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Trendguide Salzburg No 8

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170 ES GEHT AUCH OHNE!

170 ES GEHT AUCH OHNE! Warum man Laktose, Gluten und Zucker besser weglassen sollte. © Kalim - Fotolia.com

Es kommt zur Sprache, wenn man der Kollegin ein Stück Kuchen anbietet. Oder beim kulinarischen Mitbringsel für die nächste Party. Das Thema ist heute in aller Munde: Ernährung, insbesondere die Bestandteile Laktose, Gluten und Zucker. Zugegeben, letzteres ist nicht wirklich etwas Neues. Neu ist das vielfältige Wissen, das sich in seiner wissenschaftlichen Tiefe deutlich absetzt von bisher üblichen Warnungen wie „Schlecht für die Zähne!“ oder „Macht dick!“. Die Thesen von früher wurden keineswegs widerlegt. Heute lässt sich nur aus wesentlich fundierterem Standpunkt heraus argumentieren. ZUCKER, EIN FALSCHER FREUND Dieses Thema ist alles andere als neu. Schon die Großmutter warnte vor drohenden Kariesbakterien, wenn man als Kind zu viel Süßes genascht hatte. Die moderne Wissenschaft brachte viele weitere Tücken zum Vorschein. Angefangen von Hautkrankheiten und Schlafstörungen bis hin zu Verstopfungen, Konzentrationsschwächen und sogar Depressionen. Aber, so könnte man nun aufzeigen, Zucker sei doch schließlich ein super Energielieferant? Jeder kennt schließlich das glücklich beschwipste Gefühl kurz nach dem Schokoladenkonsum. Der so eben konsumierte Zucker geht sofort ins Blut über und sorgt für einen Anstieg der Aktivität. So weit so gut? Eben nicht. „What comes up, must come down“, die Volksweisheit stimmt auch in diesem Fall. Nach einem „High“ geht es alsbald ab auf die müde machende Talfahrt. Der Körper verlangt nach mehr Schoko und Kuchen. Wer sich darauf einlässt, ist irgendwann gebeutelt: Von kurzfristigen Energiekicks und dann wieder schlagartig absackender Motivation. 171

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