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Trendguide Salzburg No 7

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SALZBURGER FESTSPIELE

SALZBURGER FESTSPIELE 186 © Sbg. FS/Forster

Daniele Gatti dirigiert, Alvis Hermanis inszeniert damit erstmals eine Oper des klassischen Repertoires. Franz Schuberts Oper Fierrabras in Salzburg zu produzieren war ein Herzenswunsch Alexander Pereiras, der musikalisch von Ingo Metzmacher am Pult und in der Regie von Peter Stein erfüllt wird. DAS SCHAUSPIEL Die Initiatoren der Salzburger Festspiele verstanden 1920, zwei Jahre nach Ende des Krieges, ihr Engagement als „Friedenswerk“. Nur wenige Jahre später mussten sie die Vergeblichkeit ihrer Bemühungen erleben. Gerade 2014 fühlt man sich verpflichtet, sich im Programm mit den Ereignissen zu beschäftigen, die zur Gründung der Festspiele führten. Den Anfang macht Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus. Dieses wird vom Ensemble des Burgtheaters auf der Bühne des Salzburger Landestheaters gezeigt. Auf der Perner-Insel in Hallein bringt die englische Regisseurin Katie Mitchell, berühmt für ihre virtuose Verquickung von filmischen und theatralischen Mitteln, The Forbidden Zone auf die Bühne. Im YDP, dem Young Directors Project, wird in einer Koproduktion mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus Hinkemann, das expressionistische Meisterwerk von Ernst Toller, in einer Inszenierung des jungen serbischen Regisseurs Miloš Lolić gezeigt. In einer Koproduktion mit dem Mozarteum werden die Studierenden der Schauspiel-, Bühnenbild- und Regieklassen der Universität Mozarteum unter der Leitung von Hans-Werner Kroesinger auf Spurensuche zwischen 1914 und 1918 gehen. Arbeitstitel: 36566 Tage. Begleitende Lesungen zum Thema Erster Weltkrieg sind außerdem Teil des Programms. Nähere Informationen zum Opernprogramm, allen Konzert- und Schauspielaufführungen, den Kinderprojekten sowie zum Online-Kartenverkauf finden Sie unter www.salzburgerfestspiele.at 187

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