P - Deutscher Fachverlag

Mediainformationen 2011 

Fleischwirtschaftliche Fachmedien im dfv 

ZX PubDate: 031 Zone: 1 Edition: 1 Page: X001 User: AFMB Time: 08-03- 

allgemeine 

fleischer zeitung 

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL | ORGAN DES DFV 127. JAHRGANG | NR. 31 | 4. AUGUST 2010 

Die erste Million 

Azubi-Projekt 

Gesicherte Nahversorgung 

Am Standort Ulm schlachtete die Müller 

Beim Tag der offenen Tür der Berufsschule Gerhard Walde führt in Räckelwitz eine 

Gruppe auf der neuen Anlage bereits das in Altroßthal gestalteten Fleischerlehrlinge Fleischerei und bietet in seinem SB-Markt 

millionste Schwein. RSeite 2 Büfett und Imbiss. RSeite 7 Waren des täglichen Bedarfs an. RSeite 15 

Schmerzmittelverzicht 

wird KO-Kriterium 

afz | red | Bonn � Auf dem Weg zum 

vollständigen Verzicht auf die Ferkelkastration 

macht QS zum Jahreswechsel 

einen weiteren Schritt: Bereits seit 

einem Jahr ist der Einsatz von 

Schmerzmitteln verpflichtend. Zum 

1. Januar 2011 gilt ein Verstoß gegen 

SB-Fleisch das gängige Verpackungs- Abnehmerseite registriert, der Um- 

diese Vorgabe als KO-Kriterium. Paral- von Frischfleisch mit hochkonzenmittel. Da der Verbraucher in seiner gang mit diesem technologischen 

lel treibt QS die Erforschung von Lötriertem Sauerstoff müsse gesetzlich Kochpraxis die von Foodwatch be- Thema sei aber besonnen und ruhig. 

sungsansätzen zum Verzicht auf Fer- verboten werden. Mit dieser Fordeschriebenen Qualitätsmängel wie Entwarnung kam auch aus dem Bunkelkastration 

voran. Im Austausch mit rung greift Foodwatch das wachsende Fettverderb und Zähigkeit nicht wahrdesernährungsministerium (BMELV). 

den Niederlanden, Dänemark und Bel- SB-Frischfleischsegment an. 

nimmt, blieben verunsicherte Kun- „Es besteht keine Gesundheitsgefahr, 

gien soll eine internationale und vom 

denreaktionen bei Handel und wenn das frisch verpackte Fleisch mit 

Verbraucher anerkannte Lösung ge- Verpackungen mit „Schutzatmosphä- Fleischindustrie aus. „Uns sind keine einem bestimmten Gasgemisch angefunden 

werden. 

re“ (MAP), in denen Fleisch seine ap- Beschwerden von Verbrauchern zu eireichert wird. Das Verfahren ist zuläspetitliche 

Farbe behält und das Gasner mangelnden Qualität des Fleischs sig“, teilte eine Sprecherin mit. Ob der 

gemisch unerwünschte Keime unter- bekannt“, so die Edeka-Sprecherin ge- Vorwurf der Verbrauchertäuschung 

drückt, haben den Verkauf von Frischgenüber der afz. Bei Tönnies Fleisch als greift, soll ein Gespräch mit Wissenfleisch 

massiv verändert. MAP-Verpa- Marktführer in diesem Segment wurschaftlern und Überwachern klären. 

ckungen sind seit über zehn Jahren für den zwar vermehrte Rückfragen von 

R Mehr auf den Seiten 3 und 4 

Fleischaskese 

de 

Täuschung oder legaler Erhalt 

der Farbe von frischem Fleisch? 

BMELV will Einsatz von Sauerstoff in der MAP-Packung überprüfen 

afz | kck | Berlin � Die Behandlung 

OBRATWURSTKÖNIG In Thüringen 

ist der Bratwurstgenuss eine Königsinnert 

auch der 

D6426C 

t: **FONT** AFZJ PubDate: 030 Zone: 1 Edition: 1 Page: X001 User: AFMB Time: 07-23-2010 15:50 Color: YCMK 

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THEMEN DER WOCHE 

05 LEBENSMITTELHANDEL 

Rewe stellt Deutschlands 

stärkste Eigenmarke 

06 EUROPA 

Bei Masthähnchen kommt der 

Tierschutz oft zu kurz 

10 REGIONAL 

Pforzheimer Fleischer 

treffen sich zum Stammtisch 

SEITE 2 

13 PRAXIS 

Kappeswoosch-Burger sorgt in 

Grevenbroich für Furore 

14 AUSBILDUNG 

Azubis assistieren in Heinsberg 

bei Produkteinführung 

16 ARBEITSSICHERHEIT 

Unfallgefahren beim 

Transport mit Gabelstaplern 

AB SEITE 3 

SERIE 

AB SEITE 12 

17 BETRIEB 

Nachteile durch neues 

EDV-Betriebssystem 

18 PRODUKTION 

Bihn Fleisch und Fisch ist Spezialist 

für kundenspezifische Veredelung 

19 MARKT 

i inem Anstieg der 

d gerechnet. 

journal 

Gabriela Jahn führt den 

Familienbetrieb, repräsentierte 

als Wurstkönigin, 

prüft Nachwuchskräfte 

und sammelt Schweine. 

Schwerpunkt 

Kutter und Füller 

Die Automatisierung 

im Verarbeitungsprozess 

schreitet weiter voran. 

Schwerpunkt 

Gewürze 

DAS THEMENMAGAZIN DER AFZ - ALLGEMEINE FLEISCHER ZEITUNG JULI / AUGUST 2010 

Der Geschmack von Afrika 

gehörte zum Sommermärchen 

2010 und bestimmte das 

Angebot auf der IFFA. 

R Leitbild _ Metzgerei Schäfer kombiniert soziale und ökologische Verantwortung mit betriebswirtschaftlichen Interessen 

Den ganzheitlichen Ansatz im Blick 

häfer ist das Leitbild des Deutschen Fleischerhandwerks 

Handlungsanweisung. Der Zirndorfer 

d profitiert davon. 

Für Walter Schäfer aus Zirndorf reicht das Leitbild weit über die Unternehmensführung hinaus. 

Es prägt für den Metzgermeister auch das soziale und verantwortungsvolle Miteinander 

in der Gesellschaft. | Fotos: ton 

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ne Serie von Neuland-Tüten entwerfen, 

und für September plant Schäfer 

ein großes Hoffest. Auch sonst ist der 

Zirndorfer Betrieb breit aufgestellt: 

Partyservice, Heiße Theke und Geschenkkörbe 

gibt es ebenso wie ein 

breites Zusatzsortiment mit Weinen, 

Käse, Salaten, Konserven und Saucen. 

Schulungen werden belohnt 

Bei diesem ganzheitlichen Ansatz hat 

die Aus- und Weiterbildung 

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Veranstaltungen 

Vorwort 


Ihr direkter Zugang zur Fleischbranche 

täglich – wöchentlich – monatlich – national – international 

Die Fleischwirtschaftlichen Fachmedien richten sich an Menschen mit Verantwortung – für die Fleisch, 

Fleischwaren und Wurst eine Berufung sind: Entscheider im Fleischerhandwerk, in den Schlacht- und 

Zerlegebetrieben, in der Fleischwarenindustrie sowie im Groß- und Lebensmitteleinzelhandel. 

Seit 1884 fühlt sich die afz-allgemeine fl eischer zeitung aktuellen Nachrichten und Marktnotierungen 

sowie aktuellem Geschehen aus den Regionen wöchentlich verpfl ichtet zur breiten Information einer 

ganzen Branche. 

Die Fleischwirtschaft steht seit 90 Jahren als Bindeglied für den Dialog zwischen den Betrieben einerseits 

und der Fleischforschung und Entwicklung andererseits. 

Im nunmehr 25. Jahrgang trägt die Fleischwirtschaft International der Internationalisierung der Fleischbranche 

Rechnung. Das erfolgreiche Konzept zwischen Nachrichten, Berichten aus der betrieblichen Praxis 

und der internationalen Fleischforschung kommt international an und ermöglicht auch auf Teilmärkten in 

China und Russland völlig eigenständige Ausgaben. 

Die Online-Editionen fl eischwirtschaft.de und fl eischwirtschaft.com ergänzen die Printangebote durch täglich 

aktualisierte Nachrichtenmeldungen sowie einem Newsletterservice in deutscher und englischer Sprache. 

Mit Twitter und RSS Feeds ermöglichen die Onlinemedien die schnelle und unkomplizierte Information. 

Die umfangreiche Mediamappe informiert zu allen Titeln im Detail mit Angaben zu Themen und Terminen, 

Formate und Preisen, Verbreitungs- und Empfängerstrukturen. 

Profile | Gesprächspartner 

Veranstaltungen afz | afz-journal Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs

Inhalt 

Profile | Veranstaltungen 

Gesprächspartner 

4 afz - allgemeine 


afz-journal 

5 Fleischwirtschaft 

Fleischwirtschaft 

International 


International Russia 


International China 

7 fleischwirtschaft.de 

fleischwirtschaft.com 

8 Veranstaltungen 

Rückseite 

Gesprächspartner 

afz 

afz-journal Fleischwirtschaft 

10 Themen- und Terminplan 

14 Anzeigenpreisliste Nr. 60 

15 Informationsblatt 

Formate 


Sonderwerbeformen 

20 Titelportrait 

21 Auflagen- und 

Verbreitungsanalyse 

22 Empfänger-Struktur- 

Analyse 

23 Kurzfassung der 

Erhebungsmethode 

Empfänger-Struktur- 

Analyse 

24 Media-Profil 

27 „Die Kette“ 




Formate 


Internationaler Firmen- 

und Warenkatalog, 

Stellen- und 

Gelegenheitsanzeigen 


Einhefter 



38 Titelporträt 


Verbreitungs-Analyse 


Analyse 

41 Kurzfassung der 

Erhebungsmethode 

Empfänger-Struktur- 

Analyse 

42 Media-Profil 


International 





50 Titelporträt 


Verbreitungs-Analyse 


Analyse 


International Russia 


International China 

fleischwirtschaft.de 

fleischwirtschaft.com AGBs 

55 fleischwirtschaft.de – 

Übersicht Werbeformen 

und Platzierungen 

56 fleischwirtschaft.com – 

Übersicht Werbeformen 

und Platzierungen 

57 fleischwirtschaft.de + 

fleischwirtschaft.com– 

Preisliste 

58 fleischwirtschaft.de + 

fleischwirtschaft.com – 

allgemeine Infos 

59 Allgemeine 

Geschäftsbedingungen 



4 

SEITE 2 

SERIE 






Schwerpunkt 





AB SEITE 3 

Schwerpunkt 

Gewürze 





AB SEITE 12 

allgemeine 





Gruppe auf der neuen Anlage bereits das 

millionste Schwein. RSeite 2 

Azubi-Projekt 

Beim Tag der offenen Tür der Berufsschule 

in Altroßthal gestalteten Fleischerlehrlinge 

Büfett und Imbiss. RSeite 7 


Gerhard Walde führt in Räckelwitz eine 

Fleischerei und bietet in seinem SB-Markt 

Waren des täglichen Bedarfs an. RSeite 15 


der Farbe von frischem Fleisch? 








vollständigen Verzicht auf die Ferkelkastration 

macht QS zum Jahreswech- 

06 EUROPA 

sel einen weiteren Schritt: Bereits seit 


einem Jahr ist der Einsatz von BMELV will Einsatz von Sauerstoff in der MAP-Packung überprüfen 



10 REGIONAL 

1. Januar 2011 gilt ein Verstoß gegen afz | kck | Berlin � Die Behandlung SB-Fleisch das gängige Verpackungs- Abnehmerseite registriert, der Um- 





sungsansätzen zum Verzicht auf Fer- verboten werden. Mit dieser Fordeschriebenen Qualitätsmängel wie Entwarnung kam auch aus dem Bun- 13 PRAXIS 

kelkastration voran. Im Austausch mit rung greift Foodwatch das wachsende Fettverderb und Zähigkeit nicht wahrdesernährungsministerium (BMELV). Kappeswoosch-Burger sorgt in 


nimmt, blieben verunsicherte Kun- „Es besteht keine Gesundheitsgefahr, Grevenbroich für Furore 



Verbraucher anerkannte Lösung ge- Verpackungen mit „Schutzatmosphä- Fleischindustrie aus. „Uns sind keine einem bestimmten Gasgemisch ange- 

14 AUSBILDUNG 

funden werden. 

re“ (MAP), in denen Fleisch seine ap- Beschwerden von Verbrauchern zu eireichert wird. Das Verfahren ist zuläs- 


petitliche Farbe behält und das Gasner mangelnden Qualität des Fleischs sig“, teilte eine Sprecherin mit. Ob der 


gemisch unerwünschte Keime unter- bekannt“ so die Edeka-Sprecherin ge- Vorwurf der Verbrauchertäuschung 16 ARBEITSSICHERHEIT 

journal 







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Wirtschaftsnachrichten für die Fleischbranche 

afz - allgemeine fleischer zeitung 

Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Handel 

Woche für Woche 11.468 verbreitete Exemplare 

(IVW 2-2010), davon u. a.: 

� 7.014 Exemplare im Fleischerhandwerk, darunter auch die 

Top 10 Filialisten mit 1.162 Filialen und einem Gesamtumsatz 

von 1,1 Mrd. Euro. 

� 2.554 Exemplare im Lebensmitteleinzelhandel, 

inklusive 715 SB-Warenhäuser, Einkäufer/ 

Entscheider/Abteilungsleiter/Key Accounter für Fleisch, Fleischwaren 

und Wurst mit einem Gesamtumsatz von 33,61 Mrd. Euro 

� 1.278 Exemplare in der Fleisch-, Fleischwarenindustrie und 

Fleischhandel. Darunter auch die Top 200 Betriebe mit einem 

Anteil von 90 Prozent aller Schlachtungen in Deutschland. 

afz-journal 

Das Themenmagazin der afz. 

� Zehnmal jährlich 11.468 tatsächlich verbreitete Exemplare an alle Bezieher 

der afz-allgemeine fl eischer zeitung 

Wer erhält die afz? * 


Veranstaltungen afz | afz-journal Fleischwirtschaft Fleischwirtschaft International fleischwirtschaft.de + com AGBs 

LEH 

Fleisch-, Fleischwarenindustrie 

und Fleischhandel 

11,1 

22,2 

61,0 

(Angaben in %) 

Fleischerhandwerk 

*Quelle : Empfängerdatei

5 

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Von der Erzeugung bis zur Vermarktung 


Monat für Monat 6.088 verbreitete Exemplare 

(IVW 2-2010), davon u. a.: 

� 2.614 Exemplare in der Fleischwarenindustrie, darunter auch die 

Top 150 Unternehmen der Fleischwarenindustrie. 

� 1.103 Exemplare in der Fleischindustrie und Fleischgroßhandel. 

Darunter auch die Top 200 Betriebe mit einem Anteil von 90 Prozent 

aller Schlachtungen in Deutschland. 

� 409 Exemplare im Fleischerhandwerk, darunter auch die Top 10 Filialisten 

mit 1.162 Filialen und einem Gesamtumsatz von 1,1 Mrd. Euro. 

� Auslandsanteil der Aufl age 24,5 Prozent 

Wo ist die Fleischwirtschaft verbreitet? * 

Deutschland 



Europa 

13 

11 

76 


*Quelle : Empfängerdatei 

Fleischwirtschaft International 

Wo ist die Fleischwirtschaft International verbreitet? * 

6 x jährlich 9.247 weltweit verbreitete Exemplare 


(IVW 2-2010), davon u. a.: 

Kanada/ 

USA 

� 

� 

� 

6.983 Exemplare in der internationalen Fleischwarenindustrie 

1.467 Exemplare in der internationalen Fleischindustrie/Fleischgroßhandel 

Afrika/ 

432 Exemplare in diplomatischen Vertretungen, internationalen Behörden, AUS/NZ 

29 

4 

9 

14 

37 

7 

übriges 

Europa 

Forschungseinrichtungen, Bibliotheken und Universitäten 

Südamerika Deutschland 

Welt

6 

Год издания 3 

Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений 

2 / 2010 

Главная Тема 

Рогов: Перспективная 

модель развития сектора 

Потребление Мяса 

Спрос на дешевое мясо в 

развивающихся странах 

Упаковка 

Пути повышения срока 

хранения и качества 

Рынок Мяса 

Рост мясной промышленности 

в Казахстане 

Исследования и Разработки 

Изменение белков 

свинины в различном 

термическом состоянии 

AгроПродМаш представит новые автоматизированные линии 

Технология 

Многообразные возможности 

разработки продуктов 

FLRU2_10_Cov1.indd 1 09.09.10 15:34 

Fleischwirtschaft International China 1/ 2010 

1 

Fleischwirtschaft International – Wegbereiter zu neuen Märkten 

Fleischwirtschaft International Russia 

Die russische Ausgabe der Fleischwirtschaft 

In Russland unterwegs zu neuen Märkten. 

� Verbreitung in Russland mit 9.000 Exemplaren 

� in kyrillischer Schrift 

Fleischwirtschaft International China 

Die chinesische Ausgabe der Fleischwirtschaft 

Wachstum im Reich der Mitte. 

� Verbreitung in China mit 6.000 Exemplaren 

� in Mandarin 

Beide auch als E-paper 

erhältlich unter 

www.fleischwirtschaft.com 



7 

Online! 

fleischwirtschaft.de 

� Das tägliche Nachrichtenmedium aus den Redaktionen afz und Fleischwirtschaft. 

Größtes IVW-online geprüftes Fachmedium der Fleischbranche mit durchschnittlich 

mehr als 50.000 Page Impressions pro Monat (IVW August 2010: 57.278 Page Impressions, 

14.932 Visits) 

� Newsletterservice mit den Top-10-Meldungen der Woche 

fleischwirtschaft.com 

� Englischsprachiges Nachrichtenmedium mit News aus der internationalen Fleischwelt. 

� fl eischwirtschaft.com schließt mit einem täglichen Nachrichtenangebot 

die Lücke zwischen den sechs Ausgaben der Fleischwirtschaft International. 

� Täglich Zugriffe aus mehr als 50 Ländern*. 

� Englischer Newsletterservice mit den Top-Meldungen der Woche 

*Quelle : Empfängerdatei 

6 

Profile 



8 

Media-Informationen 2011 

Veranstaltungen 

afz-Frische Forum Fleisch | Der Klassiker der Jahresauftaktveranstaltungen für die Fleischwirtschaft. 

Zur Internationalen Grünen Woche in Berlin treffen sich die Macher aus Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung, Großhandel und 

Handwerk zu aktuellen Themen mit anschließendem Imbiss. 

� Werbemöglichkeiten 26. afz Frische Forum Fleisch, 21. Januar 2011 

- Anzeigen in den afz-Berichtsausgaben vor und nach der Veranstaltung 

Informationen Vera Herrnbrodt, Telefon (069) 7595-1846 

- Sponsoring des Caterings 

Forum der Fleischwirtschaft 

Aktuelle Fragen werden für die Praktiker aus den Betrieben der Fleischwirtschaft von Wissenschaftlern und Praktikern diskutiert. 

Das Forum der Fleischwirtschaft ist für viele Betriebe ein Pfl ichtseminar und wird traditionell in Münster/Westfalen veranstaltet. 

� Werbemöglichkeiten 16. Forum der Fleischwirtschaft, Juni 2011 

- Anzeigen in den Berichtsausgaben der Fleischwirtschaft nach der Veranstaltung. 

Informationen Christine Contzen, Telefon (069) 7595-1852 

- Firmenpräsentationen im Foyer. 

Informationen Yvonne Buch, Telefon (069) 7595-1572 

Deutscher Fleisch Kongress 

Der Deutsche Fleisch Kongress ist der Treffpunkt der Branche zum Jahresende in Frankfurt am Main. Hier werden interessante 

Marktentwicklungen aufgegriffen und vermeintliche Wachstumschancen hitzig diskutiert. Top-Referenten aus Handel und Industrie 

sprechen über die aktuellen Trends in der Fleisch- und Wurstbranche, präsentieren die erfolgreichsten Wachstums strategien und 

geben einen Überblick über die Marktentwicklung in der Zukunft. 

� Werbemöglichkeiten 6. Deutscher Fleisch Kongress, November 2011 

- Anzeigen in den afz-Berichtsausgaben vor und nach der Veranstaltung. 

Informationen Vera Herrnbrodt, Telefon (069) 7595-1846 

- Sponsoringpakete und Firmenpräsentationen im Foyer. 

Informationen Dr. Erhardt Bost, Telefon (069) 7595-3011 



9 

allgemeine 







Azubi-Projekt 
















vollständigen Verzicht auf die Ferkel- der Farbe von frischem Fleisch? 

kastration macht QS zum Jahreswech- 

06 EUROPA 






10 REGIONAL 

1. Januar 2011 gilt ein Verstoß gegen afz | kck | Berlin � Die Behandlung SB-Fleisch das gängige Verpackungs- Abnehmerseite registriert, der Um- Pforzheimer Fleischer 

diese Vorgabe als KO-Kriterium. Paral- von Frischfleisch mit hochkonzenmittel. Da der Verbraucher in seiner gang mit diesem technologischen treffen sich zum Stammtisch 









14 AUSBILDUNG 






gemisch unerwünschte Keime unter- bekannt“, so die Edeka-Sprecherin ge- Vorwurf der Verbrauchertäuschung 16 ARBEITSSICHERHEIT 

dükthb d V k f Fi h üb d f B i Tö i Fl i h l ift ll i G ä h it Wi 

li h k 

journal 


SERIE 






SEITE 2 

Schwerpunkt 





AB SEITE 3 

Schwerpunkt 

Gewürze 





AB SEITE 12 






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D6426C 


Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Handel 

Jede Woche mit Jeden Monat mit 

… großem Nachrichten- und 

Wirtschaftsteil sowie 

Berichten aus den 

Regionen. 

allgemeine 




Azubi-Projekt 



















vollständigen Verzicht auf die Ferkel- der Farbe von frischem Fleisch? 

kastration macht QS zum Jahreswech- 

06 EUROPA 






10 REGIONAL 

1. Januar 2011 gilt ein Verstoß gegen afz | kck | Berlin � Die Behandlung SB-Fleisch das gängige Verpackungs- Abnehmerseite registriert, der Um- 












14 AUSBILDUNG 






gemisch unerwünschte Keime unter- bekannt“, so die Edeka-Sprecherin ge- Vorwurf der Verbrauchertäuschung 16 ARBEITSSICHERHEIT 

drückt, haben den Verkauf von Frischgenüber der afz. Bei Tönnies Fleisch als greift, soll ein Gespräch mit Wissen- 

Fleischaskese 

Unfallgefahren beim 

fleisch massiv verändert. MAP-Verpa- Marktführer in diesem Segment wurschaftlern und Überwachern klären. Transport mit Gabelstaplern 

hat viele Gründe 

ckungen sind seit über zehn Jahren für den zwar vermehrte Rückfragen von 

R Mehr auf den Seiten 3 und 4 

17 BETRIEB 

afz | red | Frankfurt � Laut einer aktu- 

Nachteile durch neues 

ellen Emnid-Umfrage für das evangeli- 

EDV-Betriebssystem 

sche Monatsmagazin „Chrismon“ 

OBRATWURSTKÖNIG In Thüringen 

18 PRODUKTION 

wollen 51Prozent der Deutschen künf- 

ist der Bratwurstgenuss eine Königs- 

Bihn Fleisch und Fisch ist Spezialist 

tig weniger Fleisch essen. 40 Prozent 

disziplin. Daran erinnert auch der 

für kundenspezifische Veredelung 

der Befragten begründen dies mit ei- 

Bratwurstkönig, dessen Krone seit 

ner gesünderen Lebensweise, 14 Pro- 

letzter Woche von Rudi Butkus 

19 MARKT 

zent mit dem Tierschutz. 13 Prozent 

Mit einem Anstieg der 

wollen mit dem Fleischverzicht das 

getragen wird. Im Rahmen einer 

Inlandsnachfrage wird gerechnet. 

Klima schützen, und elf Prozent füh- 

Rostzeremonie trat der Repräsenren 

finanzielle Aspekte an. Ganz ohne 

tant der Esskultur mit den Suhler 

22 MARKTPLATZ 

Fleisch leben heute drei Prozent der 

Grillzwergen auf dem Marktplatz 

Paprika-Wurst erfüllt Anspruch 

Deutschen. 

von Suhl an und setzte sich gegen 

„ohne Gentechnik“ 

die Damen vom Carnevalsverein 

Ikalla und die Grilltypen 1404 

Möllenberg wiederholt 

durch. Die Jury mit Bob-Olympiasieger 

André Lange als prominentes- 

FRAGE DER WOCHE 

Ruf nach Mindestlohn 

tem Mitglied wertete neben der 

Ist Schulverpflegung 

afz | red | Berlin � Zwei Millionen 

Qualität der Würste auch die Origi- 

für Sie ein Thema? 

Menschen verdienen weniger als sechs 

nalität der Kostüme. | Foto: egs 

Euro pro Stunde – und es werden mehr, 

Angaben in Prozent 

wie die jüngste Studie des Instituts für 

Arbeit und Qualifikation zeigt. Ein ge- 

66 

setzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro 

pro Stunde sei also dringender denn je, Salmonellen häufigste Krankheitsursache 

fordert der Vorsitzende Franz-Josef 

Möllenberg von der Gewerkschaft Verzehrt werden belastete Fleischwaren meist in der Gastronomie oder zuhause 

Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). 

Die Bundesregierung müsse endlich afz | red | Berlin � Die mikrobiolo- Wie in den vergangenen Jahren domi- Gegarte Fleischerzeugnisse führten zu 

einen Plan für Wirtschaft und Arbeitsgisch sensible Lebensmittelgruppe nierte die Gruppe „Fleisch, Fleisch- einem Ausbruch durch Noroviren und 

17 17 

markt vorlegen, wie die Herausforde- Fleisch und Wurst spielte auch 2009 erzeugnisse und Wurst“. Verzehrt wur- bei zwei Infektionen wurden bakterielrungen, 

der vollen Arbeitnehmerfrei- eine bedeutende Rolle als Ursache leden die mit Keimen belasteten Lebensle Toxinbildner festgestellt. Ein Putenzügigkeit 

ab Mai 2011 zu meistern sind. bensmittelbedingter Erkrankungen. mittel überwiegend in der Gastronogeschnetzeltes, das in der Gastrono- 

0 

Möllenberg: „Für Branchen wie das 

mie und in Privathaushalten. Sechs mie hergestellt und nicht schnell ge- 

Gastgewerbe, das Bäckerhandwerk Das Bundesinstitut für Risikobewer- dieser Ausbrüche wurden durch Salnug abgekühlt wurde, wies hohe Nein 

Mache ich bereits 

oder weite Teile der Fleischwirtschaft tung (BfR) registriert für das vergangemonellen verursacht. Der Verzehr von Keimzahlen von Clostridium perfrin- 

Habe ich versucht Ist in Planung 

gelten keine Tarifverträge, oder die Arne Jahr 78 Krankheitsausbrüchen aus rohem Hackfleisch rief mindestens gens auf. Bei einem Ausbruch nach 

und aufgegeben 

beitgeber entziehen sich der Tarifbin- 15 Bundesländern und bei der Bundes- drei Salmonellen-Ausbrüche hervor. Verzehr von gegarten Geflügelfleisch- 

Grafik 

dung. Damit sind dem Lohndumping wehr. Bei 34 Ausbrüchen ließen sich Bei zwei weiteren Erkrankungen ausspießen wurde eine sehr hohe Konzen- 

keine Grenzen gesetzt, wie es sie in fast Lebensmittel als Ursache der Erkrangehend von Metzgereien ließ sich das tration an Staphylococcus aureus und 

Quelle: Frage der Woche auf der Homepage der 

allen europäischen Ländern gibt.“ kungen bei den Menschen bestätigen. Vehikel nicht näher eingrenzen. das gebildete Enterotoxin festgestellt. afz unter www.fleischwirtschaft.de 

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… und dem Praxisteil der afz – 

aus der Praxis für die Praxis. 

AUS- UND WEITERBILDUNG | VERKAUF | ARBEITSSICHERHEIT | BETRIEB | PRODUKTION | MARKT | EREIGNISSE NR. 31 | 4. AUGUST 2010 | SEITE 13 

AFZ-FERNSEHTIPP 

Kappeswoosch-Burger sorgt für Furore 

Beim fünften Grevenbroicher Brotmarkt waren die Neusser Innungsfleischer wieder mit von der Partie 

afz|rh|Grevenbroich � Der Name 

„Brotmarkt“ verweist nur auf einen 

Teilaspekt der vielfältigen Genüsse, die 

bei diesem Grevenbroicher Event inzwischen 

zum fünften Mal präsentiert 

wurden. 

Gemeinsam mit den Bäcker- und Konditorenkollegen 

sind die Fleischer aus 

der Innung Kreis Neuss Mitveranstalter 

der Freiluft-Schlemmerparty im 

Stadtteil Langwaden. Dabei spielt die 

„Nüsser Kappeswoosch“ eine zentrale 

Rolle. War es im letzten Jahr die 

Schlemmerplatte, die für Furore sorgte, 

so drehte sich in diesem Sommer 

alles um den Kappeswoosch-Burger. 

Dabei handelt es sich um mit Kohl versetztes 

mittelfeines Brät, das zu einem 

Taler geformt und gegrillt wird. In einem 

weichen Brötchen mit Salatblatt 

und Tomate sowie mit Käse, Ketchup 

und Remoulade kombiniert, wurde 

der Burger zu einem Hit – nicht nur für 

Fastfood-Freunde. 

„Wir wollen mit diesen Innovationen 

auf uns und unser Handwerk aufmerksam 

machen“, erläutert Obermeister 

Willi Schillings. Die Besucher des Brotmarkts 

sollten auf den ersten Blick sehen, 

dass das Fleischerhandwerk mehr 

kann als nur Standard-Fleischwaren zu 

produzieren. Gemeinsam mit den 

Bäckern wurde zudem ein komplettes 

Menü kreiert, das aus einer Brottasse 

gefüllt mit Gulaschsuppe bestand. Die 

Fleischereinkaufsgenossenschaft 

Neuss war ebenfalls mit Rat und Tat 

dabei. Vier Mitarbeiter einschließlich 

Geschäftsführer Willi Kotulla unterstützten 

die Innung an der Grillstation 

und beim Verkauf regionaler Produk- 



Sonntag | 8. August 2010 

17:03 Uhr | ARD 

W wie Wissen: 

Überraschung auf dem Teller 

Nicht immer ist drin, was drauf steht oder 

was drin sein sollte. Und oft ist die Überraschung 

groß, wenn Verbraucher erfahren, 

was wirklich auf ihrem Teller liegt. „W 

wie Wissen“ zerlegt die Currywurst in ihre 

Einzelteile, macht sich auf die Suche nach 

Nano-Teilchen in Lebensmitteln und 

zeigt, warum ein Zuviel an Vitaminen 

krank macht. 

Mittwoch | 11. August 2010 

0:00 Uhr | ZDF 

Abenteuer Wissen: Der Bio-Mythos – 

Ist Öko wirklich besser? 

Die Zeiten kleiner Bioläden mit spärlichem 

Angebot sind längst vorbei. Bio ist 

zum großen Geschäft geworden. Der Umsatz 

mit Bio-Lebensmitteln hat sich in diesem 

Jahrzehnt fast verdreifacht – von gut 

zwei auf fast sechs Milliarden Euro pro 

Der Kappeswoosch-Burger wird in einem weichen Brötchen mit Salatblatt und Tomate Ins Schwitzen gerieten Obermeister Willi Jahr. Woher kommen auf einmal die Mas- 

sowie mit Käse, Ketchup und Remoulade serviert. | Fotos: rh 

Schillings (rechts) und sein Team. 

sen an Bio-Lebensmitteln? Ist Bio eigentlich 

wirklich gesünder und schmeckt beste. 

Ebenso wie sein Obermeisterkollestaltung berichtete. Die Spezialitäten, Projekt zur Imagepflege aus der Taufe ser? „Abenteuer Wissen“ gewährt Einblige 

Jakob Andler war Willi Schillings welche die Bäcker aufboten, begannen gehoben. Dabei wollen die Fleischer-, cke in die Forschung rund ums vermeint- 

ein gefragter Interviewpartner beim beim „Urigen Klosterbrot – die Seele Konditoren- und Bäckermeister der lich „bessere Essen“ und stellt Öko-My- 

Lokalsender, der live von der Veran- des guten Geschmacks“ und gingen Region ihren Kunden nicht nur Leisthen auf den wissenschaftlichen Prüf- 

über Kuchen und Gebäck bis hin zu tungsfähigkeit, sondern auch den bestand. Anzeige Waffeln und Flammkuchen. Mehrere sonderen Geschmack und ihre Kreati- 

Tausend Besucher genossen trotz der vität beweisen. 

hochsommerlichen Hitze das Angebot Premiere hatte die Kreishandwerker- 

der Lebensmittelhandwerker. Dabei schaft mit ihrem Ausbildungs-Pavilli- Knüppel auf 

präsentierten die Bäcker die größte on, in dem über die Berufe in den Le- 

Freiluftbackstube der Region und probensmittelhandwerken informiert 

duzierten unter freiem Himmel den wurde. „Dabei wollen wir gezielt den den Bock 

ganzen Tag über frisches Brot in meh- potenziellen Nachwuchs ansprereren 

Holzbacköfen sowie in einem chen“, erklärte Klaus Koralewski. Der 

Rustikaler Auftritt einer 

Zelt auch mit konventionellen Elek- stellvertretende Hauptgeschäftsführer 

troöfen. Über den Brotmarkt hinaus der Kreishandwerkerschaft Nieder- naturgereiften Wurst 

sind die Spezialitäten aus Fleischerei rhein verbuchte sogar prompt einen 

und Bäckerei bei den Innungsbetrie- Erfolg. Auch die Fleischer hoffen auf afz|jr|Hattorf � Die Fleischerei Koitben 

auch weiterhin erhältlich. 

Azubi-Kandidaten für Produktion und han mit Stammgeschäft in Hattorf am 

Der Brotmarkt wurde ehemals als ein Verkauf. 

Harz, 1959 gegründet, betreibt neben 

zehn Filialen ein gut sortiertes, bundesweites 

Versandgeschäft. Dazu gehören 

viele Geschenkideen mit Dauerwaren, 

Dosenwürsten, Wein, Kräuter- 

Fleiß bringt Geld in die Klassenkasse 

schnaps oder Obstbränden in Kisten, 

Körben oder Picknickkörben mit Ge- 

Schulklasse stellt Saumarktkringel in der Metzgerei Schlotter in Beimerstetten her 

schirr. In Rezeptur und Aufmachung 

wird die Bindung zur Region mit ihrer 

ländlichen Prägung gepflegt. Jüngste 

afz | eli | Beimerstetten � Unterricht 

600 Würste. Die fleißigen Wurstbinder Kreation ist der Sägebock, ein klapp- 

der speziellen Art erlebten die Schüler 

sind bei ihrer Arbeit aber nicht unter barer Wurstständer aus Holz. Er wird 

der Ulmer Anna-Essinger-Realschule. 

sich. Neben der Presse hat sich auch bestückt mit der Harzer Stracke, Stück- 

In der Landmetzgerei von Thomas 

ein regionaler Fernsehsender angegewicht 560 g, oder mit dem Harzer 

Schlotter in Beimerstetten lernten die 

kündigt. Das Ereignis soll auch im Knüppel. Die naturgereifte Mettwurst 

Neuntklässler unter anderem, wie 

Fernsehen ausgestrahlt werden. Denn wiegt knapp 200 Gramm und ist wahl- 

man die Enden einer Wurst zu einem 

die Jugendlichen binden nicht irgendweise neutral gewürzt, aber auch mit 

Ring verknotet – von Hand. 

eine x-beliebige Wurst ab, sondern Knoblauch, Chili oder Kümmel zu ha- 

den in Ulm bekannten Saumarktkrinben. Für den Anschnitt dient die mit- 

„Ich esse gern Wurst. Meine Lieblingsgel. 

Diesen würzigen, pfefferbetonten gelieferte Säge. 

sorte ist Lyoner”, berichtet Ronja. Wie 

Wurstring hat Obermeister Raimund 

diese und andere Wurstsorten produ- 

Hörmann vor einigen Jahren speziell 

ziert werden, darüber habe sie sich al- 

für den Zunftschmaus am Saumarkt 

lerdings noch nie Gedanken macht, 

entwickelt (afz 25/2008). 

gesteht die 15-Jährige. Auch ihre neun 

Die Idee, den Saumarktkringel von ei- 

Mitschüler, die sich an diesem Vormitner 

Schulklasse binden zu lassen, 

tag in der Wurstküche von Thomas 

stammt von Schlotter selbst, der seine 

Schlotter versammelt haben, haben 

Landmetzgerei in Beimerstetten führt. 

keine Vorstellung davon, wie Wurst 

„Schon seit langem wollte ich eine 

gemacht wird. Sorgfältig eingepackt in Der Kampf mit dem glitschigen Material: Die jungen Frauen bewiesen beim Abbinden Klasse in meine Metzgerei einladen, 

die obligatorischen Einwegschutzan- hohe Fingerfertigkeit. | Foto: eli 

um den Schulabgängern den Beruf des 

züge, auf dem Kopf ein Plastikhäub- 

Fleischers näher zu bringen”, sagt er. 

chen, scharen sich die zehn Wissbegie- sagt Ronja lachend, während sie mit le im Vorfeld das kleine Einmaleins der Und so hat sich sein Wunschdenken 

rigen um die Wurstfüllmaschine. dem glitschigen Material auf dem Wurstproduktion erfahren. Zudem ka- idealerweise mit der Saumarktkringel- 

Es gilt nun, den richtigen Dreh heraus- Tisch kämpft. Auch ihre Nachbarin men sie an diesem Vormittag in den Herstellung verknüpft. 

zubekommen. Die zehn „Lehrlinge” Angelique schlägt sich wacker: Genuss eines aufklärenden Vortrags Von dem Einsatz und der Handfertig- 

sollen die Würste zu Ringen binden – „Schwierig ist die Arbeit nicht. Aber zum Thema „Ausgewogene Ernähkeit der Jugendlichen war Schlotter be- 

per Hand, versteht sich. Da ist Finger- die Wurst flutscht halt immer weg. rung”. Nachgegangen wurde der Frageistert: „Die haben das sehr professiospitzengefühl 

gefragt. „Frauen sind bei Und dann muss man wieder von vorn ge: Was ist drin in der Wurst? Und so nell und gut gemacht.” Diese Leistung 

dieser Arbeit sehr geschickt”, wirbt anfangen.“ Einige Jungs fädeln die fer- wissen die eingeladenen Schüler also wollte der Fleischermeister auf keinen 

Schlotter. „Freiwillige vor!” Das lassen tigen Wurstringe inzwischen auf einer nun, wie eine Wurstmasse zubereitet Fall unhonoriert lassen. „Für diese sau- 

sich die anwesenden Mädchen nicht Stange auf, damit die Leckerbissen wei- wird und warum Eis für das Brät eine bere Arbeit bekommen sie eine Spende 

zweimal sagen. Ohne Berührungster verarbeitet werden können. 

wichtige Rolle spielt. 

für ihre Klassenkasse. Ich denke, es Christian Koithan legt den 200 g schweängste 

machen sie sich mit Eifer ans Von Metzgermeister Thomas Schlotter 72 Kilo Wurstmasse und 91 Meter wird ein Betrag zwischen 200 und 300 ren Harzer Knüppel als Geschenk auf den 

Werk. „Sieht einfacher aus als es ist”, haben die Neuntklässler der Realschu- Schweinedickdarm ergeben am Ende Euro sein.” 

Sägebock. | Foto: jr 

… dem afz-journal (Supplement) – mit 

umfassenden Hintergrund informationen 

zu den wichtigen Themen der Branche. 

journal 


SERIE 






SEITE 2 

Schwerpunkt 





AB SEITE 3 

Schwerpunkt 

Gewürze 





AB SEITE 12 






Für Walter Schäfer ist das Leitbild des Deutschen Fleischerhandwerks 

ne Serie von Neuland-Tüten entwerfen, 

und für September plant Schäfer 

viel mehr als eine betriebliche Handlungsanweisung. Der Zirndorfer 

ein großes Hoffest. Auch sonst ist der 

Metzger bezieht es auf alle Lebensbereiche – und profitiert davon. 

Zirndorfer Betrieb breit aufgestellt: 

Partyservice, Heiße Theke und Ge- 

� Als Walter Schäfer von der Schweis- ausschließlich Schweinefleisch aus 

schenkkörbe gibt es ebenso wie ein 

furth-Stiftung angeschrieben und um GVO-freier Erzeugung. Auch hier zählt 

breites Zusatzsortiment mit Weinen, 

Mitarbeit am Leitbild des Deutschen der Nachhaltigkeitsgedanke: Die Bau- 

Käse, Salaten, Konserven und Saucen. 

Fleischerhandwerks gebeten wurde, ern stammen aus der Region, ge- 

sagte er „natürlich“ zu. Natürlich desschlachtet wird ihr Vieh in der Nähe in 

Schulungen werden belohnt 

halb, weil er „eigentlich bereits seit 20 Fürth. 

Bei diesem ganzheitlichen Ansatz hat 

Jahren daran gearbeitet und es nur nie Natürlich seien danach einige Kunden 

für Schäfer die Aus- und Weiterbildung 

schriftlich fixiert hatte“. Positiv hebt weggeblieben, auch wegen der gering- 

eine besondere Bedeutung. Seine 45 

Schäfer die Zusammenarbeit mit Prof. fügig teureren Preise. Im Gegenzug ha- 

Mitarbeiter und fünf Azubis hält er mit 

Dr. Franz-Theo Gottwald von der be Schäfer aber viele Neukunden ge- 

regelmäßigen Schulungen auf dem 

Schweisfurth-Stiftung hervor, wo er wonnen, gerade weil er seinen Schwer- 

Laufenden. So kommt einmal jährlich 

immer seine Gedanken habe mit einpunkt bei Nachhaltigkeit, Regionalität 

der Sternekoch Armin Langer ins Haus 

fließen lassen können. Nach der Kon- und Verbrauchervertrauen setzt. In der 16 Meter langen Theke finden sich viele Neuland- und Naturland-Spezialitäten. und coacht das Personal. Derlei Anzeption 

erweiterte Schäfer nach und Längst beliefert er auch das Umland. 

strengungen wurden im letzten Jahr 

nach die Partnerschaft mit dem Quali- So bezieht etwa Siemens für Betriebs- die in Kooperation mit Stadt und Land wechselnden Aktionen den Besuch mit der Verleihung des „Jobstars“ für 

tätsfleischprogramm Neuland. Bereits restaurants im Großraum Nürnberg umgesetzt wurden. Nach Gesprächen seiner Metzgerei abwechslungsreich. besonderes Engagement bei der Schaf- 

seit 2001 bezieht der 48-Jährige sein das Fleisch von Schäfer. 

mit dem Bürgermeister entwickelte Für das Design des modern gestalteten fung von Arbeitsplätzen honoriert. 

Geflügel von dort, 2009 kam Rind hin- 

der Zirndorfer beispielsweise einen Internetauftritts sowie für Flyer be- Trotz Rückschlägen bei der Umsetzung 

zu. Ebenso bietet Schäfer seit letztem Verankert im sozialen Miteinander Parkrabatt für Kunden, die in der Metzschäftigt Schäfer eine Agentur, die ihm ist Schäfer von seinem Konzept begeis- 

Jahr Naturland-Spezialitäten vom Bio- Auch wenn für den Metzger, Betriebsgerei einkaufen. Selbst sein Engage- ein einheitliches und professionelles tert: „Was ich vorher im Kopf hatte, 

lamm und -kalb an. 

wirt und Koch Walter Schäfer bei der ment als Fußballtrainer – Schäfer trai- Corporate Design erstellt. 

hat sich hinterher eins zu eins im Leit- 

Im Rahmen dieses Prozesses erfolgte Umsetzung des Leitbilds der Gedanke niert zweimal wöchentlich die Jugend Andere Aktionen umfassen beispielsbild niedergeschlagen.“ | ton 

auch die Umstellung auf gentechnik- an die artgerechte Tierhaltung im Vor- des örtlichen Vereins – betrachtet der weise ein Küchen-TV in allen Filialen 

�www.metzgereischaefer.de 

freie Fütterung bei Schweinen – ein Aldergrund stand, so sind für ihn „alle engagierte Chef als Maßnahme im Sin- oder wöchentliche Rezeptkarten samt 

leinstellungsmerkmal, das Schäfer Dimensionen miteinander verbunden ne des Leitbilds: „Ich sehe im Leitbild Sammelordner. Ein weiterer Baustein METZGEREI SCHÄFER 

noch immer in der gesamten Region und alle gleich wichtig“. Er wollte von einen ganzheitlichen Ansatz. Es ist für im „System Schäfer“ sind Kundenkar- 

� 1900: Gründung als Schankwirtschaft; 

einzigartig macht und das er gemein- Anfang an mehr als ein rein auf be- mich eine Hilfestellung, Dinge umzuten, von denen bereits mehr als 15 000 

in den Folgejahren Erweiterung um 

sam mit dem Fürther Obermeister triebswirtschaftlichen Erfolg fokussetzen, die mir wichtig sind – nicht nur Stück ausgegeben wurden. Dieses Mit- 

Metzgerei mit eigener Schlachtung 

Konrad Ammon jun. ins Leben gerusiertes Leitbild. Vielmehr will Schäfer im Geschäft, auch persönlich.“ 

tel zur Kundenbindung nutze dank ei- 

� 1949: Neugestaltung der Ladenfront 

fen hatte. In allen Filialen in Zirndorf, die soziale und ökologische Verant- Neben einem wechselnden Wochennes Prämiensystems nicht nur dem 

� 1962: Übernahme durch Erna und 

Fürth, Stein und Oberasbach sowie wortung für Dorf und Gemeinde stärangebot in Sachen Fleisch und Wurst Verbraucher, sondern ermögliche den 

Heinrich Schäfer 

dem Hauptsitz im Kern der Altstadt ken. Dadurch entstanden über die Jah- sowie bei der Heißen Theke gestaltet er Verkäufern auch die persönliche An- 

� 1989: Übergabe an Walter Schäfer 

Zirndorfs bekommen Kunden nun re immer wieder konstruktive Ideen, mit umfangreichen und saisonal sprache, so Schäfer. Aktuell lässt er ei- 

Rezeptvielfalt seit über 100 Jahren! 

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Deutscher Fachverlag GmbH 

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Bestell-Nr. 41187 148 € Unterschrift, Datum

10 


Themen- und Terminplan T 

Objekt Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Fachthemen Messe 

afz 1 05.01.2011 20.12.2010 

afz 2 12.01.2011 03.01.2011 afz-Barometer 

afz 3 19.01.2011 10.01.2011 

Frische-Forum-Fleisch 

(im Vorfeld) 

afz 4 26.01.2011 17.01.2011 

Frische-Forum-Fleisch 

(Berichts ausgabe) / 

afz-Barometer 

afz 5 02.02.2011 24.01.2011 Fisch & Meeresfrüchte 

afz 6 09.02.2011 31.01.2011 Bio (Vorbericht zur BioFach) 

1/2 

Januar/Februar 

09.02.2011 12.01.2011 

afz 7 16.02.2011 07.02.2011 Frühstück 


afz 9 02.03.2011 21.02.2011 Table Top 

Hygiene, Schädlingsbekämpfung / 

Arbeitssicherheit / Berufskleidung 

afz 10 09.03.2011 28.02.2011 BioFach - Berichtsausgabe 

afz 11 16.03.2011 07.03.2011 Spargel & Schinken 

3 

März 

16.03.2011 16.02.2011 

afz 12 23.03.2011 14.03.2011 Ostern 

Außer-Haus-Verpflegung, Imbiss, 

Heiße Theke, Convenience / 

Vorbericht zur Internorga / 

Nutzfahrzeuge, mobiles Verkaufen 

Grüne Woche, Berlin, 

21. – 30.01.2011 

BioFach, Nürnberg, 

16. – 19.02.2011 

Internorga, Hamburg, 

18. – 23.03.2011 



afz 13 30.03.2011 21.03.2011 

Qualitätsfleischprogramme / 

afz-Barometer 

afz 14 06.04.2011 28.03.2011 Salate & Antipasti 

afz 15 13.04.2011 04.04.2011 Internorga - Berichtsausgabe 

4 

April 

13.04.2011 16.03.2011 

afz 16 20.04.2011 11.04.2011 Grillen I 

Käsespezialitäten / 

EDV, Kassen und Waagen 


afz 18 04.05.2011 26.04.2011 Professionell Werben 

afz 19 11.05.2011 02.05.2011 Partyservice & Catering 

5 

Mai 

11.05.2011 *20.04.2011 Länder-Report Bayern 

11.05.2011 13.04.2011 

Verpacken, Etikettieren / 

Gewürze & Zusatzstoffe 

afz 20 18.05.2011 09.05.2011 Leichte Sommerküche 


afz 22 01.06.2011 23.05.2011 

01.06.2011 *11.05.2011 Länder-Report Baden-Württemberg 

afz 23 08.06.2011 30.05.2011 Wellness & Fitness 

6 

Juni 

08.06.2011 11.05.2011 

afz 24 15.06.2011 06.06.2011 Grillen II 

Internationale Wurst- und 

Schinkenspezialiäten / 

Großhandel, Lieferdienste 



L-tec, Salzburg, 

01. – 05.04.2011 

Interpack, Düsseldorf, 

12. – 18.05.2011 

afz 27 06.07.2011 27.06.2011 aktuell 

11 

* Bitte beachten – vorgezogener Anzeigenschluss | Änderungen vorbehalten – bitte informieren Sie sich unter www.fl eischwirtschaft.de 

10 | 11 



12 


Themen und Terminplan T 

Objekt Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Fachthemen Messen 

afz 28 13.07.2011 04.07.2011 aktuell 

afz 29 20.07.2011 11.07.2011 aktuell 


7/8 

Juli/August 

27.07.2011 29.06.2011 

afz 31 03.08.2011 25.07.2011 aktuell 

afz 32 10.08.2011 01.08.2011 aktuell 

afz 33 17.08.2011 08.08.2011 aktuell 

afz 34 24.08.2011 15.08.2011 aktuell 

Zusatzsortiment / 

Kuttern, Füllen, Clippen 


afz 31.08.2011 *10.08.2011 

Länder-Report Sachsen/ 

FleiFood-Vorschau 


9 

September 

07.09.2011 10.08.2011 

afz 37 14.09.2011 05.09.2011 

Natur- und Kunstdärme / 

Pökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion 

afz 14.09.2011 *24.08.2011 Länder-Report Niedersachsen 

afz 38 21.09.2011 12.09.2011 Käsespezialitäten 

afz 21.09.2011 *31.08.2011 Evenord-Vorschau 


28.09.2011 *07.09.2011 Süffa-Vorschau 

Gäste, Leipzig, 

04. – 06.09.2011 

FleiFood, Leipzig, 

04. – 06.09.2011 

Evenord, Nürnberg, 

24. + 25.09.2011 

Süffa, Stuttgart, 

02. – 04.10.2011 



afz 40 05.10.2011 26.09.2011 Ausgabe zur ANUGA 

10 

Oktober 

05.10.2011 07.09.2011 

afz 41 12.10.2011 04.10.2011 

afz 42 19.10.2011 10.10.2011 


Zukauf von Marken ware 

Fleisch, Geflügel, Wurst – 

Bedienung & SB-Ware / 

ANUGA-Hauptausgabe 

Kunden der Zukunft: Kinder – 

Strategien & Erfolgskonzepte 

Qualitätssicherung 

in der Produktion 


afz 45 09.11.2011 31.10.2011 ANUGA-Trends 

11 

November 

09.11.2011 12.10.2011 

Schlachten und Zerlegen / 

Räuchern und Kochen 

afz 46 16.11.2011 07.11.2011 Delikates fürs Fest 


afz 48 30.11.2011 21.11.2011 Umweltmanagement 

afz 49 07.12.2011 28.11.2011 Desserts 

afz 50 14.12.2011 05.12.2011 Aktionen 2012 planen 

12 

Dezember 

14.12.2011 16.11.2011 

Produktionsräume planen 

und einrichten / 

Ladenbau und Beleuchtung 

afz 51/52 21.12.2011 12.12.2011 Rückblick 2011 / afz-Barometer 

Anuga, Köln, 

08. – 12.10.2011 

mefa, Basel, 

19. – 23.11.2011 

* Bitte beachten – vorgezogener Anzeigenschluss | Änderungen vorbehalten – bitte informieren Sie sich unter www.fl eischwirtschaft.de 

13 

12 | 13 



14 


Anzeigenpreisliste Nr. 60 

Gültig ab 1.1.2011 

1 Auflage Druckauflage: 12.000 Exemplare 

Tatsächlich verbreitete Auflage 

im Jahresdurchschnitt 

(laut AMF-Schema 2): 11.501 Exemplare 

2 Zeitschriftenformat 315 mm breit, 470 mm hoch, 

Satzspiegel 282 mm breit, 428 mm hoch 

Spaltenzahl Redaktioneller Teil 5 Spalten à 52 mm Breite 

Anzeigenteil 6 Spalten à 45 mm Breite 

Redaktioneller Teil Spaltenbreiten: 

1 Spalte 52 mm 2 Spalten 109 mm 

3 Spalten 166 mm 4 Spalten 223 mm 

5 Spalten 282 mm 

3 Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung 

Bindeverfahren (Heat-Set), Zeitungsfalz 

Farben nach Europa-Skala, DIN 16539 Offset 

Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb 

Rasterweiten 60er Raster 

Rasterwinkelung Gelb 0°, Cyan 15°, Magenta 45°, Schwarz 75° 

Papierqualität Bilderdruck, mittelfein, mattgestrichen (LWC) 

Tonwertzunahmen 40 %-Feld: 16 % (Toleranz ± 4 %), 

80 %-Feld: 12 % (Toleranz ± 3 %) 

Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des 

Rollenoffsetdrucks begründet. 

Druckunterlagen 

Erforderlich sind digitale Daten erstellt nach ISOwebcoated, 

FOGRA45L, auf CD-ROM mit farbverbindlichem Digitalproof/ 

Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der afz) und entsprechenden 

Messelementen. Bitte fordern Sie das gesonderte 

Merk blatt mit den Angaben zur Datenübernahme an. Eine Gewährleistung 

bei Nicht beachtung der dfv-Richtlinien ist ausgeschlossen. 

4 Termine afz-allgemeine fleischer zeitung 

Erscheinungsweise wöchentlich, mittwochs 

Anzeigenschluss 9 Tage vor Erscheinen 

Termine afz-journal 

Erscheinungsweise monatlich, 10 Ausgaben siehe Erscheinungsplan 

Anzeigenschluss 4 Wochen vor Erscheinen siehe Erscheinungsplan 

5 Verlag Deutscher Fachverlag GmbH 

Anzeigenabteilung ‘afz’ 

Hausanschrift Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt am Main 

Postanschrift 60264 Frankfurt am Main 

Telefon (069) 7595-1846 

Telefax (069) 7595-1840 

Internet www.fleischwirtschaft.de 

e-mail anz-afz@dfv.de 

6 Zahlungsbedingungen 

3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. 

Auftrags bestätigung 

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen 

ab Rechnungs datum 

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von 14 Tagen 

ab Rechnungsdatum 

Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum 

Bankverbindungen 

Frankfurter Sparkasse 

Frankfurt am Main 

Kto.-Nr. 34 926 

BLZ 500 502 01 

SWIFT BIC HELADEF1822 

IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26 



P 

Commerzbank 


Kto.-Nr. 586 555-500 

BLZ 500 400 00 

SWIFT BIC COBA DE FF 

IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00

P 




SB wird zum wichtigen Standbein 

Vorverpacktes wächst bei der Müller Fleisch GmbH in Birkenfeld 

afz | si | Birkenfeld ��Der Absatz von SB- 

verpacktem Frischfleisch ist bei der 

baden-württembergischen Müller Fleisch 

GmbH innerhalb kurzer Zeit zu einem 

wichtigen standbein geworden. 

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� ZAHL DER WOCHE 

407.800 

Tonnen Schweinefleisch Na feuis dui bla 

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� BESTSELLER DER WOCHE 

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lesto odolobo rpercid uiscin esequat. Duis 

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2 UNTERNEHMEN UND MÄRKTE� Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz 

Anzeigenformate und Preise 

Allen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. 

Die Anzeigen stehen im Satzspiegel (Anschnitt nicht möglich). Die Preise für einfarbige Anzeigen entnehmen Sie bitte der Preisliste auf Seite 16. 

3/5 Seite, hoch 

B x H 166 x 428 

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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 


1/1 Seite 

B x H 282 x 428 

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1/3 Seite, quer 

B x H 282 x 143 

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KOMPAKT 

































































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200 

150 

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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 


3/4 Seite, quer 

B x H 282 x 321 

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KOMPAKT 

































































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400 

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300 

250 

200 

150 

100 

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 


2/5 Seite, hoch 

B x H 109 x 428 

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16 




7 Anzeigenformate und Preise für Werbeanzeigen 


Format* Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1x 3x 6x 12x 

Anzahl mm mm H H H H H H 

1/1 Seite 5 2.140 282 x 428 11.834,20 13.610,40 11.568,84 10.888,32 10.207,80 10.207,80 

4/5 Seite hoch 4 1.712 223 x 428 9.467,36 10.888,32 9.799,49 8.710,66 8.166,24 8.166,24 

3/4 Seite quer 5 1.605 282 x 321 8.875,65 10.207,80 9.187,02 8.676,63 8.166,24 7.655,85 

3/5 Seite hoch 3 1.284 166 x 428 7.100,52 8.166,24 7.349,62 6.941,30 6.532,99 6.124,68 

Juniorpage 4 1.204 223 x 301 6.658,12 7.657,44 6.891,70 6.508,82 6.125,95 5.743,08 

1/2 Seite quer 5 1.070 282 x 214 5.917,10 6.805,20 6.124,68 5.784,42 5.444,16 5.103,90 

2/5 Seite hoch 2 856 109 x 428 4.733,68 5.444,16 5.171,95 4.627,54 4.355,33 4.083,12 

1/3 Seite quer 5 715 282 x 143 3.953,95 4.547,40 4.320,03 3.865,29 3.865,29 3.637,92 

1/4 Seite quer 5 535 282 x 107 2.958,55 3.402,60 3.232,47 3.062,34 2.892,21 2.722,08 

1/4 Seite Eck 1 2 536 109 x 268 2.964,08 3.408,96 3.238,51 3.068,06 2.897,62 2.727,17 

1/4 Seite Eck 2 3 537 166 x 179 2.969,61 3.415,32 3.244,55 3.073,79 2.903,02 2.732,26 

1/5 Seite hoch 1 428 52 x 428 2.366,84 2.722,08 2.449,87 2.313,77 2.177,66 

1/8 Seite Eck 2 268 109 x 134 1.482,04 1.704,48 1.619,26 1.534,03 1.448,81 

Titelseite Fußleiste 5 150 282 x 30 1.625,00 1.543,75 1.462,50 1.381,25 

Titelseite Hotspot 1 47 52 x 47 1.625,00 1.543,75 1.462,50 1.381,25 

Millimeter-Preis 52 mm Breite pro mm 5,53 pro mm 6,36 

Textteilanzeige 52 mm Breite pro mm 13,04 pro mm 15,00 

Rabattstaffel 

(siehe auch Seite 17 Pkt. 11) 

* Hier handelt es sich um Festformate für Werbeanzeigen. Es sind sämtliche Formate (1 – 5-spaltig, höhenvariabel) buchbar. 

Berechnungsgrundlage ist der mm-Preis einfarbig H 5,53 bzw. mehrfarbig H 6,36. 



P

17 




8 Zuschläge (rabattierbar) 

Platzierung 

bindende Platzierungsvorschrift 25 % Zuschlag 

Formate 

Anzeigen über Bund 

(Mindestgröße 1700 Gesamt-mm) 20 % Zuschlag 

9 Rubrikanzeigen (Anzeigenschluss freitags 14.00 Uhr) 

Spaltenbreite 45 mm, 6 Spalten 

1 Spalte 45 mm 2 Spalten 92 mm 



feste Rubriken einfarbig F mehrfarbig F 

pro mm 4,14 4,76 

ermäßigte Rubriken einfarbig F mehrfarbig F 

Fachunterricht, 

Seminare, Ausbildung pro mm 3,63 4,17 

Stellenangebote pro mm 3,63* 4,17* 

Stellengesuche pro mm 2,20* 3,20* 

Familienanzeigen pro mm 1,60 2,50 

Amtl. Bekanntmachungen 

pro mm 2,22 2,55 

Chiffregebühr 12,00 F 

Auf ermäßigte Grundpreise kein Rabatt 

* Inklusiv vierwöchiger Präsenz auf fleischwirtschaft.de – 

dem Online-Angebot der afz – allgemeine fleischer zeitung. 

16 | 17 

10 Sonderwerbeformen 

Banderole, Cover, Flying Page etc. siehe Seite 18 und 19 

Advertorial, Sonderdrucke auf Anfrage 

11 Rabatte 

bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr) 

Malstaffel Mengenstaffel 

3maliges Erscheinen 5 % 500 mm 5 % 

6maliges Erscheinen 10 % 1.000 mm 10 % 




12 Kombinationen – 

13 Einhefter nicht möglich 

14 Beilagen (nicht rabattfähig), Muster vorab erforderlich 

lose eingelegt, Höchstformat 210 mm x 297 mm, DIN A4 

bis 20 g pro Tsd. F 250,– 

bis 25 g pro Tsd. F 260,– 

(Zusätzliche Postkosten entstehen bei Gegenständen ab 3 mm Höhe) 

Teilbeilagen auf Anfrage 

(Zuschlag für Mindermengen bei Teilbelegung F 300,-) 

15 Aufgeklebte Werbemittel auf Anfrage 

16 Lieferanschrift für Positionen 13 bis 15 

Societätsdruckerei, Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH 

Warenannahme Akzidenz 

Kurhessenstraße 4 – 6, 64546 Mörfelden-Walldorf 

Liefervermerk „Für afz – allgemeine fleischer zeitung, Ausgabe …/2011“ 

Liefertermin spätestens Freitag der Vorwoche 



P


P 



3 afz Cover 

Vierseitiger Bogen vor der afz-Ausgabe 

Die Produktion erfolgt über den Verlag. 

Gestaltung: Freigabe durch die afz-Redaktion erforderlich. 

Der Titelkopf der afz wird mit abgebildet. 

Format: offen 315 mm breit x 470 mm hoch 

Auflage: afz-Gesamtauflage 

Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset 

Papier: 115 g/m 2 , holzfrei, weiß, glänzend, Bilderdruck 

Druckunterlagen: 9 Werktage vor Erscheinungstermin 

der jeweiligen afz-Ausgabe 

Daten: Wir erhalten von Ihnen printoptimierte pdf-Dateien. 

(die genaue Absprache der Daten erfolgt nach Auftrags - 

erteilung, da Sie den Titelkopf der afz benötigen) 

Preis: F 24.317,- 

(inkl. Herstellungskosten) 

4 afz Centerfold 

Aufklappbar nach unten: Anzeige über Bund mit Panoramaklappe 

unten nach innen gefalzt 

Format: 315 x 470 mm; 

offen: 630 x 660 mm mit 190 mm langer Klappe unten 

Druck: im Satzspiegel, 4c, Bogenoffset 

Papier: 80g/m 2 , leicht holzhaltig, weiß, 

mattgestrichen, Bilderdruck 

Daten: printoptimierte pdf-Datei 

Anzeigenschluss: 4 Wochen vor Erscheinen 

Preis: F 31.600,- 

Informationsblatt 


1 afz Banderole 

1. Sie produzieren und liefern die geklebte Banderole 

Standardbreite: 12 cm, Länge nach Heftumfang 

(offen 54,2 cm, geschlossen ca. 24,6 cm mit 5 cm Überlappung) 

Belegung der Gesamtauflage 

Preis: F 630,- pro 1.000 Exemplare 

2. Die Produktion erfolgt über den Verlag 

Es entstehen zusätzliche Produktionskosten. 

Preis: F 4.200,- bei Gesamtauflage 

2 afz Flying Page 

Ein vierseitiger verkürzter Bogen wird um das erste Produkt gelegt. 

Die Produktion erfolgt über den Verlag. 

Gestaltung: Freigabe durch afz-Redaktion erforderlich. 

Der Titelkopf der afz wird mit abgebildet. 

Auflage: afz-Gesamtauflage 

Druck: 4c, Euroskala, Bogenoffset, im Anschnitt 

Druckunterlagen: 9 Werktage vor Erscheinungstermin der 

jeweiligen afz-Ausgabe. 

Papier: 100g/m 2 , holzfrei, weiß, matt, Bilderdruck 

Format: (auf 1/2 Seite verkürzt) offen: 315 mm x 470 mm 

Gefalzt: 157,5 mm x 470 mm 

Daten: Wir erhalten von Ihnen printoptimierte pdf-Dateien. 

(die genaue Absprache der Daten erfolgt nach 

Auftrags erteilung, da Sie den Titelkopf der afz benötigen) 

Preis: F 12.493,- 

(inkl. Herstellungskosten) 

Fleischer-Fachgeschäfte 

machen wieder Boden gut 

Das Fleischgeschäft im Discount stagniert – die Bedientheke holt wieder auf 

WWW.FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120. JAHRG. | NR.16 | 26.04.2008 

afz | red | Bonn ��Minisi te dolenisl ulla 



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Sara Lee übernehmen 

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� DIE THEMEN DER WOCHE 

02 AKTUELL 

Genossenschaften 

melden Umsatzplus 

07 FORUM 

Verpackungstrends auf 

den Foodtec-Tagen 

09 PRAXIS 

Testkäufe zeigen 

Beratungsdefizite 

10 MARKTFORSCHUNG 

Das afz-Barometer 

plus 

Neues Bistroidee 

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Sommerzeit ist Grillzeit 




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VERKAUF | PRODUKTION | MARKETING | SERVICE JUNI 2008 

06 

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Eine optimale Verkaufskultur Cidunt ad eum quat alit ut nissi. At velis aliquatisim iure dio odolore magniam, 

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KONZEPTE 

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SCHWERPUNKT 

FUSSBÖDEN 





PRODUKTION 





02 

� 

04 

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afz 

allgemeine 


Fachgeschäfte 

wieder Boden gut 

count stagniert – die Bedientheke holt wieder auf 

HLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 






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Informationsgesetz 

afz | red | Düsseldorf ��Met et, volore 









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EU-Salmonellenstudie 

zur Risikobewertung 

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gewähren Sie? 

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keinen 10% 20% 30% mehr als 30% 

6,5% 

48% 

38% 

6,5% 

2% 

Quelle: afz-Barometer, Befragungszeitraum: 

10. - 19. Mai 2008, © afz - allgemeine fl eischer zeitung 


02 AKTUELL 



07 FORUM 



09 PRAXIS 





vom März 2008 

11 AUSBILDUNG 

Bewerbungsbögen für 

Verkäuferinnen 

12 VERKAUF 

Kombination mit Bistro 

statt Bäcker 

15 SICHERHEIT 

Gefahren durch 

biologische Stoffe 

16 PRODUKTION 

Praxistest eines 

Vakuumfüllers 

17 AUS DEN REGIONEN 

Erkundungstag in der 

Berufsschule 

23 MARKT 

Die Schweinepreise 

steigen wieder 

Dem freien Markt droht Gefahr 

BLL warnt vor Planwirtschaft durch Nährwertprofile 

afz | red | Berlin ��Volore minisi te dole- 


















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plus 













journal 


06 

� 




KONZEPTE 





SCHWERPUNKT 

FUSSBÖDEN 





PRODUKTION 





02 

� 

04 

� 

afz 

allgemeine 


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alisvel eum dles. +++ Junge Meister 

aus Kiel erzielen Bestnoten Na feuis dui 

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20.01.2008 Edeka Nord 



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28.01.2008 Workshop in Bremen 






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Bremer Fleischer 

planen Aktionstag 

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Gäste holen sich Tipps für 

die Grill-Party 

Innovative Idee von Fleischerei Böhr in Hamburg 

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Beim Prüfen waren 

alle Sinne gefragt 

Gemeinsame Wurst- und Brotprüfung in Bremen 

afz | si | Bremen ��Das Handwerk kann 

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Das Handwerk kann nur mit Qualität 

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Wurstküche von Adalbert Wolff näher in Augenschein Na feuis dui bla amcom- 

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Die Qualität muss weiter 

Vorrang haben 

Generalversammlung der Fleischerinnung Kiel 

afz | red | Kiel ��Volore minisi te dolenisl 




























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SCHLESWIG-HOLSTEIN | HAMBURG | BREMEN | MECKLENBURG-VORPOMMERN | HESSEN 

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AUS DEN REGIONEN 5� 

allgemeine fleischer zeitung Nr. 16 26. April 2008 

afz 

Nr. 16 26. April 2008 allgemeine fleischer zeitung afz 

Forum: QS-Systeme von Anfang an 

In Freiburg diskutieren die BWF-Mitglieder auf ihrer dritten Bundestagung über QS-Systeme 

afz | si | Freiburg �� Tiergesundheit, 

Lebensmittelhygiene und kontroverse 

Diskussionen um die Einbeziehung des 

Viehhandels und der Tiertransporteure 

in das QS-System bestimmten die dritte 

Jahrestagung der BWF in Freiburg. 





















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Ziel ist Gesundheit der Tiere 










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Tierschutz als Marketinginstrument 

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DLG gründet neuen 

Fachausschuss 

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Fleischsektor auf 

Forschungskurs 

afz | red | Bremerhaven ��Volore minisi 







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Neue Viehverkehrs- 

verordnung in Kraft 














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KOMPAKT 

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Neues Konzept der Ressortforschung 

Pflanze, Tier, Ernährung und ländliche Räume als Themenschwerpunkte des 

Vier-Säulen-Modells 

Studie der 

Länder 

Tierhaltung beeinflusst 

die Fleischqualität 

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BWF-Präsident Heinz Osterloh 

forderte mehr Praxisnähe bei 

der Umsetzung neuer Gesetze 

Staatssekretär Frieder 

Hirsch sieht Tierschutz auch 

als Marketinginstrument 

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hendreet 

afz | red | Berlin ��Künftig wird die Res- 

sortforschung im Geschäftsbereich des 

Bundesernährungsministeriums in vier 

Bundesforschungsanstalten mit insge- 

samt 49 Instituten an 21 Standorten 

erfolgen. 































Friedrich-Löffler-Institut 












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Julius Kühn- 

Institut 

Kulturpflanzen 

Quedlinburg 

Friedrich Löffler- 

Institut 

Tiergesundheit 

Insel Riems 

Max Rubner- 

Institut 

Ernährung 

Karlsruhe 

J. H. Thünen- 

Institut 

Ländl. Räume 

Braunschweig 

15 Institute 11 Institute 8 Institute an 

den Standorten: 

Karlsruhe 

Kiel 

Kulmbach 

15 Institute 

4 HINTERGRUND 












d l t d d i il t d t t li i 







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bl l t t dit il i 







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endre consed enisi. Cum del ullandignim 

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d l il ll iii t d 


02 AKTUELL 



07 FORUM 



09 PRAXIS 





vom März 2008 

11 AUSBILDUNG 

plus 













journal 


06 

� 




KONZEPTE 





SCHWERPUNKT 

FUSSBÖDEN 





PRODUKTION 





02 

� 

04 

� 

afz 

allgemeine 



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allgemeine 


AN DES DFV 120. JAHRG | NR 16 | 26.04 2008 

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fleische 

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WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK || || 

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WWW FLEISCHWIRTSCHAFT DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK | SCHLACHTUNG | ZERLEGUNG | VERARBEITUNG | HANDEL ORGAN DES DFV 120 JAHRG | NR 16 | 26 04 2008 

allgemeine 


18

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Kombination mit einer Anzeige 

1 Seite plus halbseitige Klappe im Hochformat 

Format: offen 473 x 470 mm 

Druck: im Anschnitt, 4c, Euroskala, Bogenoffset 

Papier: 80 g/m 2 , leicht holzhaltig, 

weiß, mattgestrichen, Bilderdruck 

Daten: printoptimierte pdf-Datei 

Anzeigenschluss: 4 Wochen vor 

Erscheinungstermin. 

Preis: F 23.200,- 

6 afz Post-It Beikleber 

A Post-It, auf Redaktion platziert 

Preis: F 400,- pro 1.000 Ex. 

B Post-It, auf Redaktion platziert, in Kombination mit einer Anzeige 

(Mindestgröße der Anzeige 1/2 Seite) 

Preis: F 320,- pro 1.000 Ex. (zzgl. Anzeigenpreis) 

C Post-It, direkt auf gebuchter Anzeige platziert 

(Mindestgröße der Anzeige 1/2 Seite) 

Preis: F 260,- pro 1.000 Ex. 

(zzgl. Anzeigenpreis) 

Platzierung: 1. Seite eines Produkts 

Der Post-It und ggf. die Anzeige werden von Ihnen geliefert. 

Sämtlichen Preisen ist die gesetzliche MwSt. hinzuzurechnen. 












































































Fachausschuss 


























































































KOMPAKT 
























Studie der 

Länder 
























































hendreet 






erfolgen. 






















































































Julius Kühn- 

Institut 


Quedlinburg 


Institut 


Insel Riems 

Max Rubner- 

Institut 

Ernährung 

Karlsruhe 


Institut 


Braunschweig 



Karlsruhe 

Kiel 

Kulmbach 

15 Institute 

4 HINTERGRUND 

7 Panorama-Anzeige blattbreit 

Panorama-Anzeigen blattbreit über Bund – Formate ab 2 x 1/3 Seite 

Platzierung: Bogenmitte der afz. Hier eine Formatauswahl: 

Format 

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Breite x Höhe 

mm 

Bruttopreis 

F 

Gesamt 

mm 

Rabattstufe 

(Mindestrabatt) 

A 2 x 1/2 quer 602 x 214 14.793,82 2.140 15 % 

B 2 x 1/3 quer 602 x 143 9.885,60 1.430 10 % 

8 Tunnel-Anzeige 

Nach diesem Prinzip sind auch andere Formate möglich, Mindestgröße 

hierbei allerdings immer 1.700 mm. Platzierung: Bogenmitte der afz 

Format Breite x Höhe 

mm 

Bruttopreis 

F 

Gesamt 

mm 

Rabattstufe 


A 300/6-spaltig 369 x 300 12.443,40 1.800 10 % 

B 230/8-spaltig 487 x 230 12.719,92 1.840 10 % 

9 Turm-Anzeige 

A blatthoch innen (über Bund) oder B blatthoch außen 

Format Breite x Höhe 

mm 

Bruttopreis 

F 

Gesamt 

mm 

Rabattstufe 


A 4-spaltig 

über Bund 

256 x 428 11.835,06 1.712 10 % 

B 2 x 2-spaltig je 109 x 428 10.888,32 1.712 10 % 










































































Fachausschuss 


























































































KOMPAKT 
























Studie der 

Länder 
























































hendreet 






erfolgen. 






















































































Julius Kühn- 

Institut 


Quedlinburg 


Institut 


Insel Riems 

Max Rubner- 

Institut 

Ernährung 

Karlsruhe 


Institut 


Braunschweig 



Karlsruhe 

Kiel 

Kulmbach 

15 Institute 

4 HINTERGRUND 




























bo rpercid. 







bo esequat. 












augait. 







augait. 











































































bestehen. 



















































dolorem. 


SAME PRÜFUNG 






























Vorrang haben 















































afz 

A 










































































Fachausschuss 


























































































KOMPAKT 
























Studie der 

Länder 
























































hendreet 






erfolgen. 






















































































Julius Kühn- 

Institut 


Quedlinburg 


Institut 


Insel Riems 

Max Rubner- 

Institut 

Ernährung 

Karlsruhe 


Institut 


Braunschweig 



Karlsruhe 

Kiel 

Kulmbach 

15 Institute 

4 HINTERGRUND 




























bo rpercid. 







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augait. 











































































bestehen. 



















































dolorem. 


SAME PRÜFUNG 






























Vorrang haben 















































afz 

B 


















































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20 


Titelportrait 1 

1 Kurzcharakteristik 

Unabhängige Fach- und Wirtschaftsnachrichten für die Fleischbranche. 

Inhalte u. a.: Marktberichterstattung, aktuelles 

Branchengeschehen, Berufs organisation, Verkauf, Werbung, 

Produktion. 

Dazu 10x im Jahr das Themenmagazin afz-journal 

2 Erscheinungsweise 1 mal wöchentlich (mittwochs) 

3 Jahrgang/Jahr 128. Jahrgang 2011 

4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.de 

5 Mitgliedschaften Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse 

6 Organ Offizielles Organ des 

Deutschen Fleischer-Verbandes 

7 Herausgeber – 


Hausanschrift Mainzer Landstraße 251, 

60326 Frankfurt am Main 


Telefon (069) 7595-01 

Telefax (069) 7595-2999 

Internet www.dfv.de 

E-Mail info@dfv.de 

9 Redaktion Redaktionelle Gesamt verantwortung: 

Renate Kühlcke 

Redaktion: Gerd Abeln, Bernd Feuerstein, 

Monika Mathes, Jürgen Richter, Margot Röttcher, 

Sandra Sieler, Birgit Winterhalder-Spee 

E-Mail-Adresse red-afz@dfv.de 

0 Anzeigen Leitung: Claudia Besand-Groth 

Anzeigenverkaufsleitung: Vera Herrnbrodt 

11 Vertrieb Vertriebswerbeleitung: Gisela Reinhardt 

12 Bezugspreis vierteljährlich F 90,88 

Inland (inkl. Porto u. F 5,95 MwSt.) 

halbjährlich F 181,75 

(inkl. Porto u. F 11,89 MwSt.) 

jährlich F 363,51 

(inkl. Porto u. F 23,78 MwSt.) 

Einzelverkauf (inkl. Porto u. F 0,49 MwSt.) F 7,50 

EU jährlich F 404,92 

(inkl. Porto u. 7 % MwSt.) 

Bei Nennung der USTID-Nr. ohne MwSt. 

Ausland jährlich (inkl. Porto) F 418,12 

13 ISSN-Nr. 0170-9828 

14 Umfangsanalyse 2009 = 52 Ausgaben 

Format der Zeitung 315 mm breit x 470 mm hoch 

Gesamtumfang 1.352 Seiten = 100,0 % 

Redaktioneller Teil 1.133 Seiten = 83,8 % 

Anzeigenteil 219 Seiten = 16,2 % 

davon 

Gelegenheitsanzeigen 50 Seiten = 22,8 %* 

Einhefter/Durchhefter – 

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 49 Seiten = 22,4 %* 

Beilagen 54 Stück 

Teilbeilagen 28 Stück 

15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhoben 

* vom Anzeigenumfang 



21 


16 Auflagenkontrolle 

Auflagen- und Verbreitungsanalyse 2 

17 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabe 


(1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010) 

Druckauflage 12.000 

Tatsächlich 

verbreitete Auflage 11.501 davon Ausland 144 

(TvA) 

Verkaufte Auflage 4.995 davon Ausland 80 

– Abonnierte Exemplare 4.811 davon Mitgliederstücke – 

– Einzelverkauf – 

– Sonstiger Verkauf 184 

Freistücke 6.506 

Rest-, Archiv- und 

Belegexemplare 499 

18 Geographische Verbreitungs-Analyse 

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich 

verbreiteter Auflage 

in Prozent Exemplare 

Bundesrepublik 98,7 11.357 

Ausland 1,3 144 

Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 11.501 

20 | 21 

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage 


Nielsen-Gebiet 1 14,9 1.713 

Schleswig-Holstein 2,8 325 

Hamburg 1,3 145 

Bremen 0,7 85 

Niedersachsen 10,1 1.158 


Nordrhein-Westfalen 19,6 2.253 

Nielsen-Gebiet 3a 17,5 2.008 

Hessen 10,2 1.169 

Rheinland-Pfalz 6,1 703 

Saarland 1,2 136 

Nielsen-Gebiet 3b 17,4 2.006 

Baden-Württemberg 17,4 2.006 


Bayern 15,6 1.813 

Nielsen-Gebiet 5 1,4 157 

Berlin 1,4 157 


Mecklenburg-Vorpommern 1,2 138 

Brandenburg 2,0 231 

Sachsen-Anhalt 1,9 216 


Thüringen 2,5 282 

Sachsen 4,7 540 

Ausland 1,3 144 

Insgesamt 100,0 11.501 



22 


Empfänger-Struktur-Analyse 3-E 

19 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen 

Nummer der Empfängergruppen Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage 

Grundsystematik (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) in Prozent Exemplare 

15. 1 Schlachterei und Fleischverarbeitung 70,0 8.046 

15.11 Schlachthöfe 1,9 219 

15.13 Fleischwarenindustrie 7,1 813 

52.22 Fleischerei-Betriebe 61,0 7.014 

51.32 Großhandel mit Fleisch und Fleischwaren 2,1 246 

52.1 / 52.11 Lebensmittel-Einzelhandel / 

Zentralstufe, Niederlassungen des Lebensmittelhandels 

22,2 2.554 

51.8 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstung und Zubehör 2,7 316 

85.2 Veterinärwesen 0,3 29 

– Sonstige 2,7 310 

Innungen, Fachverbände 144 

Berufsschulen, Fachschulen, Universitäten 147 

keine Angabe / Privatperson 19 


20 Größe der Wirtschaftseinheit 

21 Betriebliche Funktion 

22 Schulbildung/Berufl. Vorbildung Nicht erhoben 

23 Alter/Geschlecht 

24 Gemeindegrößenklassen 



23 


Kurzfassung der Erhebungsmethode 

Empfänger-Struktur-Analyse 

1 Untersuchungs methode 

Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung – 

Total-Erhebung 

2 Beschreibung der Empfängerschaft 

zum Zeitpunkt der Datenerhebung 

2.1 Beschaffenheit der Datei 

In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger 

erfasst. 

2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei 35.395 

2.3 Gesamtzahl wechselnde Empfänger – 

2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichen 

Ausgabe nach Vertriebsformen 

– Verkaufte Auflage 4.788 

davon: abonnierte Exemplare 4.600 

Einzelverkauf – 

sonstiger Verkauf 188 

– Freistücke 6.576 

davon: ständige Freistücke 2.164 

wechselnde Freistücke 4.207 

Werbexemplare 205 

Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 11.364 

– davon Inland 11.265 

– davon Ausland 99 

22 | 23 

3 Beschreibung der Untersuchung 

3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil) 

Grundgesamtheit (TvA) 11.364 = 100 % 

Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0 

Die Untersuchung repräsentiert 

von der Grundgesamtheit (tvA) 11.364 = 100 % 

3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 14. Juli 2010 

3.3 Beschreibung der Stichprobe 

Die Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermittelten 

Anteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland 

und im Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage 

im Jahresdurchschnitt gemäß AMF-Ziffer 17 projiziert. 

3.4 Zielperson der Untersuchung 

Angaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenen 

Merkmale erhoben worden sind. 

3.5 Definition des Lesers entfällt 

3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2010 

3.7 Durchführung der Untersuchung Verlag 

Diese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung 

und Berichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger- 

Analysen in der aktuellen Fassung. 



24 


Titelprofil 

Media-Profil 4 

trifft voll und ganz zu in % 

Ist verständlich geschrieben und gut lesbar 85,0 

Ist eine informative Zeitung 84,0 

Zeichnet sich durch kompetente Berichterstattung aus 79,0 

Die Zeitung ist übersichtlich gestaltet 79,0 

Hat ein praktisches Format 

Ist eine Zeitschrift, die mich über Themen aus Handel 

79,0 

und Fleischwarenindustrie informiert 78,0 

Hier findet man schnell, was man sucht 78,0 

Die afz nehme ich gerne in die Hand 77,0 

Die Gestaltung spricht mich an 75,0 

Hat eine sinnvolle Rubrizierung 74,0 

Ergebnisse der telefonischen afz Leserbefragung (Mai/Juni 2008) von 151 zufällig 

ausgewählten Empfängern der afz. 

Befragung und Auswertung ausgeführt von Dima Marktforschung GmbH Mannheim. 

Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität. 

Leserprofil Entscheider 

Wenn es in Ihrem Unternehmen um Kauf- und Investitionsentscheidungen 

geht, sind Sie für diese Entscheidung ...? in % 

allein verantwortlich 46,0 

zusammen mit anderen verantwortlich 43,0 

beraten, geben Empfehlungen 7,0 

beschaffen Informationen und bereiten Entscheidungen vor 5,0 

an keiner Phase des Entscheidungsablaufs beteiligt 0,0 

In welchen Bereichen sind Sie an Einkaufsentscheidungen 

in Ihrem Unternehmen beteiligt? in % 

Frischfleisch/Frischwaren 



Wurst 

Feinkostartikel / Spezialitäten 

Maschinen & Geräte 

Convenienceartikel 

Käse, Molkereiprodukte 

SB-Produkte 

91,0 

78,0 

64,0 

50,0 

44,0 

43,0 

33,0

25 


Lesezeitraum 

Media-Profil 

Treue Leser in % 

0 – 5 Jahre 30,0 

6 – 10 Jahre 24,0 

11 – 15 Jahre 15,0 

16 – 20 Jahre 22,0 

über 20 Jahre 9,0 

Durchschnitt 13,0 Jahre 

Weitere Leser 

Begehrt und vielfach genutzt in % 

2 Personen 21,0 




6 – 10 Personen 12,0 

11 und mehr 3,0 

Durchschnitt 4,0 Personen 

Im Durchschnitt lesen 4 weitere Personen die afz (nach Auskunft der Befragten). 

Ergebnisse der telefonischen afz Leserbefragung (Mai/Juni 2008) von 151 zufällig 

ausgewählten Empfängern der afz. 

Befragung und Auswertung ausgeführt von Dima Marktforschung GmbH Mannheim. 

Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität. 

24 | 25 

Weitester Leserkreis 

Hohe Kontaktwahrscheinlichkeit in % 

Alle 12 Ausgaben 63,0 

Durchschnittliche Anzahl 9,7 Ausgaben 

K1-Wert 81,2 

K1-Wert = Kontaktwahrscheinlichkeit einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitschrift 

Rubriken 

Die Stärken der afz in % 

Aus den Regionen 

82,0 

afz-Praxis 

Meinung 

Unternehmen & Märkte 

Lebensmittelhandel 

afz-journal 

Markt-Analyse 

Werbeanzeigen 

Kleinanzeigen 



79,0 

74,0 

64,0 

62,0 

62,0 

60,0 

47,0 

43,0 

4

26 

In deutscher Sprache 

12 Ausgaben pro Jahr 

6.078 Exemplare* 

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Englisch 


9.308 Exemplare* 


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�� 

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�� 

�� 

�� 

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2 / 2010 





















Russisch 


9.000 Exemplare 

FLRU2_10_Cov1.indd 1 09.09.10 15:34 

Das globale Konzept … 

Mandarin 


6.000 Exemplare 



1 

* verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt

27 

�� 

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Die Kette der Fleischwirtschaft 

Das Themenspektrum der Fleischwirtschaft bildet die Prozesskette in der Fleischbranche perfekt ab. 

Sie können Ihre Anzeige genau in Ihrem gewünschten Themenbereich platzieren. 

Aufmerksamkeit garantiert. 

Fleischerzeugung 

- Fleischqualität 

- Statistik 

- Zoonosen 

- Informationstechnologie 

Fleischgewinnung 

- Qualitätsanalyse 

- Halal-Fleisch 

- Zerlegung 

- Nebenprodukte 

Fleischverarbeitung 

- Verpacken 

- Produkttechnologie 

- Convenience 

- Functional Food 

- Prozesstechnologie 

- Hygiene 

- Klimatechnik 

Vermarktung 

- Export 

- Lebensmittelrecht 

- Einkaufsverhalten 

- Handelsmarketing 

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung. 



28 


1 Januar 

14.01.2011 

2 Februar 

16.02.2011 

3 März 

14.03.2011 

4 April 

08.04.2011 

5 Mai 

03.05.2011 

6 Juni 

08.06.2011 

Themen- und Terminplan 

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen 

15.12.2010 

19.01.2011 

14.02.2011 

11.03.2011 

01.04.2011 

10.05.2011 

� Logistik: Lagern, Transportieren (Fuhrpark), Kühlen, 

Vorbericht LogiMAT 

� Pökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion 

� Füllen, Portionieren, Clippen 

� Planen, Bauen, Einrichten von Betrieben 

� Brüh- und Kochwurstherstellung 

� Nachhaltigkeit: Umwelt, Entsorgung, Energie, 

Verwertung 

� Kühl- und Gefriertechnik, Eisherstellung 

� Qualitätssicherung, Labor- und Messtechnik 

� Schneidtechnik 

� Vorschau-Ausgabe zur Interpack 

� Kunst- und Naturdärme 

� Neue Technologien 

� Sicherheit, Arbeits- und Schutzkleidung 

� Zerkleinern, Mengen, Mischen 

Internationale Grüne Woche, Berlin, 

21. – 30.01.2011 

Frische Forum Fleisch, Berlin, 21.01.2011 

Prodexpo, Moskau, 07. – 11.02.2011 

LogiMAT, Stuttgart, 08. – 10.02.2011 

BioFach, Nürnberg, 16. – 19.02.2011 

Foteg, Istanbul, Türkei, 03. – 06.03.2011 

Hannover Messe, Hannover, 

04. – 08.04.2011 

ProdTech / InterFood, St.Petersburg, 

Russland, 05. – 07.04.2011 

Worldwide Food Expo, Chicago, USA, 

13. – 16.04.2011 

L-Tec, Salzburg, Österreich, 

01. – 04.05.2011 

European Seafood Exposition, Brüssel, 

Belgien, 03. – 05.05.2011 

Interpack, Düsseldorf, 12. – 18.05.2011 

Meat & Poultry Industry / VIV, Moskau, 

Russland, 17. – 19.05.2011 

CIMIE, Peking, China, 01. – 03.06.2011 

Fooma, Tokio, Japan, 07. – 10.06.2011 

MEATUP, Warwickshire, England, 

21. – 22.06.2011 



T

29 

7 Juli 

14.07.2011 

8 August 

18.08.2011 

9 September 

26.09.2011 

10 Oktober 

21.10.2011 

11 November 

17.11.2011 

12 Dezember 

15.12.2011 

15.06.2011 

21.07.2011 

29.08.2011 

22.09.2011 

20.10.2011 

17.11.2011 

� Warenwirtschafts- und Wägesysteme 

� Fleischgewinnung: Schlachten und Zerlegen 

� Hygiene und Desinfektion 

� Herstellung von Convenience-Produkten 

� Vorschau-Ausgabe zur Anuga 

� Vorbericht zur SÜFFA 

� Räuchern, Klima- und Reifetechnik, Flüssigrauch 

� Gewürze, Zusatzstoffe, Zutaten 

(Käse, Gemüse etc.) 

� Sortier- und Fördertechnik 

� Länderspezial Italien 

� Rohwurst- und Rohschinkenherstellung 

� Verpacken, Slicen, Folien, Etikettieren 

� Gewinnung und Verarbeitung von Geflügelfleisch 

� Prozesssteuerung, Automatisierung, Robotertechnik 

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung 

Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten 

Forum der Fleischwirtschaft, Münster, 

Juni 2011 

MOTEK, Stuttgart, 10. – 13.09.2011 

Polagra Tech, Posen, Polen, 12. – 15.09.2011 

SÜFFA, Stuttgart, 02. – 04.10.2011 

Anuga, Köln, 08. – 12.10.2011 

AgroProdMash, Moskau, Russland, 

10. – 14.10.2011 

China Foodtech, Peking, 02. – 04.11.2011 

mefa, Basel, 19. – 23.11.2011 

Food Ingredients Europe, Paris, Frankreich, 

29.11. – 01.12.2011 

Deutscher Fleisch Kongress, Frankfurt, 

November 2011 



30 



Gültig ab 1. 1. 2011 




(laut AMF-Schema 2): 6.078 Exemplare 

2 Zeitschriftenformat 210 mm breit, 297 mm hoch, DIN A4 


Spaltenzahl 4 Spalten, Spaltenbreite 45 mm 

1 Spalte 45 mm 




3 Druck- und 

Bindeverfahren Bogenoffsetdruck, Klebebindung 




Papierqualität Umschlag: 250 g/m 2 , Bilderdruck 

fast holzfrei, glänzend 

Inhalt: 90 g/m 2 , Bilderdruck, 



80 %-Feld: 11 % (Toleranz ± 2 %) 


Wir bevorzugen digitale Daten (ISO coated V2) mit einem verbindlichen 

Referenzproof nach den Richt linien des Deutschen 

Fachverlags GmbH. Bitte fordern Sie das gesonderte Merk blatt 

mit den Angaben zur Datenübernahme an. 

4 Termine Erscheinungsweise: monatlich, 12 Ausgaben 

Erscheinungstermin s. Themen- und Terminplan 

Anzeigenschluss s. Themen- und Terminplan 


Anzeigenabteilung ‘Fleischwirtschaft’ 

Anschrift Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt am Main 


Telefon (069) 7595-1852 

Telefax (069) 7595-1840 

Internet www.fleischwirtschaft.de 

e-mail anz-flw@dfv.de 


3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung 

bzw. Auftrags bestätigung 

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 

14 Tagen ab Rechnungs datum 

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von 

14 Tagen ab Rechnungsdatum 





Kto.-Nr. 34 926 

BLZ 500 502 01 


IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26 

Agenturvergütung 15 % 



P 

Commerzbank 


Kto.-Nr. 586 555-500 

BLZ 500 400 00 


IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00

31 



Gültig ab 1. 1. 2011 

7 Anzeigenformate und Preise 


Rabattstaffel, 

siehe Seite 34, Punkt 11 

Format Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1 x 3 x 6 x 12 x 


1/1 Seite 4 1060 189 x 265 5.215,20 5.999,60 5.399,64 5.099,66 4.799,68 4.499,70 

3/4 Seite quer 4 780 189 x 195 3.837,60 4.414,80 - 3.973,32 3.752,58 3.531,84 

3/4 Seite hoch 3 795 141 x 265 3.911,40 4.499,70 - 4.049,73 3.824,75 3.599,76 

Juniorpage 3 570 141 x 190 2.804,40 3.226,20 - 2.903,58 2.742,27 2.580,96 

1/2 Seite quer 4 520 189 x 130 2.558,40 2.943,20 - 2.648,88 2.501,72 2.354,56 

1/2 Seite hoch 2 530 93 x 265 2.607,60 2.999,80 - 2.699,82 2.549,83 2.399,84 

1/3 Seite quer 4 340 189 x 85 1.672,80 1.924,40 - 1.731,96 1.731,96 1.539,52 

1/4 Seite quer 4 260 189 x 65 1.279,20 1.471,60 - 1.398,02 1.324,44 1.177,28 

1/4 Seite Eckfeld 2 260 93 x 130 1.279,20 1.471,60 - 1.398,02 1.324,44 1.177,28 

1/4 Seite hoch 1 265 45 x 265 1.303,80 1.499,90 - 1.424,91 1.349,91 1.199,92 

1/8 Seite quer 4 120 189 x 30 590,40 679,20 - 645,24 611,28 543,36 

1/8 Seite Eckfeld 2 130 93 x 65 639,60 735,80 - 699,01 662,22 588,64 

Umschlagseiten 2, 3 und 4 6.300,00 5.670,00 5.355,00 5.040,00 4.725,00 

Millimeter-Preis 1-spaltig pro mm 4,92 pro mm 5,66 

Textteilanzeige 1-spaltig pro mm 10,91 pro mm 12,55 

30 | 31 



P

32 


Beschnittschema 

Anzeige im Satzspiegel Format 

Anzeige im Anschnitt 

Satzspiegel 

1/1 Seite B x H 

Satzspiegel 189 x 265 

Anschnitt 210 x 297 

zzgl. 4 mm Beschnitt 

an allen Außenkanten 

einfarbig F 5.215,20 

mehrfarbig F 5.999,60 


Formate 

Standpunkt 

Beim Schlachten liegt vieles noch im Argen 

Auf der IFFA wurde der Trend zur Kohlendioxidbetäubung von Schweinen bestätigt 

Nach einem Besuch der diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- Schlachtung notwendigen 

rigen IFFA in Frankfurt am Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- Kenntnisse und Fähigkeiten. So 

hätte man den Eindruck gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht sich der gab ein Betriebsinhaber gegennen 

können, dass zumindest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang in registrierten über Vertretern der zuständigen 

der Betäubung von Schwein und 

ausgestellt. 

Betrieben mit schöner Regelmä- Behörde freimütig zu, dass er im 

Was man weiterhin vergebßigkeit jeglicher amtlichen Verlauf seines Besuchs der Meis- 

Rind derzeit keine größeren Prolich 

suchen musste, waren ver- Überwachung, sowohl im Hinterschule so gut wie gar nichts 

bleme auftreten. Dem ist leider 

lässliche technische Einrichtunblick auf den Tierschutz als auch über eine tierschutzgerechte Be- 

nicht so. 

gen zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eitäubung gelernt habe. (Aufnuierlichen 

und zuverlässigen nigen Monaten werden solche grund eigener Erkenntnisse gilt 

Von Matthias Moje Überwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf diese Feststellung auch zumineffektivität 

beim Einzeltier. Sol- die mögliche Zulassung auch dest für bestimmte Techniker- 

er gehofft hatte, anlässche aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. Für schulen.) So erklären sich auch 

lich eines IFFA-Besuchs nach der Anwendung von rever- die Betriebsinhaber ist es häufig Beobachtungen, wenn ein voll- 

Wwirklich 

neue Lösungen siblen Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der ständig unsachgemäßer Zangen- 

zum Thema Schlachten im enge- zwingend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und ansatz bei der Elektrobetäubung 

ren Sinne, nämlich der Betäumen müssen wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- von Schweinen nur zur Immobibung 

und Entblutung, zu finden, verpflichtend gefordert werden, achtet werden. Die dabei festgelisierung der Tiere führt, oder 

wurde enttäuscht. Beispielhaft bevor es zu einer Realisierung stellten Mängel offenbaren ein wenn in Folge eines unzurei- 

für diese Feststellung sei nur der kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefichenden Zangenanpressdruckes 

Messestand eines namhaften ges Verfahren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erforderliche Mindeststrom- 

Schlachttechnik-Herstellers getriebswirtschaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betriestärke zur Auslösung des epilepnannt: 

Während dort 2004 noch 

ben, so dass man manchmal dentiformen Anfalles wiederholt 

ein Restrainer zur vollautomati- In Einzelfällen gravierende ken könnte, dass die Tierschutz- nicht erreicht wird und dem Tier 

schen Elektrobetäubung von tierschutzrelevante Mängel Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz erhebliche Schmer- 

Schlachtschweinen zu besichti- 

in registrierten Schlachteinrichzen zugefügt werden. Dass häugen 

war, dominierten in diesem Nach einem Besuch der IFFA tungen niemals Rechtskraft erfiger die vorgeschriebenen Er- 

Jahr – wie auch bei den Mitbe- hätte man also den Eindruck gelangt hätte, obwohl diese Versatzbetäubungsgeräte nicht am 

werbern – die Schlachtroboter. winnen können, dass zumindest ordnung in weiten Teilen seit Ort der Schlachtung bereitge- 

Weder zur Elektro- noch zur bei der Betäubung von Schwein mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, erscheint in An- 

Kohlendioxidbetäubung gab es und Rind derzeit keine größeren Recht ist. 

betracht der vorgenannten Feh- 

echte Neuigkeiten. Auch bei der Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Beler dann schon als „lässliche 

Kohlendioxidbetäubung von der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“. 

Rindern hat es anscheinend in mit den anstehenden Zulassun- (Bolzenschuss beim Schwein in 

den vergangenen drei Jahren seit 

Probleme bei der Betäubung 

der letzten IFFA nicht den erwar- 

von Muttersauen 

teten Durchbruch gegeben. Be- Viele Betriebsinhaber werden das erste Mal 

stätigt wurde immerhin der kritisch bei der Betäubung, Entblutung und In Betrieben, in denen die 

Trend zur Kohlendioxidbetäu- 

Mastschweine unter akzeptabung 

von Schweinen. 

Ausschlachtung beobachtet. 

blen Bedingungen betäubt und 

Bei Gesprächen am Messe- 

entblutet werden, kann sich die 

stand eines Herstellers von Elekgen bisher registrierter der gewerblichen Schlachtung) Betäubung von Muttersauen 

tro- und Gasbetäubungsanlagen Schlachtbetriebe offenbaren sich und nicht mehr zulässige Betäu- abenteuerlich gestalten. Die für 

für Schlachtschweine wurde in Einzelfällen erschreckende bungsgeräte verwendet (Anla- Mastschweine noch praktikable 

deutlich, dass schon seit Jahren gravierende tierschutzrelevante gen zur Elektrobetäubung ohne Betäubung von Kleingruppen in 

keine neue Elektrobetäubungs- Mängel. Bisher lag die Überwa- akustisches oder optisches Sig- der Bucht stößt dann an ihre 

einrichtung für große Schweinechung der Schlachtung in den renal zur deutlichen Anzeige des Grenzen, wenn eine einzelne 

schlachtbetriebe verkauft wurde. gistrierten Schlachtbetrieben Endes der Mindeststromfluss- Muttersau in der nunmehr viel 

Nach den großen Schlachtbe- nahezu ausschließlich in der zeit; Anlagen zur Elektrobetäu- zu geräumigen Bucht betäubt 

trieben, die auf die Kohlendi- Hand der amtlichen Tierärzte. bung ohne Anzeige einer fehler- werden soll. Beim Beobachter 

oxidbetäubung setzen, werden Diese ganz überwiegend nebenhaften Betäubung hinsichtlich kann dann der Eindruck entste- 

wohl die mittelgroßen Betriebe amtlich tätigen Kollegen sind des Stromstärkeverlaufs). Es hen, dass das erste Ziel des Be- 

nachziehen. Selbst für Schlacht- aber bei der eigentlichen können keine Sachkundebetäubers darin besteht, das große 

leistungen von maximal 50 Schlachtung nur in den seltensscheinigungen vorgelegt werden (und durchaus wehrhafte) Tier 

Schweinen pro Stunde kann ten Fällen im Betrieb anwesend. und – was weitaus schlimmer ist möglichst schnell umzuwerfen. 

man nun eine CO2-Betäubungs- Nach der Durchführung der – es fehlen in Einzelfällen die zur Dabei wird vorrangig auf die imanlage 

zu einem durchaus ver- amtlichen Schlachttieruntersu- Ruhigstellung, Betäubung und mobilisierende Wirkung des 

8 Fleischwirtschaft 7/2007 

3/4 Seite quer B x H 







Ergänzung zur 


Gültig ab 1. 1. 2011 



Menschen, Unternehmen, Termine 

und Ausbau der Bereiche Ap- 

Thomas Mettenleiter 

Nadine Röddiger steigt als Gewürzindustrie wählt 

plikation, Schulung und Service. 

erhält Ehrendoktorwürde 

Elau versteht sich als Automati- 

Key Account bei Windau ein Fachverbandsvorstand 

Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Präsierungspartner für alle Maschi- Nadine Röddiger ist als nationale Beim Fachverband der Gewürzsident 

des Friedrich-Loeffler-Innen in der Konsumgüterindus- Key Account Managerin beim industrie erfolgte die Wiederstituts, 

bekam die Ehrendoktortrie und ist ein Unternehmen des Wurst- und Schinkenspezialitäwahl des Vorstands alter und 

würde der Stiftung Tierärztliche Schneider Electric Konzerns, der ten-Hersteller Windau in Harse- neuer Vorstand sind: Björn Laue, 

Hochschule mit mehr als 105000 Mitarbeiwinkel eingetreten. Seit 2002 ar- Ahrensburg (Vorsitzender); Ri- 

Hannover vertern und einem Servicenetzwerk beitete die 32-Jährige für Hilcochard Scheu, Hemmingen (Stellliehen. 

Er erhielt in 190 Ländern der Welt einen na Feinkost in verschiedenen Povertreter); Christoph Mix, Abts- 

den Doctor ho- Umsatz von 13,7 Mrd. € (2006) sitionen, zuletzt als Key Account wind, Wolfgang Schulze, Nürnnoris 

causa für erwirtschaftete. 

Managerin auf regionaler Ebene. berg, sowie Peter Voss, Dissen. 

seine herausragendenLeistun- 

Stellenangebot 

gen zur Bekämpfung 

herpesvirusbedingter 

Tierseuchen. Seine Forschungsergebnisse 

lieferten die Grund- 

www.viskase.com 

lage für das Verständnis von 

Herpesviren samt ihrer Struk- Wir sind ein führendes Unternehmen in der Verpackungsbranche mit Schwertur, 

Vermehrung, Virulenz und punkt in der Fleischwaren-Industrie und eine Tochtergesellschaft der VISKASE 

der Fähigkeit, in ein bestimmtes Companies Inc. USA mit Sitz in Dormagen. Unser vielseitiges Produktangebot 

Gewebe einzudringen und sich wird weltweit mit großem Erfolg bei unserem breiten Kundenkreis eingesetzt. 

dort zu vermehren. Basierend 

auf diesen Arbeiten entwickelte Zur Betreuung und weiteren Entwicklung unseres Kundenstammes in 

Mettenleiter einen Impfstoff ge- Deutschland suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt 

gen die Aujeszkysche Krankheit 

und so den ersten Markerimpfstoff 

in der Veterinärmedizin. Vertriebsmitarbeiter/innen im Außendienst 

Günter Brandmeier geht Zu Ihren Aufgaben zählen unter anderem 

zur Theo-Müller-Gruppe · Die intensive Betreuung des vorhandenen Kundenstammes 

Günter Brandmeier, Vertriebs- und · Ausbau der Kundenbeziehungen 

Marketingleiter der Ehrmann- · Sie gewinnen neue Kunden durch Argumentation 

Tochter Fleischwerke Edmund · Vorführungen unserer Produkte in der Produktion vor Ort beim Kunden 

Zimmermann 

· Sie arbeiten im Rahmen Ihrer Aufgaben mit den internen Abteilungen unse- 

GmbH & Co. 

KG, Thannhaures Hauses zusammen 

sen, wechselt 

zur Theo-Mül- Unsere Anforderungen 

ler-Gruppe. Ab 

· Idealerweise mehrjährige Erfahrung im Bereich Vertrieb – Fachberatung in 

Oktober wird 

der 43-Jährige 

der Fleischwarenbranche 

die Geschäftsführung der Käse- · oder 

rei Loose GmbH & Co. KG in 

· Ausbildung zum/zur Fleischermeister/in oder Fleischtechniker/in 

Leppersdorf verstärken. 

· Englisch-Grundkenntnisse 

· Marktorientierung und praktische Ausrichtung 

Hamberger leitet deutschen · Kreativität, Kommunikations- und Teamfähigkeit 

Vertrieb der Elau AG 

Dietmar Hamberger (45) ist als neu- Wenn Sie durchstarten und in einem dynamischen und multinationalen 

er Vertriebsleiter Deutschland Unternehmen Ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen wollen, freuen wir 

für die Bereiche uns auf Ihre Bewerbung. Neben einer erfolgsorientierten Bezahlung und 

OEM-Vertrieb 

einem Geschäftsfahrzeug bieten wir Ihnen die Möglichkeit auf eine 

sowie Applikat- 

interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Team. 

ion & Support 

der Elau AG, Schriftliche Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: 

Marktheidenfeld. 

In seiner 

VISKASE GmbH 

letzten Funkti- Corinne Linke 

on als Senior Vice President Glo- Hamburger Str. 28 

bal Engineering & Support war 41540 Dormagen 

er verantwortlich für den Auf- 

Fleischwirtschaft 7/2007 65 

3/4 Seite hoch B x H 







4 mm Beschnittzugabe an allen 

Außenkanten zusätzlich zum 

Anschnittformat 



4 mm 

Format 

Anschnitt 

Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 






















































Juniorpage B x H 







Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 





























































P

33 





Rohwarenmanagement nach klaren Richtlinien 

Quelle: EICHINGER Fleischwirtschaft 8/2007 

Abb.: Wahrscheinlichkeit des Auftretens von verschiedenen Erkrankungen in der 

3. Laktation in Abhängigkeit von der 305-Tage-Milchleistung bei Milchkühen 

(nach FLEISCHER et al., 2001) 

nie vertreten. Dabei sollten ei- Umsetzung von Haltungsannige 

Grundsätze vorrangig sprüchen grundsätzlich auch auf 

beachtet werden: 

eine gute Wirtschaftlichkeit der 

� Jedes Tier sollte sich unge- Erzeugung geachtet werden. 

zwungen und normal verhalten Tierschutz und Wirtschaftlich- 

können 

keit sind a priori keine Wider- 

� Es sollte über die gesamte Lesprüche.bensdauer gesund bleiben und 

seine Leistungen ohne extreme Umsetzungen in die Praxis 

Anstrengungen erbringen. Für 

die Baby- und Kindernahrung Die Tierschutzanforderungen 

sollten grundsätzlich nur Pro- jeder anspruchsvollen Hersteldukte 

von Tieren verwendet lerfirma sollten in konkreten Er- 

werden, welche nachweislich zeugerrichtlinienfestgeschrie- während ihrer gesamten Lebensben werden. Diese Richtlinien 

dauer gesund und wohlauf waren müssen regelmäßig auf ihre Re- 

� Die Züchtung, die Fütterung levanz überprüft und neueren 

und die Haltung sollten so ge- Erkenntnissen und Möglichkeistaltet 

sein, dass den Tieren keiten angepasst werden. Die Erne 

unnötigen Schmerzen oder stellung und Aktualisierung die- 

Leiden während der gesamten ser Erzeugerrichtlinien sollte 

Haltungsperiode entstehen. mit den praktischen Betrieben 

Sicher sind viele Details im abgestimmt werden. Vor jeder 

Bereich der Nutztierethologie Produktionsperiode müssen die 

noch nicht erforscht, aber genau Erzeuger vertraglich verpflichtet 

so gut sind viele Aspekte des tie- werden, die aktuellen Erzeugerrischen 

Verhaltens unter berichtlinien einzuhalten und jedstimmtenProduktionsbedinwede 

Abweichungen sofort der 

gungen sehr wohl bekannt. Kon- Firma zu melden. 

krete Anforderungen können Firmeneigene Richtlinien 

daher aus den ständig wachsen- müssen sich nicht unbedingt von 

den Erkenntnissen der Verhal- denen der Öko-Verbände untertensforschung 

und der allgemeischeiden. Andererseits werden 

ne Physiologie gut abgeleitet beim direkten Vergleich ver- 

werden. Die für die Produzenten schiedener Richtlinien sehr 

formulierten Anforderungen an schnell die Diskrepanzen deut- 

den Tierschutz sollten aber auf lich, welche in den Bereichen der 

dem Boden der Realität bleiben, Züchtung, der Fütterung und 

übertriebene oder ideologisch der Haltung von Nutztieren vor- 

motivierte Vorschriften sind zu liegen. Vor allem die Abgren- 

vermeiden. Daher sollte bei der zung zur konventionellen Pro- 










Formate 

Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 































































Gültig ab 1. 1. 2011 

Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 





























































32 | 33 





Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 





















































1/4 Seite Eckfeld B x H 







Schwerpunkt SB-Verpacken, Folien und Packmittel 

Linienkonzepte verstärken das Angebot 

„Gut verpackt ist halb verkauft“, Das Dampfgaren in der Mikrosäure (PLA). Das neue Verpa- 

d.h. Verpackungen sollen den welle ist möglich mit dem ckungsmaterial wird von der Fir- 

Verbraucher bei der Kau- Dampfgarsystem EcoSteam der ma NatureWorks hergestellt. 

fentscheidung ansprechen. Nach Firma Südpack. Der Dampf zir- Seit den frühen dreißiger Jah- 

neuesten Untersuchungen fällt kuliert in der Schale und dabei ren des 20. Jahrhunderts ist be- 

ein Kunde die Entscheidung über wird das Gericht gegart. Sowohl kannt, dass man aus Milchsäure 

Kauf oder Ablehnung eines Pro- Kleingebinde (Einzelmenüs) als einen klaren Kunststoff, die Polyduktes 

im Laden innerhalb von auch Großgebinde (Gastronorm) milchsäure, herstellen kann. 

wenigen Sekunden. Dabei hat die können mit diesem folienbasier- Wirtschaftliche Verfahren sind 

Verpackung einen ganz entscheiten Dampfgarsystem gegart wer- seit Ende 1980 bekannt. Maisstärdenden 

Einfluss auf die Kauden. Die Folie funktioniert wähke wird zunächst in Dextrose, 

fentscheidung. Laut aktueller rend der Erhitzung wie ein Ven- dann fermentativ in Milchsäure 

Studien steigt durch eine anspretil. Da die mechanische Funktion umgewandelt, um schließlich in 

chende Verpackung die Bereit- des Ventils in die Folienstruktur einem mehrstufigen Polymerisaschaft 

einen höheren Preis für integriert wurde, ist bei diesem tionsverfahren zu Polymilchsäu- 

ein Produkt zu bezahlen. Durch System kein Ventil erforderlich. re (PLA) zu kondensieren. Das 

ein auffallendes Packaging De- Bei „DreamSteam“ von Multivac größte Anwendungsgebiet für 

sign lässt sich der Abverkauf stei- handelt es sich um eine mikro- PLA sind inzwischen Verpackungern. 

Beim Foliendruck sind FlewellentauglicheVentilverpagen. Der Kunststoff ist insbesonxo- 

und Tiefdruck und Digitalckung, die das Erhitzen von Medere für transparente Hartverpadruck 

im Einsatz. Hochwertige nüs durch Dampfgaren ermögckungen geeignet. Der Vorteil der 

Drucksysteme arbeiten mit bis licht. In der Packung können PLA-Packstoffe gegenüber Ther- 

zu 12 Farben (Südpack, CFS). Convenience-Food, Fertiggerichmoplasten auf Erdöl-Basis ist die 

Viele Folienanbieter haben sich te in Großverbraucher- und Por- biologische Abbaubarkeit der 

mit Wiederverschluss-Systemen tionspackungen erhitzt werden. PLA-Kunststoffe. Ein hoher Öl- 

befasst. Diese sind verbraucherpreis 

fördert den verstärkten Einfreundlich, 

und sie erlauben die Biologische Basis 

satz von nachwachsenden Roh- 

Entnahme kleiner Portionen. Die 

stoffen, allerdings bestehen in der 

Wiederverschluss-Systeme von Verpackungen befinden sich Praxis noch Eintrittsbarrieren. 

Südpack umfassen Multipeel, im Spannungsfeld qualitativer, Packstoffe auf biologischer Ba- 

Snap on lid (Schnappdeckelwie- ökonomischer, ökologischer und sis (auch: „biogene Packstoffe“, 

derverschluss), LapSeal (doppel- sozialer Forderungen. Eine ganz- „biogene Verpackungen“, „Bioseitiges 

Klebeband), Reseal-it heitliche Betrachtungsweise unkunststoffe“, „biologisch abbau- 

(auch geeignet für vertikal arbeiter Einbeziehung ökonomischer bare Werkstoffe“) im Sinn der 

tende Schlauchbeutelmaschinen, Kriterien und der Umweltver- VerpackVO sind Materialien aus 

Fa. Fuji) sowie Ring-Peel (Aufreiträglichkeit ist angebracht, insbe- nachwachsenden Rohstoffen, die 

ßerfunktion mit ausgestanztem sondere weil Verpackungen in für Verpackungszwecke einge- 

Ring in der Oberfolie, „das Loch unserer Gesellschaft einen imsetzt werden und biologisch ab- 

mit Mehrwert“). Der Zip-Vermer größeren Stellenwert einbaubar sind. Das Bundesernäh- Ihr Erfolg 

schluss „Slider Zipper“ von Mulnehmen. Inzwischen eröffnen rungsministerium hat am 24. ist unser Ziel. 

tivac ermöglicht ein Öffnen und sich Alternativen zu den her- Mai 2007 in Berlin ein Symposi- 

Schließen der Packung ähnlich eikömmlichen Kunststoffen, die um über die Marktpotenziale von Mit marktführenden 

nem Reißverschluss und ist so- auf Erdöl-Basis hergestellt wer- nachwachsenden Rohstoffen Verpackungskonzepten 

wohl für Lebensmittel als auch im den. Es zeichnen sich interessante durchgeführt und bietet unter 

von Bemis ist Ihr Erfolg 

Non-Food-Bereich einsetzbar. Entwicklungen auf diesem Ge- www.bmelv.de eine eigene Ru- 

auf der sicheren Seite. 

Auch bei dieser IFFA wurden biet ab. Das aus der Schweiz brik für Nachwachsende Roh- 

Verpackungssysteme präsen- stammende Unternehmen Inaustoffe. z.B. Unsere innovative 

tiert, bei denen das Lebensmittel en AG stellte ihre neue Bio-Ver- 

Peel-ResealTechnologie 

vom Verbraucher direkt in der packung aus Biokunststoff vor. Es Anschrift des Verfassers 

• einfach wieder zu 

Verpackung erhitzt werden kann. wurde versichert, dass die Ver- Prof. Dr. Herbert Weber, Technische Fach- 

verschliessen 

Das SteamCook-System von CFS arbeitungseigenschaften gut und hochschule Berlin, FB V, Fachgebiet Lebens- 

• auf Mono APET 

ermöglicht das Garen in der Mi- die Durchlässigkeiten mit konmitteltechnologie, Luxemburger Straße 10, 

versiegelbar 

krowelle. Dank des patentierten ventionellen Packstoffen ver- 13353 Berlin. Dr.Web@t-online.de 

Dampfkanals muss die Oberfolie gleichbar sind. Es werden analoge 

Nur eine von vielen Bemis 

nicht perforiert werden. Unter Haltbarkeitszeiten erzielt wie bei 

Verpackungslösungen. 

dem Motto „Folien für die Trend- konventionell verpackten Le- Prof. Dr. Herbert Weber lehrt Lebensküche“ 

bietet Südpack innovative bensmitteln. Die neuen Packunmitteltechnologie 

Rufen Sie uns an! 

Folien an. Das Verpackungssysgen bestehen aus PLA (Poly- 

und Verpackungstem 

EcoVent kombiniert Druckmilchsäure) und enthalten keine 

technik an der 

Bemis Packaging 

und Mikrowellengarung. Es er- Schadstoffe. Die aus Italien stam- 

Technischen 

Deutschland GmbH 

D-53340 Meckenheim b. Bonn 

möglicht die minutenschnelle mende Gruppe Coopbox infor- 

Fachhochschule 

Telefon: +49 (0) 2225 92 13 0 

Zubereitung von Snacks, Finger mierte auf dem Stand der Firma 

Berlin. 

Mail: bemis.europe@bemis.com 

Food und Fertiggerichten in der Inauen über verschiedene Scha- 

www.bemis-europe.com 

Mikrowelle. 

len auf der Basis von Polymilch- 









www.casa-blanca-communication.de 

Standpunkt 








ausgestellt. 







nicht so. 







Wwirklich 


























































einfarbig F 590,40 

mehrfarbig F 679,20 

P

34 



Gültig ab 1. 1. 2011 

8 Zuschläge 

Farbe 

Normalfarbe nach Euroskala DIN 16539 

je Sonderfarbe F 1.223,– 

Platzierung 

bindende Platzierungsvorschrift Zuschlag 20% 

9 Rubrikanzeigen 

siehe Informationsblatt Internationaler Firmen- und Warenkatalog, 

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen, Seite 35 


Banderole / Lesezeichen / Post-It / Titelklappe siehe separate Preisliste 

und Informationsblatt 


auf Seite 37 

Fort-/Sonderdrucke auf Anfrage 

Promotionanzeigen auf Anfrage 

1 11 Rabatte 

bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr) 


3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1000 mm) 10 % 

6maliges Erscheinen 10 % 3 Seiten (3000 mm) 15 % 



Technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert. 

12 Kombinationen Anzeigen in Fleischwirtschaft und 

Fleischwirtschaft International werden 

gemeinsam rabattiert 

13 Einhefter zweiseitig vierseitig sechsseitig 

Preise H 4.280,– H 8.560,– H 12.840,– 

Benötigte Auflage 7.000 Exemplare einschl. Zuschuss. 

Bitte Zusatzinformation „Einhefter” mit technischen Daten beachten. 

14 Beilagen (nicht rabattfähig) 

lose eingelegt, Höchstformat 205 mm x 290 mm, 

lange Seite geschlossen, Muster vorab erforderlich! 

bis 20 g pro Tsd. H 250,– 


Höhere Gewichte auf Anfrage. Zusätzliche Postkosten entstehen 

bei Gegenständen ab 3mm Höhe. Teilbeilagen auf Anfrage 

(zzgl. einmalige Selektionsgebühr F 300,–) 



Societätsdruckerei, 

Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH 


Kurhessenstraße 4 – 6, 

64546 Mörfelden-Walldorf 

Liefervermerk „Für Fleischwirtschaft, Ausgabe … /2011“ 



P

35 


9 


Internationaler Firmen- und Warenkatalog, 

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen 

Internationaler Firmen- und Warenkatalog 

(nicht rabattfähig) 

Disposition jährlich (12 Ausgaben) oder bis auf Widerruf; 

Buchung jederzeit möglich 

Spalten einspaltig, Breite 45 mm 

Mindestformat 45 mm Breite x 10 mm Höhe (Höhe variabel) 

Preise 2,45 H pro mm / 45 mm breit, einfarbig 

4,29 H pro mm / 45 mm breit, mehrfarbig 

Berechnung des 

Anzeigenpreises __ mm Höhe (mindestens 10 mm) x __ H /mm = __ H 

� Ihr Eintrag wird zusätzlich kostenlos im Online Einkaufsführer auf 

fleischwirtschaft.de veröffentlicht. 

… über 120 Rubriken! 

Transport / Lagertechnik 

Transport / warehouse systems 

Bandsägen 

Belt saws 

Schinkenspritzmittel 

+ Pökelgütezusätze 

Ham pickling additives for 

injections and quality curing 

additives 

Schinkenpressen 

Ham boilers 

Fleischereimaschinen 

Butcher's machines 

34 | 35 



Gültig ab 1. 1. 2011 

Stellen- und Gelegenheitsanzeigen 

(nicht rabattfähig) 

Disposition Buchung jederzeit möglich 

Spalten 1 – 4 

Breite 1 Spalte 45 mm 



Stellenangebote 


Preise 

Stellengesuche 

4,03 H pro mm und Spalte, einfarbig 

4,64 H pro mm und Spalte, mehrfarbig 

Preise 2,50 H pro mm und Spalte, einfarbig 

� Inklusiv vierwöchiger Präsenz auf fleischwirtschaft.de 

Gelegenheitsanzeigen 

An- und Verkauf, Geschäftsverbindungen, Vertretungen 

Preise 3,34 H pro mm und Spalte, einfarbig 

3,84 H pro mm und Spalte, mehrfarbig 

Berechnung des 

Anzeigenpreises __ mm Höhe x __ Spalten x __ H /mm = __ H 

Chiffregebühr 

Inland 12,00 H 

Ausland 20,50 H 

Allen Preisen ist der jeweils gültige MwSt.-Satz hinzuzurechnen. 



P

36 



Einhefter 



Gültig ab 1. 1. 2011 

13 Einhefter 

Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen 

Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe 

erforderlich. Einhefter dürfen nur für das Ver kaufs programm 

eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen den Post bestimmungen 

entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil 

verwechselt werden können. Die Platzierung von Einheftern ist 

ab hängig von den technischen Möglichkeiten. 

Preise zweiseitig vierseitig sechsseitig 

F 4.280,– F 8.560,– F 12.840,– 

Einhefter werden nach der Mengenstaffel rabattiert, 

unabhängig vom Umfang gilt ein Einhefter als 1 Seite. 

Formate 

1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 217 mm breit x 305 mm hoch 

2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 434 mm breit x 305 mm hoch 

3 Blatt (= 6 Seiten) oder mit Ausklapper auf Anfrage 

Benötigte Auflage 7.000 Exemplare (einschl. Zuschuss) 

Anlieferung Frei an: Societätsdruckerei, 

Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH 


Kurhessenstraße 4 – 6, 64546 Mörfelden-Walldorf 

Liefervermerk (Ausgabe angeben!) 

Technische Angaben 

Einhefter sind unbeschnitten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter 

müssen gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Einhefters 

ist zu kennzeichnen. Einhefter müssen in der Art und Ausführung so 

beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung 

entfällt. Erschwernisse und zusätz liche Falz- und Klebearbeiten werden 

gesondert berechnet. Papiergewicht maximal 170 g/qm. 

Beschnittschema: 

2- und 4-seitig Falz (Bund) 

217 mm 

unbeschnitten 

210 mm 

beschnitten 

Fräsrand je 3 mm 



unbeschnitten 

305 mm 

305 mm unbeschnitten 

297 mm beschnitten 

434 mm 

6-seitig Falz (Bund) 

217 mm 

unbeschnitten 

210 mm 

beschnitten 

4 mm 

615 mm 

208 mm 

205 mm 

Fräsrand je 3 mm 

297 mm 

beschnitten 

4 mm 

Falz 

4 mm 

4 mm 

190 mm 

190 mm 

P 

4 mm 

4 mm

37 


1 Titelklappe 

2 

1. Maxi-Variante 

Titelklappe Vorderseite 

+ Rückseite, jeweils 

außen und innen + U4 

18.360,- € 

2. Mini-Variante 

Titelklappe Vorderseite, 

außen und innen 

6.325,- € 

Frenchcover 

Die Titelseite lässt sich 

von der Mitte aus nach 

links und rechts aufklappen 

18.360,- € 

3 Gate-cover 

Die Anzeigenseiten 

werden einmal von 

der 2. Umschlagseite 

auf geschlagen 

18.360,- € 



1. 

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0 

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black 

87. Jahrgang D 2867 E 

87. Jahrgang 

87. Jahrgang 

e: X001/ 1 - Datum: 29.08.07 - Uhrzeit: 16 

a 

Von der Erzeugung bis is zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebensmitteln Lebensmitteln ti tti 

Schwerpunkt: Zerkleinern, Mengen und Mischen 

Halal-Fleisch 

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs 

9/2007 

Statistik 

Wertschöpfungskette 

im Wandel 

Pökelmaschinen 

Hersteller bestücken 

die gesamte Linie 

Lebensmittelrecht 

Was ist erlaubt, 

was verboten? 

Fleischforschung 

Destrukturierte Zonen 

in Kochschinken 

Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe 


Halal-Fleisch 

Deutschland noch 

Entwicklungsland? 



Stat 

We 

im 

Her 

die 

Wa 

wa 

Des 

in K 

Pök 

Leb 

Fleis 

Inte 

Die 

geg 

Bur 

Interview 

Burkard Spiegel 

Die FBG hat Argumente 

gegen eine Fusion 

D D 2867 2 E 

Lebensmitteln Lebensmitteln Le 

tierischen tierischen Ursprungs Ursprun 

Statistik 

9/2007 


im Wandel 






was verboten? 




Interview 




2. 87. 

mmer: 009 - Seite: X001/ 1 - Datum: 29.08.0 

e Farbe: Cyan Magenta Yellow Black 


87. Jahrgang 

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung rmarktun rm von Lebensmitteln tierischen Ursprungs 

9/2007 

Statistik 


im Wandel 






was verboten? 




Von der Erzeugung Erzeugung bis bis zur zur Vermarktung Vermarktung von von Lebe Lebbe 


Halal-Fleisch 



Interview 




Kommentar 

Nur Pragmatismus ist zielführend 

Dr. Ralf Lautenschläger zum Umgang mit Schlachtritualen fremder Kulturkreise und Religionen 

m Februar dieses Jahres berichtete der Brazilian unächst sollen einige Zahlen und Fakten die Si- 

IMeat Monitor, dass sich Brasiliens Rindfleischex- Ztuation beschreiben. Bereits heute stellen Musliporte 

in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) me mehr als 27% der Weltbevölkerung, woraus ein 

im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr wertmäßig Halal-Markt von etwa 150 Mrd. Dollar resultiert. 

verdoppeln sollen. Das bedeutet nach Angaben der Das projizierte, starke Bevölkerungswachstum wird 

Brazilian Beef Industry and Exporters Association nahezu ausschließlich in den Entwicklungsländern 

(ABIEC) einen Anstieg von 35,5 auf rund 70 Mio. stattfinden, was auch eine überdurchschnittliche Zu- 

Dollar. Damit ist Brasilien aufgrund seiner Erfahnahme muslimischer Bevölkerungsgruppen zur Folrung 

bezüglich der Halal-Schlachtung der größte ge haben wird. Vor diesem Hintergrund soll sich 

Rindfleischlieferant der VAE. Auch Australien als das Halal-Marktvolumen allein in den kommenden 

Netto-Fleischexporteur investiert ver- 

drei Jahren mehr als verdreifachen. 

stärkt in die Fleischmärkte des Mittle- 

Diese Entwicklung können und sollten 

ren Ostens. In 2006 wurden 43071 t 

global agierende Wirtschaftsunterneh- 

Schaf-, 17685 t Lamm- und 3312 t 

men, ungeachtet ihres Standortes, nicht 

Rindfleisch in diese Region exportiert, 

ignorieren. Im Hinblick auf die Gewin- 

zusammen im Wert von 242 Mio. Dolnung 

von Halal-Fleisch stellt sich nalar. 

Im März 2007 positionierte Austürlich 

die Frage nach der Strenge der 

tralien eine neue Halal-Handelsmarke 

religiösen Vorschriften. Dass den Mus- 

im größten muslimischen Markt mit 

limen der Verzehr von Schweinefleisch 

dem Ziel, seine strikten Halal-Stan- 

und von Blut generell verboten ist, ist 

dards deutlich in den Fokus der Käufer 

unstrittig. Es bleibt zu beantworten, in- 

zu rücken. Sie wird sowohl auf den 

wieweit der Schächtschnitt nach vorhe- 

Fleischpackungen als auch am Point of 

riger Betäubung des Tieres möglich ist. 

Sale werbewirksam in Szene gesetzt. 

In diesem Punkt gehen die Meinungen 

Die Schlüsselstellung australischer 

von Gläubigen, Religions- und Natur- 

Rotfleischprodukte resultiert dabei vor allem dawissenschaftlern, von Tierschützern und Gesetzgeraus, 

dass Australien weltweit das einzige nichtbern weit auseinander. 

muslimische Land ist, in dem die Halal-Schlachtung 

durch die Regierung gesetzlich geregelt ist. um einen gibt es die absolut streng gläubigen 

ZMuslime und Juden, die eine Betäubung unter 

ine ähnlich klare, jedoch entgegengesetzte Hal- Berufung auf Koran beziehungsweise Talmud strikt 

Etung zur Halal-Schlachtung, respektive zum ablehnen. Demgegenüber betont der Rabbiner der 

Schächten, vertritt die Schweiz; hier wurde das Israelitischen Gemeinde Basel in einem Artikel über 

Schächtverbot von Tieren bereits 1893 in die Ver- die jüdische Schlachtmethode, dass in keiner der 

fassung aufgenommen. Obwohl in der EU-Richtli- Schriften ein eindeutiges Verbot der Betäubung zu 

nie 93/119/EG Ausnahmen von der Betäubungs- finden sei. Die Befürchtung, dass durch Betäubung 

pflicht für rituelle Schlachtungen vorgesehen sind mehr Blut in dem Tier verbleibt, wird vom Zoolo- 

(Art. 5 Ab 2), ist das Schächten auch in Schweden, gen Markus Stauffacher, ETH Zürich, verneint. Er 

Norwegen und Island ausnahmslos verboten. In bekräftigt auch, dass die Tiere aus heutiger wissen- 

Frankreich und Großbritannien ist die Halal- schaftlicher Sicht nach dem Schächtschnitt noch 

Schlachtung dagegen nur in Schlachthöfen unter Schmerzen empfinden können, die zwischen 15 und 

bestimmten Voraussetzungen zugelassen. In 35 Sekunden andauern können. Es ist aber nach 

Deutschland ist die Situation nach wie vor halbher- dem Koran auch verboten, Tieren Leid zuzufügen. 

zig geregelt. Abgesehen davon, dass der im Juni Aus diesem Grund gibt es bei den sunnitischen 

dieses Jahres vom Bundesrat verabschiedete Geset- Muslimen seit fast dreißig Jahren einen Konsens, 

zesantrag zur Neufestlegung der Anforderungen an den rund 75% der Gläubigen tragen: Eine fachge- 

Ausnahmegenehmigungen zum Schächten im Tierrechte Betäubung vor dem Schächtschnitt ist nicht 

schutzgesetz noch der Zustimmung des Deutschen verboten. Auch der religiöse Führer von Al Azhar 

Bundestages harrt, ist wohl eher nicht zu erwarten, in Kairo ist bereit, eine Fatwa zu erlassen, welche 

dass sich aus dem neuen Gesetz Erleichterungen eine Betäubung mittels Starkstrom vor der Schlach- 

hinsichtlich der Erteilung von Ausnahmegenehmitung als „empfehlenswert“ bezeichnet. Aus dieser 

gungen ergeben werden. Nun betrifft dieses Gesetz Entwicklung könnte sich auch eine Chance für die 

ja vor allem in Deutschland lebende Mitbürger Fleischindustrie in Deutschland ergeben, die beim 

muslimischen oder jüdischen Glaubens. Wie steht Halal-Food bisher in keiner Weise konkurrenzfähig 

es aber um Fleischgewinnungs- und -verarbei- ist. Nach einer Information von ZIEGLER (S. 29) hatungsunternehmen, 

die am wachsenden Markt im ben inzwischen die ersten mittelständischen Betrie- 

Mittleren Osten und Asien partizipieren wollen? be aus Deutschland um Beratung gebeten. 


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mit und ohne Perforation 

13.060,- € 


Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs 

9///// 9/2007 9 2007 

Statistik 


im Wandel 



die die gesamte Linie 


Was ist erlaubt, erlaubt erlaubt, 

was was verboten? 


Fleischfo Fleischforschung 

Fleischforschungg schung 





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Banderole 

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36 | 37 

gabennummer: 009 - Seite: X001/ 1 - Da 

iese Farbe: Cyan Magenta Yellow Black 

87. Jahrgang 

Jahrgang D 2867 E 

Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs 

9/2007 

Statistik 


im Wandel 






was verboten? 




Von der Erzeugung bis zur Vermarktun 


Halal-Fleisch 



Standpunkt 

atum: 29.08.07 

D 2867 E 

ng von Lebensmitteln tierischen Ursprungs 

9/2007 

Interview 




Interview 






Nach einem Besuch der r diesjäh- tretbaren Preis erwerben. Diese chung erscheinen sie in der Re- 

Schlachtung not notwendigen 

rigen IFFA in Frankfurt am m Main Anlage war als Prototyp und gel erst wieder zur Fleischunter- 

Kenntnisse und Fähig Fähigkeiten. So 

hätte man den Eindruck k gewin- Messeneuheit am Stand eines suchung. So entzieht entzieht sich sich der 

de 

gab ein Betriebsinhab 

Betriebsinhaber gegennen 

können, dass zumindest ndest bei österreichischen Herstellers Schlachtvorgang Schlachtvorgan 

hlachtvorgang in registri registrierten g ertenn über Vertretern der zu zuständigen 

der Betäubung von Schwein wein und 

ausgestellt. 

Betrieben mit mit t schöner schöner Regelmä- 

Regelm 

Behörde freimütig zu, 

dass er im 

Was man weiterhin vergeb- ver ßigkeit jeglicher amtlichen amtliche Verlauf VVerlauf 

seines Besuchs 

der Meis- 

Rind derzeit keine größeren eren Prolich 

h suchen musste, m waren ver- v Überwachung, Überwachung, sowohl im Hin n- te terschule so gut wie 

gar nichts 

bleme auftreten. Dem ist st leider 

lässlicheläs lässliche technische chnische Einrichtun- blick auf den Tierschutz als auchh auch üb über eine tierschutzge tierschutzgerechte Be- 

nicht so. 

gen n zur automatisierten, konti- auf die Fleischhygiene. Seit eiei-- täuubung täubung gelernt hab habe. (Aufnuierlichennuie 

uierlichen und zuverlässigen nigen Monaten werden solche 

grun grund und eigener Erkenn Erkenntnisse gilt 

Von Matthias Moje oje Überwachung Übberwachung der Entblute- Betriebe in der Vorbereitung auf 

diese 

se Feststellung auc auch zumineffektivitäteffe 

fektivität beim Einzeltier. Sol- 

die mögliche Zulassung auch dest ddest 

ffür für bestimmte TTechniker 

er gehofft hatte, e, anläss- anläss- che e aus Sicht des Tierschutzes von Amtstierärzten besucht. besucht. Für 

sc schule schulen.) len.) So erklären 

sich auch 

lich eines IFFA-Besuchs A-Besuchs nach n h der Anwendung von rever 

die Betriebsinhaber ist es häufig Beeobac Beobachtungen, achtungen, wenn 

ein voll- 

Wwirklich 

neue Lösungen 

siblensi siblenn Betäubungsverfahren das erste Mal, dass sie bei der stän ständig ändig g unsachgemäße 

uunsachgemäßer 

Zangen- 

zum Thema Schlachten n im enge- 

zwingend zwinge gend notwendige Maßnah- Betäubung, Entblutung und 

ansa ansatz satz bei be bei der Elektrob Elektrobetäubung 

ren Sinne, nämlich der erBetäumenme men müssen mü wohl erst gesetzlich Ausschlachtung kritisch beob- 

von Schweinen SSchweinen 

nur zu zur Immobibung 

und Entblutung, zu finden, 

verpflichtend verp rpflichhtend gefordert werden, achtetachtet werden. werden. Die dabei festge- lisieru lisierung rung dder der Tiere fü führt, oder 

wurde enttäuscht. Beispielhaft eispielhaft bevor or es s zu einer Realisierung stelltenstellten Mängel offenbaren ein wenn 

n in FFolge Folge eines 

unzurei- 

für diese Feststellung sei ei nur der 

kommt. Dabei hätte ein derarti- erhebliches Überwachungsdefi- 

chendeen chenden Za Zangenanpre 

Zangenanpressdruckes 

Messestand eines namhaften amhaften ges Verfahren Veerfahr hren durchaus auch bezit in diesen überwiegend hand- die erfoorderl erforderliche rliche Mind Mindeststrom- 

Schlachttechnik-Herstellers ellers ge- ge- triebswirtschaftlichetriebsw swirtsc schaftliche Vorteile. werklich strukturierten Betrie- stärke zuur zur Auuslösung Auslösung ddes 

epilepnannt: 

Während dort 2004 004 noch 

ben, so dass man manchmal den- 

tiformen 

n Annfalles Anfalles wwiederholt 

ein Restrainer zur vollautomatiautomati- In Einzelfällen EEin Einz nzzel elfä fäll älle len n gravierende 

g 

ken könnte, könnte, dass die Tierschutz- nicht erreeicht erreicht wird und 

dem Tier 

schen Elektrobetäubung ung von 

tierschutzrelevante tiers rscchu hu hutz tzr zreelev eva vante Mängel 

Schlachtverordnung (TierSchlV) somit ganz ga ganz erhebliche er erhebliche Schmer- 


in registrierten Schlachteinrich- 

zen zu zugefügt 

ügt werden. 

Dass häugen 

war, dominierten in diesem Nach einem ein inem m Besuch der IFFA 

tungentungen niemals Rechtskraft echtskraft erfiger er die vorgeschrieb 

vvorgeschriebenen 

Er- 

Jahr – wie auch bei den en MitbeMitbe- hätte man also aalso den dden Eindruck gelangtlangt 

hätte, hätte, obwohl obwo diese se Ver- VVer 

er satzbetäubungsgeräte 

nicht am 

werbern – die Schlachtroboter. htroboter.winnen können, könn nnen, , dass zumindest 

ordnung d in weiten weiten Teilen Teile seit 

Ort der Schlachtung 

bereitge- 

Weder zur Elektro- noch zur 

bei der Betäubung Betäub ubung von Schw Schwein 

mehr als zehn Jahren geltendes halten werden, ersche erscheint in An- 

Kohlendioxidbetäubung g gab es 

und Rind derzeit eit keine größeren größeren 

Recht ist. 

betracht der vorgenan vorgenannten Feh- 

echte Neuigkeiten. Auch ch bei der 

Probleme auftreten. Dem ist lei- Da werden nicht zulässige Be- 

ler dann schon als 

„lässliche 

Kohlendioxidbetäubung ng von 

der nicht so: Im Zusammenhang täubungsverfahren angewendet Sünde“. 

Rindern hat es anscheinend einend in 

mit den anstehenden ZulassunZulassun- (Bolzenschuss beim beim Schwein Schwein in 































P

38 


Titelporträt 1 


Internationale Monatszeitschrift für die gesamte Fleischbranche. 

Behandelt wird das Thema „Fleisch“ von der Erzeugung bis zur 

Vermarktung. Regel mäßige Themen sind Produktion, 

Konservierung, Verpackung, Transport und Lagerung sowie 

Quali täts management und die gesamte Schlachttechnik. Durch 

die Zusammen arbeit mit internationalen Fachleuten erreicht die 

„Fleischwirtschaft“ höchste Kompetenz und weltweite Geltung. 

Der ständige Sonderteil „Fleisch forschung und Entwick lung“ dient 

als Plattform für den Austausch zwischen Forschung und Praxis. 

2 Erscheinungsweise monatlich 


4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.de 


6 Organ Organ des Bundesverbandes der Deutschen 

Fleischwarenindustrie e.V. 






Telefon (069) 75 95- 01 

Telefax (069) 75 95- 18 40 



9 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung: 

Dipl. oec. troph. Renate Kühlcke 

Chefredakteur: Gerd Abeln, M. A., 

Redaktion: Yvonne Buch, Dr. Ralf Lautenschläger, 

Annika Müller 

E-Mail-Adresse red-flw@dfv.de 


Anzeigenverkaufsleitung: Christine Contzen 


12 Bezugspreis Jahresabonnement (Inland) H 361,23 

(inkl. Porto u. MwSt.) (EU) H 386,97 

(Welt) H 370,47 

Einzelverkaufspreis 

(inkl. Porto u. MwSt.) 

(Inland) H 28,00 

13 ISSN-Nr. 0015-363x 


Format der Zeitschrift 210 mm breit x 297 mm hoch 

Gesamtumfang 1.386 Seiten = 100,0 % 

Redaktioneller Teil 912 Seiten = 66,0 % 

Anzeigenteil 

davon 

474 Seiten = 34,0 % 

Gelegenheitsanzeigen 13 Seiten = 2,7 % 

Beihefter/Einhefter/Durchhefter 100 Seiten = 21,1 % 

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 42 Seiten = 8,9 % 

Beilagen 29 Stück 

davon Teilbeilagen 0 Stück 




39 





(1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010) 


Tatsächlich 

verbreitete Auflage 6.078 davon Ausland 1.490 

(TvA) 

Verkaufte Auflage 1.491 davon Ausland 356 

– Abonnierte Exemplare 1.375 davon Mitgliederstücke – 






Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2 

38 | 39 

18 Geographische Verbreitungs-Analyse 

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage 

Nord-Amerika 

285 

Zentral- und 

Süd-Amerika 

179 

Quelle: Vertriebsdatei, August 2010 



Europa 

5.411 

Afrika 

13 


Inland 75,5 4.588 

Ausland 24,5 1.490 


Asien 

157 

Australien/ 

Neuseeland 

33

40 


19 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / Berufsgruppen 

Nummer der 

Grundsystematik 


Empfängergruppen 

(lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) 

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage 

insgesamt untergliedert nach 

Inland Ausland 

in Prozent Exemplare Exemplare Exemplare 

01.2 Erzeuger (Erzeugergemeinschaften, Großagrarbetriebe) 3,9 239 227 12 

15.1 Schlachthäuser, Versandschlachtereien 18,1 1.103 874 229 

15.8 Lebensmittelindustrie (Fertig- und Conveniencegerichte) 1,8 109 99 10 

15.13 Fleischwarenindustrie, Fleischwerke des Lebensmittelhandels 43,0 2.614 1.873 741 

51.17/51.32 Import– Export, Großhandel, Handelsvermittlung 11,7 711 453 258 

51.65 Großhandel (z. B. mit technischem Fleischereibedarf und -maschinen) 4,5 276 187 89 

52.1 Lebensmittelhandel (Einkauf Fleisch und Fleischerzeugnisse) 3,6 217 147 70 

52.22 Fleischerei-Betriebe 6,7 409 366 43 

63.12.2 Kühlhäuser, Gefrierhallen 1,7 102 89 13 

85.1/85.2 Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung 2,0 121 114 7 

– Sonstige (Institute, Schulen, Innungen, Verbände, 

Staatliche Handelsstellen) und andere 2,9 177 159 18 

100,0 6.078 4.588 1.490 

20 Größe der Wirtschaftseinheit 

21 Betriebliche Funktion 

22 Schulbildung/Berufl. Vorbildung Nicht erhoben 

23 Alter/Geschlecht 

24 Gemeindegrößenklassen 



41 


Kurzfassung der Erhebungsmethode 

Empfänger-Struktur-Analyse (AMF-Schema 3-E) 

1 Untersuchungs methode 

Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung – 

Total-Erhebung 

2 Beschreibung der Empfängerschaft 

zum Zeitpunkt der Datenerhebung 

2.1 Beschaffenheit der Datei 

In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger 

auf EDV erfasst. 

Die Datei ist nach Inlands- und Auslandsempfängern 

gegliedert. 

2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei 35.395 

2.3 Gesamtzahl wechselnde Empfänger – 

2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichen 

Ausgabe nach Vertriebsformen 

– Verkaufte Auflage 1.418 

davon: abonnierte Exemplare 1.307 

Einzelverkauf 111 

– Freistücke 4.655 

davon: ständige Freistücke 690 

wechselnde Freistücke 3.710 

Werbexemplare 255 

Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 6.073 

– davon Inland 4.525 

– davon Ausland 1.548 

40 | 41 

3 Beschreibung der Untersuchung 

3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil) 

Grundgesamtheit (TvA) 6.073 = 100 % 

Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0 

Die Untersuchung repräsentiert 

von der Grundgesamtheit (tvA) 6.073 = 100 % 

3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 29. 07. 2010 

3.3 Beschreibung der Stichprobe 

Die Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermittelten 

Anteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland 

und im Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage 

im Jahresdurchschnitt gemäß AMF-Ziffer 17 projiziert. 

3.4 Zielperson der Untersuchung 

Angaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenen 

Merkmale erhoben worden sind. 

3.5 Definition des Lesers entfällt 

3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2010 

3.7 Durchführung der Untersuchung Verlag 

Diese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung 

und Berichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger- 

Analysen in der aktuellen Fassung. 



42 


Weitester Leserkreis 


Hohe Kontaktwahrscheinlichkeit in % 

6 – 12 Ausgaben (regelmäßiger Leser) 85,4 

10 – 12 Ausgaben (Kernleser) 69,9 

Alle 12 Ausgaben 66,0 

Durchschnittliche Anzahl 10,0 Ausgaben 

K1-Wert 83,1 

K1-Wert = Kontaktwahrscheinlichkeit einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitschrift 

Lesezeitraum 

Treue Leser in % 

1–5 Jahre 21,5 

6–10 Jahre 43,5 

11–20 Jahre 23,0 

über 20 Jahre 7,9 

Durchschnitt: 11 Jahre 

Archivierung 

Aufheben und weitergeben in % 

Archivieren des Heftes 80,1 

Archivieren einzelner Artikel 37,9 

Weitergabe an Kollegen 61,7 

Ergebnisse der telefonischen Fleischwirtschaft Leserbefragung (Juli 2007) von 206 

zufällig ausgewählten Fleischwirtschaft Abonnenten. Ausgewertet von IMA Media-Service 

Dreieich. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität. 

Weitere Leser 

Begehrt und vielfach genutzt in % 



6–10 Personen 19,4 

11 und mehr 4,4 

Keine Person 5,8 

Im Durchschnitt lesen 4,6 weitere Personen die Fleischwirtschaft 

(nach Abonnentenauskunft). 

Rubriken 

Die Stärken der Fleischwirtschaft in % 

Fleischverarbeitung 

79,6 

Schwerpunktthema 

des Monats 

Fleischforschung und 

Entwicklung 

Fleischgewinnung 

Vermarktung 


Monatsschau 

Interview 

Intern. Firmenund 

Warenkatalog 



78,2 

69,9 

60,2 

60,2 

58,7 

44,7 

39,3 

28,6

43 


Titelprofil 


trifft ganz zu, trifft teilweise zu in % 

enthält fachlich kompetente Beiträge 100,0 

liefert Beiträge von sehr qualifizierten Autoren 100,0 

informiert umfassend, zuverlässig und vollständig 99,5 

ist klar und übersichtlich gegliedert 99,5 

hat ein ansprechendes Erscheinungsbild 99,0 

kann man weiter empfehlen 99,0 

hat einen wichtigen Forschungs- und Entwicklungsteil 96,5 

enthält nützliche Anregungen für die berufliche Praxis 94,9 

bietet klare Vorteile gegenüber anderen Titeln 92,3 

beinhaltet interessante und nützliche Produkt-Anzeigen 90,6 

bietet Problemlösungen 90,5 

lässt sich durch keine andere Fachzeitschrift ersetzen 89,3 

es fällt schwer auf eine Ausgabe zu verzichten 85,8 

Ergebnisse der telefonischen Fleischwirtschaft Leserbefragung (Juli 2007) von 206 

zufällig ausgewählten Fleischwirtschaft Abonnenten. Ausgewertet von IMA Media-Service 

Dreieich. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität. 

Leserprofil 

Entscheider in % 

Entscheide allein 

22,4 

Entscheide zusammen 

mit anderen 

43,3 

Beschaffe Informationen und 

bereite Entscheidungen vor 

13,9 

Berate, gebe Empfehlungen 10,4 

An keiner Phase des 

Entscheidungsablaufs beteiligt 

9,0 

Keine Angabe 

1,0 

Position in % 

Betriebsinhaber 

Geschäftsführer 

Abteilungsleiter 

Betriebsleiter 

Prokurist/Direktor 

Andere* 

Behördenleiter 



23,3 

21,4 

20,4 

10,7 

18,4 

2,9 

2,9 

* Amtsarzt, Referent, Forschung, Lehre, Wissenschaft, Rechtsanwalt, Berater

44 

Journal for meat 

production and 

meat processing 



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� Verbreitung weltweit mit 9.308 Exemplaren 

� in Englisch 

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�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

� Sie liefert kompetente Fachinformationen 

für Schlacht- und Zerlegebetriebe, 

die Fleischwarenindustrie sowie 

große Handwerksunternehmen und 

Zulieferbetriebe 

... und länderspezifisch: 


2 / 2010 






















Russia 

� Verbreitung in Russland mit 

9.000 Exemplaren 

� in kyrillischer Schrift 

Weitere Infos Seite 53 


China 

� Verbreitung in China mit 

6.000 Exemplaren 

� in Mandarin 

Weitere Infos Seite 54 

Alle Ausgaben – auch die russische und chinesische Ausgabe – kostenlos auch als E-paper 

unter www.fleischwirtschaft.com 




FLRU2_10_Cov1.indd 1 09.09.10 15:34 


1

45 


�� 



2 / 2010 





















FLRU2_10_Cov1.indd 1 09.09.10 15:34 


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�� 

1 

1 März 

21.03.2011 

2 April 

21.04.2011 

3 Juni 

16.06.2011 

4 August 

11.08.2011 

5 September 

15.09.2011 

6 November 

28.11.2011 

1 Mai 

02.05.2011 

2 September 

26.09.2011 

1 Mai 

09.05.2011 

2 September 

01.09.2011 

Themen- und Terminplan T 

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen 

21.02.2011 

24.03.2011 

18.05.2011 

14.07.2011 

18.08.2011 

27.10.2011 

04.04.2011 

31.08.2011 

11.04.2011 

03.08.2011 

� 25 Jahre Fleischwirtschaft International 

� Vorschau-Ausgabe Worldwide Food Expo 

� Natur- und Kunstdärme 

� Vorschau-Ausgabe zur Interpack 

� Hygiene und Desinfektion � Füllen, Portionieren, Clippen 

� Herstellung von Convenience-Produkten 

� Herstellung von Fleischwaren: 

Flüssigrauch, Räuchern, Reifen, Kochen, Pökeln, Tumbeln 

� Kühllogistik, Warenwirtschafts- und Wägesysteme 

� Verpacken, Slicen, Folien, Etikettieren � Neue Technologien 

� Vorschau-Ausgabe Anuga 

� Gewürze, Zusatzstoffe und Zutaten (Käse, Gemüse, etc.) 

� Planen, Bauen und Einrichten von Betrieben 

� Fleischgewinnung: Schlachten und Zerlegen 

� Länderspezial China 

� Vorschau-Ausgabe zur Meat & Poultry Industry / VIV 

� Weitere Themen Seite 53 

� Vorschau-Ausgabe zur AgroProdMash 


� Vorschau-Ausgabe zur SIAL und CIMIE 


� Vorschau Shanghai International Meat Exhibition und FHC 


Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehalten! 

Prodexpo, Moskau, 07. – 11.02.2011 

Foteg, Istanbul, Türkei, 03. – 06.03.2011 

Hannover Messe, Hannover, 

04. – 08.04.2011 

ProdTech / InterFood, St.Petersburg, 

Russland, 05. – 07.04.2011 

Worldwide Food Expo, Chicago, USA, 

13. – 16.04.2011 

Interpack, Düsseldorf, 12. – 18.05.2011 

Meat & Poultry Industry / VIV, Moskau, 

Russland, 17. – 19.05.2011 

CIMIE, Peking, China, 01. – 03.06.2011 

China Food Machinery & Packaging Expo, 

Guangzhou, 02. – 04.06.2011 

Fooma, Tokio, Japan, 07. – 10.06.2011 

MEATUP, Warwickshire, England, 

21. – 22.06.2011 

Polagra Tech, Posen, Polen, 

12. – 15.09.2011 

Anuga, Köln, 08. – 12.10.2011 


10. – 14.10.2011 

China Foodtech, Peking, 02. – 04.11.2011 

mefa, Basel, 19. – 23.11.2011 

Food Ingredients Europe, Paris, Frankreich, 

29.11. – 01.12.2011 



46 



Gültig ab 1. 1. 2011 




(lt. AMF-Schema 2): 9.308 Exemplare 

2 Zeitschriftenformat 210 mm breit, 297 mm hoch, DIN A4 


Spaltenzahl 4 Spalten, Spaltenbreite 45 mm 

1 Spalte 45 mm 




3 Druck- und 

Bindeverfahren Bogenoffsetdruck, Klebebindung 




Papierqualität Umschlag: 250 g/m 2 , Bilderdruck 


Inhalt: 90 g/m 2 , Bilderdruck, 



80 %-Feld: 11 % (Toleranz ± 2 %) 


Wir bevorzugen digitale Daten (ISO coated V2) mit einem verbindlichen 

Referenzproof nach den Richt linien des Deutschen 

Fachverlags GmbH. Bitte fordern Sie das gesonderte Merk blatt 

mit den Angaben zur Datenübernahme an. 

4 Termine Erscheinungsweise: 6 x jährlich 

Erscheinungstermin s. Themen- und Terminplan 

Anzeigenschluss s. Themen- und Terminplan 


Anzeigenabteilung ‘Fleischwirtschaft’ 

Anschrift Mainzer Landstr. 251 



Telefon (069) 7595-1852 

Telefax (069) 7595-1840 

Internet http://www.fleischwirtschaft.de 

e-mail anz-flw@dfv.de 


3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung 

bzw. Auftrags bestätigung 

2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen 

ab Rechnungs datum 

2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb von 

14 Tagen ab Rechnungsdatum 





Kto.-Nr. 34 926 

BLZ 500 502 01 


IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26 

Agenturvergütung 15 % 



P 

Commerzbank 


Kto.-Nr. 586 555-500 

BLZ 500 400 00 


IBAN DE68 5004 0000 0586 5555 00

47 



Gültig ab 1. 1. 2011 

7 Anzeigenformate und Preise 


Format Spalten Gesamt Breite x Höhe einfarbig mehrfarbig 1 x 3 x 6 x 12 x 


1/1 Seite 4 1060 189 x 265 5.215,20 5.999,60 5.399,64 5.099,66 4.799,68 4.499,70 

3/4 Seite quer 4 780 189 x 195 3.837,60 4.414,80 - 3.973,32 3.752,58 3.531,84 

3/4 Seite hoch 3 795 141 x 265 3.911,40 4.499,70 - 4.049,73 3.824,75 3.599,76 

Juniorpage 3 570 141 x 190 2.804,40 3.226,20 - 2.903,58 2.742,27 2.580,96 

1/2 Seite quer 4 520 189 x 130 2.558,40 2.943,20 - 2.648,88 2.501,72 2.354,56 

1/2 Seite hoch 2 530 93 x 265 2.607,60 2.999,80 - 2.699,82 2.549,83 2.399,84 

1/3 Seite quer 4 340 189 x 85 1.672,80 1.924,40 - 1.731,96 1.731,96 1.539,52 

1/3 Seite ** hoch 353 72 x 297 - 2.220,00 - 1.998,00 1.998,00 - 

1/4 Seite quer 4 260 189 x 65 1.279,20 1.471,60 - 1.398,02 1.324,44 1.177,28 

1/4 Seite Eckfeld 2 260 93 x 130 1.279,20 1.471,60 - 1.398,02 1.324,44 1.177,28 

1/4 Seite hoch 1 265 45 x 265 1.303,80 1.499,90 - 1.424,91 1.349,91 1.199,92 

1/8 Seite quer 4 120 189 x 30 590,40 679,20 - 645,24 611,28 543,36 

1/8 Seite Eckfeld 2 130 93 x 65 639,60 735,80 - 699,01 662,22 588,64 

Umschlagseiten 2, 3 und 4 6.300,00 5.670,00 5.355,00 5.040,00 4.725,00 

Millimeter-Preis 1-spaltig pro mm 4,92 pro mm 5,66 

Textteilanzeige 1-spaltig pro mm 10,91 pro mm 12,55 

** Sonderplatzierung neben Inhalt. Nur mehr farbig und im Anschnitt möglich. 

46 | 47 

Rabattstaffel 

siehe Seite 48, Punkt 11 



P

48 



Gültig ab 1. 1. 2011 

8 Zuschläge 

Farbe 

Normalfarbe nach Euroskala DIN 16539 

je Sonderfarbe F 1.223,– 

Platzierung 

bindende Platzierungsvorschrift Zuschlag 20 % 

9 Rubrikanzeigen (nicht rabattfähig) 

Stellenangebote pro mm /1-spaltig, einfarbig F 4,03* 

pro mm /1-spaltig, mehrfarbig F 4,64* 

Stellengesuche pro mm /1-spaltig, einfarbig F 2,50* 

An-/Verkäufe, pro mm /1-spaltig, einfarbig F 3,34 

Versteigerungen usw. pro mm /1-spaltig, mehrfarbig F 3,84 

Chiffregebühr Inland F 12,00 

Ausland F 20,50 


Banderole / Lesezeichen / siehe separate Preisliste und 

Post-It / Titelklappe Informationsblatt Sonderwerbeformen 

auf Seite 49 

Fort-/Sonderdrucke auf Anfrage 

Promotionanzeigen auf Anfrage 

11 Rabatte bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr) 


3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1000 mm) 10 % 




Technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert. 

12 Kombinationen Anzeigen in Fleischwirtschaft und 


werden gemeinsam rabattiert 

13 Einhefter 

zweiseitig vierseitig sechsseitig 

Preise H 4.280,– H 8.560,– H 12.840,– 



P 

Benötigte Auflage 10.300 Exemplare einschl. Zuschuss. 

Bitte Informationsblatt Einhefter (S. 36) mit technischen Daten beachten. 

14 Beilagen (nicht rabattfähig) 

lose eingelegt, Höchstformat 205 mm x 290 mm, 

lange Seite geschlossen. Muster vorab erforderlich! 



Höhere Gewichte auf Anfrage. Zusätzliche Postkosten 

entstehen bei Gegenständen ab 3mm Höhe. 

Teilbeilagen auf Anfrage (zzgl. einmalige Selektionsgebühr F 300,–) 



Societätsdruckerei, Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH 


Kurhessenstraße 4 – 6, 

64546 Mörfelden-Walldorf 

Liefervermerk „Für Fleischwirtschaft International, Ausgabe … /2011“ 

* Inklusiv vierwöchiger Präsenz im Online-Stellenmarkt von 

fleischwirtschaft.de

49 


1 Titelklappe 

2 

1. Maxi-Variante 

Titelklappe Vorderseite 

+ Rückseite, jeweils 

außen und innen + U4 

18.360,- € 

2. Mini-Variante 

Titelklappe Vorderseite, 

außen und innen 

6.325,- € 

Frenchcover 

Die Titelseite lässt sich 

von der Mitte aus nach 

links und rechts aufklappen 

18.360,- € 

3 Gate-cover 

Die Anzeigenseiten 

werden einmal von 

der 2. Umschlagseite 

auf geschlagen 

18.360,- € 



1. 2. 

t: FLWI Ausgabe: 003 / 3 

et Deadline: 05-07-2007 12:00 

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13 

p2007 BINTZ 

Volume 22 D 42804 F 

Volume 22 2 

usgabe: 003 / 3 Ressort: Aktu 

ne: 05-07-2007 12:00 

X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13:07:56 BED.:a 

BINTZ 

Volume 22 

Food law 

Journal for meat production duct d and meat processing 

Journal Jour for meat production 

Journal for meat production and meat 

Hygiene: Safe meat products appling clean room technology 

New “Hygiene Package” 

of the European Union 

07:56 BED.:afrb ZE 

and meat processing 

logy 

” 

3/2007 

Hygiene strategy 

No difference compared 

with fresh product 

Packaging 

Coding solutions for 

the meat industry 

Slaughtering 

Ritual slaughter 

of dromedaries 

Research & Development 

Effect of starter culture 

during Nham fermentation 


Food law 



D D 42804 42 F 

3/2007 




Packaging 



Slaughtering 






t: FLWI Ausgabe: 003 / 3 

set Deadline: 05-07-2007 12:00 

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug2007 13 

p2007 BINTZ 


Editorial 

Health safety of foods 

requires integrated approach 

Dr. Ralf Lautenschläger reflecting on increasing role of hygiene 

t the end of June 2007 the 18-month well as chemical resistance guaranties for 

A transitional period, which was intend- safe products. Short news about how to 

ed to give the Member States of the Eu- check all these properties by analysing oxropean 

Union (EU), third countries and ygen, controlling and measuring package 

the affected branches of industry the op- volume complete this area. 

portunity of preparing for the new food 

and feed law requirements, was over. n a way many articles and news in 

Coming into force 1 January 2006 the IFLEISCHWIRTSCHAFT International reflect 

most fundamental, comprehensive and far- the necessity of thinking in hygienic catereaching 

change in the European food and gories. Taking the annual meeting of the 

feed law now takes effect equally for all INSCA (International Natural Sausage 

feed and food establishments. 

Casing Association), the pre- 

Due to the motto “from stasentation 

of the CMA (China 

ble to table” the new law 

Meat Association) including 

pursues an integrated ap- 

the invitation to the World 

proach and transfers full re- 

Pork Conference in Nanjing 

sponsibility to feed and food 

2007 or the re-assessment of 

companies for the health 

BSE related risk of bovine in- 

safety of the foods and feeds 

testines by the EFSA (Europe- 

they produce and bring into 

an Food Safety Authority) – 

circulation. And the regula- 

they all show the raising globtion 

is also applying for all 

al shipping of meat and meat 

meat processors and suppli- 

products which requires a high 

ers merchandising with the 

standard in food safety and 

EU Member States. The pre- 

hygiene. Some of the scientific 

sentation of Irish beef farm- 

and research reports published 

ers to EU Commission officials, which is with this issue also deal with microbiolog- 

reflecting on the lack of effective controls ical aspects of fresh meat and meat prod- 

and standards in the Brazilian beef sector, ucts during processing. 

is one example of possible consequences 

(p. 10). 

ther papers highlight technological as 

Owell as nutritional properties of differ- 

inked and corresponding to this issue’s ent kinds of meat in dependence on proc- 

L focus topic on hygiene a detailed deessing and environmental conditions, rescription 

of the new EU “Hygiene packspectively. Authors indicated that slaughage” 

and its effects on food enterprises is terhouse conditions influence pH and tem- 

given. Furthermore, an interesting report perature decline curves of the carcasses 

on the implementation of clean room and thus the water holding capacity of 

technology in a meat processing and pack- pork. With respect to the nutritional value 

aging company is presented. This technol- of pheasants it was shown that there is a 

ogy may provide an important prerequi- difference between wild and farm animals. 

site to prevent microbiological, chemical Investigating the emulsifying properties of 

and physical recontamination and thus to turkey giblets it was concluded that some 

produce safe packaged meat products for are suitable to improve the product quali- 

the retail market and the consumer. Films ty of cooked wiener type sausages. And fi- 

and foils – the second topic focussed in nally, the influence of additives and ingre- 

this issue – also regard health safety of dients on the fermentation process – espe- 

foods. Only the combination of hygienic cially on the development of Salmonella 

processing and application of suitable spp. – of Nham, a Thai fermented meat, is 

packaging materials with special properties described. 

in terms of flexibility, oxygen barrier attributes, 

seal, bond and tensile strength as 

Fleischwirtschaft International 3/2007 

Journal for meat production odduc 

and meat processing 

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Volume 222 

Journal Journ for meat production 

3/2007 




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Food law 



48 | 49 

rodukt: FLWI Ausgabe: 003 / 

peset Deadline: 05-07-2007 12:00 

NAME: X001 LETZTE. AEND.: 30Aug200 

7 BINTZ 


Volume 22 


Journal for for meat mea meat t production and an and d meat processing processi processing ng 

3/ 3/2007 3 2007 




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Coding CCoding di solutions l ti for f 

the th meat t industry i d t 

Slaughtering 







Food law 



p 

Journal for meat production and meat processing 

Journal for meat product 

3 R 

07 13:07:56 BED.:afrb ZE 

3/2007 




Packaging 



Slaughtering 







Food law 



ction and meat processing 

3 007 

D 42804 F 

Microbiology 

Gram-negative bacteria a public health risk 

ber of 1.3x10 

36 Fleischwirtschaft International 3/2007 

5 , 4.1x104 , 6.8x103 , 

and 3.6x103 cfu/g, respectively in 

Table 4. 

Highest proteolytic activity 

was observed in P. putida under 

psychrotrophic conditions 

whereas P. acidovorans isolates 

showed no proteolytic activity 

(Tab. 5). Antibiotic susceptibility 

results of the isolates obtained 

from the raw minced meat are 

shown in Table 6. 

Discussion 

In this study, Pseudomonas performed in Turkey (ELMALI 

was the most dominant organism and YAMAN, 2005; TEKINSEN et 

followed by Acinetobacter. SAHA al., 1980). In this study, the mean 

and CHOPADE (2001) reported count of Enterobacteriaceae was 

similar results; 47 (47.96%) out similar to and the total mesophil- 

of 98 bacterial strains were Pseuic bacteria count was lower than 

domonas and 28 (28.57%) were those of KHALAFALLA and EL- 

Acinetobacter in 12 retail meat SHERIF, (1993). According to the 

samples. NORTJE et al. (1990) re- Turkish Food Codex 2000/5 

ported that Pseudomonas spp. (Anonymous), maximum count 

comprised 37.2% of 1,265 psy- of total aerobe mesophilic bactechrotrophic 

microbial popularia in fresh minced meat has to be 

tions from meat and meat contact 5x10 

surfaces, and Acinetobacter and 

Alcaligenes were isolated in 

4.5% and 2.5%, respectively. In 

fresh meat samples, ERIBO and 

JAY (1985) found Acinetobacter 

in 14.6% (n=20), of which 16 

were A. lwoffii and 4 were A. calcoaceticus 

isolates. However, in a 

study by GENNARI and LOMBAR- 

DI (1993), A. lwoffii (71.7%) and 

A. anitratum (24.1%) were reported 

as the frequent Acinetobacter 

species in food strains. 

With this investigation, P. fluorescens 

(biotype I, II) has been 

isolated as predominant species 

from Pseudomonas isolates. 

These biotypes of meat associated 

Pseudomonas fluorescens have 

been dealt with only a few studies 

(MOLIN and TERNSTROM, 1982). 

SHAW and LATTY (1984). P. fluorescens 

biotypes I and III were 

reported to exist in meat (MOLIN 

and TERNSTROM, 1982). SHAW 

and LATTY (1984) found P. fluorescens 

biotype I in 4% and P. 

fluorescens biotype II in 0.9% 

amongst 787 strains of Pseudomonas 

isolated from meat. 

Microbial growth 

The results of this work regarding 

total mesophilic bacteria 

and Enterobacteriaceae were 

lower than in the previous studies 

6 cfu/g. So, presented results 

show that the total aerobe mesophilic 

bacteria counts in raw 

minced meat are within the acceptable 

limits. 

Psychrotrophic Enterobacteriaceae 

are widely distributed in 

meat and meat products, their existence 

indicates the possible 

presence of harmful bacteria 

(LINDBERG et al., 1998; O’BRIEN 

and MARSHALL, 1996). Some of 

the psychrotrophic Enterobacteriaceae 

may constitute a public 

health problem if present in large 

numbers (LINDBERG et al., 1998). 

According to this study, the mean 

amount of psychrotrophic Enterobacteriaceae 

was 3.6x103 cfu/g. 

This result correlates the results 

KHALAFALLA and EL-SHERIF’s, 

(1993). MOUSA et al., (1993) reported 

that the mean values for 

total mesophilic and Enterobacteriaceae 

were 7.2x108 5 4.3x10 cfu/g., respectively. 

UZUNLU and YILDIRIM (2003) reported 

that Pseudomonas spp. 

cfu/g. and 

could be isolated by 4.6x104 In the present study, 48% of 

the P.putida isolates had proteo- 

Tab. 4: Microbial counts (cfu/g) of the analysed microorganisms in minced lytic activity under psychro- 

meat samples (n±=±53; positive samples: 100% each) 

trophic conditions. The other 

Bacteria Count cfu/g (log10/ml) 

Pseudomonas species such as 

Min Max Mean 

P.fluorescens biotype I and P. flu- 

Total aerobe mesophile 

microorganisms (30 °C) 2.8x10 orescens biotype II showed proteolytic 

activity in 40% and 12% 

of the isolates, respectively. P.acidovorans 

isolates had no proteolytic 

effect (Tab. 5). GRIFFITH 

(1989) reported that P. fluorescens 

isolates showed proteolytic 

activity. In another study; BRAUN 

et al. (1999) also reported proteolytic 

activity of Pseudomonas 

fluorescens in raw and heated 

food. 

cfu/g 

in ground beef. The presence of Antibiotic resistance 

these bacteria indicates that gen- Antibiotic use may cause an ineral 

hygiene and especially the crease in antibiotic resistance not 

high level of aerobe mesophilic only in pathogenic bacterial 

count and Pseudomonas count strains but also in strains of endo- 

affect the shelf life of ground beef. genous flora of humans and animals. 

Multiresistant bacterial 

Proteolytic activity 

strains of animal origin may 

Proteolytic activity is impor- spread into human population eitant 

for the development of raw ther by direct contact or through 

meat texture and flavour (TOL- foods of animal origin. From re- 

DRA, 1998). However, extra-celsistant strains in the human inlular 

enzymes, especially protestine, genes coding for resistteases 

secreted by psychrotrophic ance to antibiotics can be trans- 

bacteria mostly Pseudomonas ferred to bacterial strains belong- 

species, are well-known causes of ing to natural microflora (BOspoilage 

in meat, milk and dairy GAARD and STOBBERINGH, 2000). 

products. Spoilage bacteria such Antibiotic resistance of Pseudo- 

as Pseudomonas are generally monas is critical especially when 

not harmful, but they will cause hospital infections are concerned, 

food to deteriorate or lose quality in which contamination with 

by getting mouldy, developing a meat may play a role. In recent 

bad odour, or feeling sticky on the years, Acinetobacter has 

outside (SIRAGUSA et al., 1998). emerged as an important nosoco- 

Pseudomonas in meat can also almial pathogen and it is one of the 

low for aerobical spoiling at re- most resistant bacteria to antifrigerator 

temperatures (GENNA- biotics and metals (DESHPANDE et 

RI et al., 1989; SAHA and CHO- al., 1993; GENNARI and LOMBAR- 

PADE, 2001). In addition, Acineto- DI, 1993). According to the prebacter 

play an important role in sent results, Pseudomonas, Aci- 

the spoilage of meat and foods netobacter and Alcaligenes spe- 

under various conditions (FRA- cies were mostly resistant to 

ZIER and WESTHOFF, 1995). amoxicillin, ampicillin and second 

generation cephalosporins 

Only P. acidovorans non-proteolytic 

whereas these bacteria were not 

Tab. 5: Proteolytic activities of Pseudomonas isolates from raw minced meat resistant to ceftriaxone, a third 

samples 

generation cephalosporin. This is 

Species Number of isolation Proteolysis at +4 °C comparable to the results of GENabs. 

% abs. % NARI and LOMBARDI, 1993, except 

P. fluorescens biotype I 12 40.0 10 40.0 for ceftriaxon resistance (Tab. 6). 

P. fluorescens biotype II 3 10.0 3 12.0 

P. putida 14 46.7 12 48.0 Conclusion 

P. acidovorans 1 3.3 – – 

Total 30 25 

Raw minced meat samples 

Source: CITAK and KAMANLI Fleischwirtschaft International 3/2007 were contaminated with food 

2 (2.45) 5.5x106 (6.74) 1.3x105 (5.11) 

Total psychrotrophic 

microorganisms (4 °C) 1.2x102 (2.08) 8.5X105 (5.93) 4.1x104 (4.61) 

Total Enterobacteriaceae 

(30 °C) 1.0x102 (2.00) 6.8x104 (4.83) 6.8x103 (3.83) 


Enterobacteriaceae (4 °C) 2.2x10 (1.34) 3.75x104 (4.57) 3.6x103 Aerobe mesophile counts within acceptable limits 

ans isolates 

tic activity 

sceptibility 

s obtained 

d meat are 

(3.56) 

Source: CITAK and KAMANLI Fleischwirtschaft International 3/2007 

eudomonass performed rformed in Turkey (ELMALI 

t organism and nd YAMAN, 2005; TEKINSEN et 

acter. SAHAA all., 1980). In this study, the mean 

) reportedd cou ount of Enterobacteriaceae was 

7.96%) out similar to and the total mesophil- 

were Pseu- ic bacteria bac count was lower than 

57%) were thosee t of KHALAFALLA 

and ELretail 

meat SHERI RIF, (1993). According to the 

(1990) re- Tu Turkis ish Food Codex 2000/5 

monas spp. (An Anonyymous), maximum count 

1,265 psy- of to total aaerobe mesophilic bactealpopularia 

in fres esh minced meat has to be 

meat contact 5x100 

bacter and 

solated in 

ectively. In 

ERIBO and 

netobacter 

which 16 

were A. calowever, 

in a 

d LOMBAR- 

71.7%) and 

) were rentAcinetood 

strains. 

on P fluo- 

6 5 4.3x10 cfu/g., respectively. 

UZUNLU and YILDIRIM (2003) reported 

that Pseudomonas spp. 

cfu/g u/g. So, presented results 

show w that t the total aerobe mesophilic 

bact cteria counts in raw 

minced d mea eat are within the acceptable 

e limit its. 

Psychr hrotrop ophic Enterobacteriaceae 

arre wid idely distributed in 

meat and meat t pproducts, 

their existence 

ind ndicates tes the possible 

presence of harmful armful bacteria 

(LINDBERG et t al., 1998; O’BRIEN 

and MARSHALL, , 1996). Some of 

the psychrotrophic Enterobacteriaceae 

may constitute a public 

health problem if present in large 

could be isolated by 4.6x104 Total aerobe mesophile 

microorganisms g (30 °C) 2.8x10 orescens biotype II sho 

teolytic activity in 40% 

of the isolates, respective 

dovorans isolates had n 

lytic effect (Tab. 5). 

(1989) reported that P. 

cens isolates showed pr 

act ctivity. In another study 

et al. a (1999) also reporte 

lytic tic activity of Pseud 

fluor f orescens in raw an 

food. d 

cfu/g 

in ground beef. The presence of An Antibiot otic resistance 

these bacteria indicates that gen- Antib A ibiotic use may cau 

eral hygiene and especially the crea ease inn antibiotic resis 

high level of aerobe mesophilic only y in n pathogenic 

count and Pseudomonas count strainns but ut also in strains 

affect the shelf life of ground beef. genouus flor ora of humans 

mals. Muultiresistant 

Proteolytic activity 

strains s of aanimal orig 

Proteolytic activity is impor- spread into int human hu popu 

tant for the development of raw ther by di direct t contact c or 

meat texture and flavour (TOL- foods of animaal an origin. 

DRA, 1998). However, extra-celsistant straains in the hu 

lular enzymes, especially protestine, genes ge ccoding fo 

teases secreted by psychrotrophic ance to antibiootics an can b 

bacteria mostly Pseudomonas monas ferred to bacterial bacte strain 

species, are well-known ll-known caus causes of ing to natural nat microflo 

spoilage in meat, mea milk lk and ddairy 

airy GAARD and STOBBERING 

products. s. Spoilage bacteria ba such Antibiotic resistance of 

as Pseud Pseudomonas are generally monas is critical especia 

not harmful, but they will cause hospital infections are co 

food to deteriorate or lose quality in which contaminati 

by getting mouldy, developing a meat may play a role. 

bad odour or feeling sticky on the years Acinetobacte 

2 (2.45) 5.5x106 (6.74) 1.3x105 (5.11) 


microorganisms g (4 °C) 1.2x102 (2.08) 8.5X105 (5.93) 4.1x104 (4.61) 

Total Enterobacteriaceae 

(30 °C) 1.0x102 (2.00) 6.8x10 x104 (4 (4.83) 83) 6.8x103 (3.83) 


Enterobacteriaceae (4 °C) C) 2.2x1 2.2x10 (1.34) 3.75x10 .75x104 (4 (4.57) 5 3.6x103 (3.56 56) 

Source: CITAK and KK KAMA AMANLI 

Fleischwirtschaft International 3/2007 

P

50 


Titelporträt 


Weltweit verbreitete Zeitschrift in englischer Sprache. 

Sie liefert kompetente Fachinformationen für Schlacht- 

und Zerlegebetriebe, die Fleischwarenindustrie sowie 

große Handwerksunternehmen und Zulieferbetriebe. Die 

‘Fleischwirtschaft International’ wendet sich an die entscheidungsbefugten 

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4 Web-Adresse (URL) www.fleischwirtschaft.com 


6 Organ – 






Telefon (069) 75 95- 01 

Telefax (069) 75 95- 18 40 



9 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung: 

Dipl. oec. troph. Renate Kühlcke 

Chefredakteur: Gerd Abeln, M. A., 

Geschäftsführender Redakteur: 

Dr. Ralf Lautenschläger, 

Redaktion: Yvonne Buch, Annika Müller 

E-Mail-Adresse red-flw@dfv.de 


Anzeigenverkaufsleitung: Christine Contzen 


12 Bezugspreis Jahresabonnement (Inland) H 110,63 

(inkl. Porto u. MwSt.) (EU) H 118,78 

(Welt) H 113,22 

Einzelverkaufspreis (Inland) H 18,50 

(inkl. Porto u. MwSt.) 

13 ISSN-Nr. 0179-2415 


Format der Zeitschrift 210 mm breit x 297 mm hoch 

Gesamtumfang 444 Seiten = 100,0 % 

Redaktioneller Teil 307 Seiten = 69,1% 

Anzeigenteil 137 Seiten = 30,9% 

davon 

Gelegenheitsanzeigen 2 Seiten = 1,4% 

Beihefter/Einhefter/Durchhefter 21 Seiten = 15,3% 

Anzeigen von Verlagen und Druckereien 21 Seiten = 15,3% 

Beilagen 8 

davon Teilbeilagen – 




1

51 



Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2 



(1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010) 


Tatsächlich 

verbreitete Auflage 9.308 davon Ausland 8.651 

(TvA) 

Verkaufte Auflage 425 davon Ausland 365 

– Abonnierte Exemplare 196 davon Mitgliederstücke – 






Geographische Verbreitungs-Analyse 

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage 



50 | 51 


Inland 7,0 657 

Ausland 93,0 8.651 


Nord-Amerika 

2.698 

Zentral- und 

Süd-Amerika 

1.299 


Europa 

4.075 

Afrika 

232 

Asien 

837 

Australien/ 

Neuseeland 

167

52 



Empfängerstruktur nach Vertriebsdatei 

Branchen % Exemplare 

Fleisch-/Wurstverarbeiter 75,0 6.983 

Schlachtbetriebe 15,8 1.467 

Sonstige 

(Bibliotheken, Interessenverbände etc.) 

Maschinen und Geräte für die 

3,8 356 

Fleischwarenindustrie 1,8 169 

Labordienstleistungen 2,0 191 

Behörden / Uni / Forschung 0,8 76 

Geflügelverarbeiter 0,7 66 

9.308 Exemplare pro Quartal 

Empfängerstruktur nach Kontinenten 

% Exemplare 

Europa 43,8 4.075 

Nordamerika 29,0 2.698 

Südamerika 14,0 1.299 

Asien 9,0 837 

Afrika 2,5 232 

Australien/Neuseeland 1,7 167 

9.308 Exemplare pro Quartal 

Empfängerstruktur nach wichtigsten Ländern 

% Exemplare 

USA 27,8 2.588 

Italien 12,0 1.120 

Spanien 8,4 781 

Frankreich 8,1 754 

Russland 6,5 605 

Großbritannien 3,9 372 

Brasilien 3,7 349 

Argentinien 3,7 349 

Polen 3,1 289 

Mexiko 2,2 205 

China 1,9 177 

Indien 1,8 168 

Australien /Neuseeland 1,7 167 

Südkorea 1,6 149 

Japan 1,5 140 

Südafrika 1,4 130 

Ukraine 1,2 114 

Kanada 1,2 110 

Durchschnitt Quartale III-IV/09 und I-II/10 der IVW-Meldung 




53 




2 / 2010 





















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Fleischwirtschaft International Russia 

Themenplan, Zielgruppen, Auflage 

Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte* Messen/Ausstellungen 

1 Mai 

02.05.2011 

2 September 

26.09.2011 

04.04.2011 

31.08.2011 

� Vorschau-Ausgabe zur Meat & Poultry Industry 

� Fleischgewinnung und -zerlegung, Zartmachen von 

Rindfleisch, Prozessautomatisierung, internationaler 

Fleischmarkt 

� Vorschau-Ausgabe zur AgroProdMash 

� Gewinnung und Zerlegung von Geflügelfleisch, 

Rheologie von Brühwurstbrät, Räuchern/ 

Klimatisieren, Gewürze/Zusatzstoffe, Verpackung 

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Schlachthäuser 6,2 561 

Fleischerzeuger und Verarbeiter 26,2 2.357 

Fleischgroßhandel 4,7 426 

Import / Export 5,0 441 

Geflügelfleischerzeuger 4,8 432 

Kühlhäuser / Gefrierhallen 2,9 262 

Ausrüster für die Industrie 9,1 821 

Botschaften / Ministerien / Behörden 6,0 539 

Lebensmittelhandel 27,0 2.433 

Wissenschaftliche Einrichtungen / Veterinärbehörden 6,4 576 

Werbeagenturen 1,7 152 

Auflage 100,0 9.000 

Aufl age: 9.000 Exemplare 

Prodexpo, Moskau, Russland 

07. – 11.02.2011 

Meat & Poultry Industry / VIV, 

Moskau, Russland, 17. – 19.05.2011 


10. – 14.10.2011 

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54 



1 

Fleischwirtschaft International China 

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Ausgabe Anzeigenschluss Themenschwerpunkte* Messen/Ausstellungen 

1 Mai 

09.05.2011 

2 September 

01.09.2011 

11.04.2011 

03.08.2011 

� Vorschau-Ausgabe zur SIAL und CIMIE 

� Fleischgewinnung und -zerlegung, Geflügelfleischerzeugnisse, 

Gewürze/Zusatzstoffe, Verpackung 

� Vorschau-Ausgabe zur Shanghai Int. Meat Expo und FHC 

� Internationaler Fleischmarkt, Moderne Verfahren der 

Fleischwaren herstellung, Klimatechnik, Prozesskontrolle 

Dazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung 

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€ 2.880,00 


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18. – 20.05.2011 

CIMIE, Peking, China 

01. – 03.06.2011 

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Exibition, 10. – 12.09.2011 

FHC, Shanghai, China, 

09. – 11.11.2011 

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€ 2.000,00 


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€ 1.992,00 

Aufl age: 6.000 Exemplare 

Verbreitung: 3.800 Exemplare an die Mitglieder der CMA (China Meat Association), eigener Adresspool und 

Verteilung an die Aussteller und Besucher der Messen: SIAL, CIMIE, Shanghai International Meat Expo, FHC 

* Änderungen – insbesondere aus aktuellem 

Anlass – vorbehalten. 


Satzspiegel 

Anschnitt* 

178 x 62 

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€ 1.488,00 




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55 

Alle Infos direkt unter 

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Der deutsche Internet-Auftritt von afz und Fleischwirtschaft – 

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Firmeneintrag 

� Banner & Buttons 

Bannerwerbung – Banner und Superbanner 

(Kopfplatzierung) und Button-Werbung ist 

möglich auf der Homepage und allen weiteren 

Seiten. Auch im Newsletter. 

� Sky Scraper 

Das Werbe-Feld im Format 137 x 400 Pixel ist 

überall buchbar. 

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(Superbanner + Skyscraper) ist überall buchbar. 

� Firmeneintrag 

Bei Belegung des Einkaufsführers wird das 

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der Homepage geschaltet. 

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z. B. für Aktions werbung – 6 Zeilen à 70 Zeichen: 

Im Newsletter oder zwischen den Meldungen 

von „Nachrichten“ und „Markt“. 

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oder Fleischwirtschaft International. 

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Der englische Internet-Auftritt der Fleischwirtschaft International – 

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und allen weiteren Seiten. 

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Das Werbe-Feld im Format 137 x 400 Pixel 

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fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.com * 

Preisliste 

Umfeld 4 Wochen / E 

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Homepage | *Homepage 440,00 

(maximal 2-er Rotation) Platzierung Kopf 

Rubrik: Aktuell und Jobs & Karriere | *News 360,00 

Rubrik: Berufsorganisation und Notierungen | *Calendar 275,00 

alle anderen | *alle anderen 240,00 

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137 x 400 Pixel 

alle Rubriken möglich, je Rubrik 

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(maximal 2-er Rotation) Platzierung rechts neben Seitennavig. *alle Rubriken möglich, je Rubrik 

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alle Rubriken möglich, je Rubrik 

495,00 

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*alle Rubriken möglich, je Rubrik 

Hockeystick 

990 x 100 Pixel + 137 x 400 Pixel alle Rubriken möglich, je Rubrik 

900,00 

(Superbanner + Sky Scraper) 

*alle Rubriken möglich, je Rubrik 

Button 

137 x 60 Pixel 

Homepage | *Homepage 275,00 

(maximal 2-er Rotation) Platzierung Seitennavigation rechts Aktuell | *News 200,00 

alle anderen | *alle anderen 160,00 

Umfeld Eintrag / Jahr / E 

Firmeneintrag Firmenlogo max. 10 KB, 100 x 50 Pixel 

Firmenprofil max. 60 Zeichen 

Einkaufsführer 150,00 

Umfeld Eintrag / Woche / E 

Banner 468 x 60 Pixel, Platzierung Newsletter Newsletter | *Newsletter 165,00 

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Newsletter 165,00 

6 Zeilen à 70 Zeichen 

Nachrichten/Markt | *News 165,00 

Rectangle 300 x 250 Pixel alle Rubriken möglich, je Rubrik 

600,00 

Video ad 360 x 224 Pixel *alle Rubriken möglich, je Rubrik 

Umfeld 

900,00 

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Online-Stellenmarkt + Printanzeige in afz Gesuch 3,20 E / mm 

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wird komplett mit 4-wöchiger Präsenz in Fleischwirtschaft und 

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Fleischwirtschaft International Angebot 

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… und alles weitere zu fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.com 

Die Preise gelten … 

für eine Einschaltdauer von 4 Wochen (außer Firmeneintrag und Textanzeigen), jeweils vom Tag 

der Einschaltung bis zum Tag gleichen Datums im Folgemonat. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 

der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Technische Kosten werden aufwandbezogen berechnet. 

Sonderwerbeformen auf Anfrage. 

Buchungsschluss und Datenanlieferung 

Mindestens eine Woche vor Schaltbeginn per E-mail als GIF-Format abgespeichert an 

anz@fleischwirtschaft.de. Für Inhalt, Produktion und die rechtzeitige Anlieferung von Werbung 

ist der Auftraggeber verantwortlich. 

Dateiformate (Infos unter www.dfv.de/werbeformen) 

Banner Werbefläche im Format: 468 x 60 Pixel (B x H) 

Sky Scraper Werbefläche im Format: 137 x 400 Pixel (B x H) 

Superbanner Werbefläche im Format: 990 x 100 Pixel (B x H) 

Button Werbefläche im Format: 137 x 60 Pixel (B x H) 

Rectangle Werbefläche im Format: 300 x 250 Pixel (B x H) 

Video ad Werbefläche im Format: 360 x 224 Pixel (B x H) 

Zahlungsbedingungen 

3% Skonto bei Vorauszahlung, 

2% bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen, 

netto 30 Tage 

Bankverbindung 


Konto-Nr. 34 926 

BLZ 500 502 01 

Anlieferadresse 

Deutscher Fachverlag GmbH 

Mainzer Landstraße 251 | 60264 Frankfurt am Main 

anz@fleischwirtschaft.de 

Geschäftsbedingungen 

Es gelten die allgemeinen Geschäfts bedingungen 

der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, 

Frankfurt am Main, abrufbar unter www.dfv.de 

Zugriffszahlen (fleischwirtschaft.de) 

ermittelt durch die IVW-Online-Kontrolle, 

abrufbar unter www.ivw.de 

680.996 748.671 

Gesamtjahr 

2008 

Gesamtjahr 

2009 

Page Impressions 

Visits 

Stand: September 2010 

Januar bis August 

2010 



175.465 

188.168 

122.973 

480.489 

Monatliche Top Ten Seiten 

1. Homepage 

2. Nachrichten/Aktuell 

3. Service/Fachbegriffe 

4. Markt/Notierungen 

5. Dokumentation/Online-Archiv 

6. Markt/Markt-Nachrichten 

7. Die Branche/Einkaufsführer 

8. Fleisch & Wurst/Fragen & Antworten 

9. Die Branche/Fleischwarenindustrie 

10. Termine/Seminare

59 


Allgemeine Geschäftsbedingungen 

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Ge schäftsbedingungen 

ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer 

Anzeigen oder anderer Werbemittel eines Werbungtreibenden oder sonstigen 

Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. 

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss 

abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf 

einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit 

Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb 

der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Bei Abschlüssen 

ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist auch über die im 

Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 

3. Die Anzeigenpreise ergeben sich aus der bei Vertragsabschluss gültigen Anzeigenpreisliste 

des Verlages. Ändert sich der Anzeigentarif nach Vertragsabschluss, 

ist der Verlag berechtigt, den Preis nach der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 

gültigen Preisliste zu berechnen; dies gilt nicht im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten, 

sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung 

nicht mehr als 4 Monate vergangen sind. Werbeagenturen und 

Werbemittlern ist es untersagt, die vom Verlag gewährten Mittlergebühren ganz 

oder teilweise an ihre Auftrag geber weiterzugeben. 

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten 

hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, 

den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme 

entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung auf 

höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages, so hat der Auftraggeber keinen 

Erstattungsanspruch. 

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem 

Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet. 

6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlich 

in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen 

der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag 

eingehen, das dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden 

kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen 

werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen 

Vereinbarung bedarf. 

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens zwei Seiten an den Text 

und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen 

Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom 

Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. 

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im 

Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft 

oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten 

Grundsätzen des Verlages abzulehnen, das selbe gilt, wenn deren Inhalt gegen 

Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung 

für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, 

Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Anzeigenaufträge 

für andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters des 

Werbemittels und deren Billigung bindend. Werbemittel, die durch Format oder 

Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift 

erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die 

Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen 

oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag 

gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der 

durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für er kennbar ungeeignete 

oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. 

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder 

bei unvollständigem Abdruck der Anzeige, der keinen unwesentlichen Fehler darstellt, 

Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatz anzeige, 

aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. 

Lässt der Verlag eine ihm für deren Veröffentlichung gesetzte angemessene Frist 

verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber 

ein Recht auf Preisminderung oder Rück gängigmachung des Auftrages. 

Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei 

Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind insbesondere bei telefonischer 

Auftragserteilung ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit 

der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens 

und der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende 

Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahr lässigkeit des Verlegers, seines 

gesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages 

für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. 

Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch 

nicht für grobe Fahr lässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist 

gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach 

auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts 

beschränkt. Re klamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängeln 

innerhalb von 4 Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend 

gemacht werden. 

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber 

trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. 

Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei 

der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der 

Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, 

möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. 

Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der 

Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine 

andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für 

vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten 

berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung 

des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen 

Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der 

Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der 

Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht 

auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des 

Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig 

zu machen. 

15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach 

Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten 

oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft 

werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages 

über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen 

sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen 

ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 

17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen 

ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt 

des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in 

der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder 

– wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften 

gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage 

des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist 

nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie 

bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v.H., 



bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v.H. beträgt. 

Preisminderungsansprüche sind jedoch ausgeschlossen, wenn der Verlag dem 

Auftraggeber von dem Absinken der Auflage unter dem Anerbieten, vom Vertrag 

zurückzutreten, rechtzeitig Kenntnis gegeben hat. 

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige 

Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe 

und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen 

Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen 

aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. 

Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. 

Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, 

die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers 

zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten sowie 

Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung 

ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme 

und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, 

dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt. 

19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber 

zurückgesandt. Bewahrt der Verlag die Werbemittel auf, ohne dazu verpflichtet 

zu sein, so geschieht dies maximal für drei Monate. 

20. Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erst 

zum Ende des Insertionsjahres. 

21. Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können aus 

technischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nicht 

haftbar gemacht werden. 

22. Für den Anzeigenauftrag gilt deutsches Recht. Erfüllungsort ist der Sitz 

des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des 

öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen 

Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht 

im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand 

bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche 

Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung 

unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen 

Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungs bereich des Gesetzes 

verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart. 

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AGBs 



Redaktionelle 

Gesamtverantwortung / 

Chefredaktion afz - 

allgemeine fleischer zeitung + 

afz-journal 

Renate Kühlcke 

T (069) 7595-1551 

F (069) 7595-1550 

renate.kuehlcke@dfv.de 

Chefredaktion 

Fleischwirtschaft + 


International 

Gerd Abeln, M.A. 

T (069) 7595-1571 

F (069) 7595-1570 

gerd.abeln@dfv.de 

Redaktion 


International 

Dr. Ralf Lautenschläger 

T (069) 7595-1573 

F (069) 7595-1570 

ralf.lautenschlaeger@dfv.de 

Ihre Gesprächspartner 

Ihre Gesprächspartner im Verlag Ihre Gesprächspartner für die Regionen 

Leitung Anzeigen 

Claudia Besand-Groth 

T (069) 7595-2522 

F (069) 7595-1850 

besand-groth@dfv.de 

Anzeigenverkaufsleitung 

Fleischwirtschaft + 


International 

Christine Contzen 

T (069) 7595-1852 

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christine.contzen@dfv.de 

Anzeigenverkaufsleitung 

afz - allgemeine fleischer 

zeitung + afz-journal 

Vera Herrnbrodt 

T (069) 7595-1846 

F (069) 7595-1840 

vera.herrnbrodt@dfv.de 

Marketing- + Vertriebsleitung 

Jörg Schiffeler 

T (069) 7595-1851 

F (069) 7595-1850 

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+ Leserservice 

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Hamburg, Bremen, 

Niedersachsen, Westfalen 

Claudia Besand-Groth 

T (069) 7595-2522 

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Matthias Sittinger 

T (069)7595-1847 

F (069)7595-1850 

matthias-sittinger@dfv.de 

Mecklenbg.-Vorpommern, 

Brandenburg, Berlin, Sachsen, 

Sachsen-Anhalt, Thüringen 

Vera Herrnbrodt 

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Hessen, Nord-Rhein, 

Rheinland-Pfalz, 

Saarland, Unterfranken 

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T (069) 7595-1841 

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Baden Württemberg 

Beate Utz 

Hermann-Hesse-Straße 42 

70794 Filderstadt 

T (07158) 65820 

F (07158) 7182 

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Christine Contzen 

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