine unter akzeptabung<br />
von Schweinen.<br />
Ausschlachtung beobachtet.<br />
blen Bedingungen betäubt und<br />
Bei Gesprächen am Messe-<br />
entblutet werden, kann sich die<br />
stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen<br />
tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für<br />
für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable<br />
deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in<br />
keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre<br />
einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne<br />
schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel<br />
Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt<br />
trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter<br />
oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste-<br />
wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be-<br />
nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große<br />
leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier<br />
Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen.<br />
man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage<br />
zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des<br />
8 Fleischwirtschaft 7/2007<br />
P