KIOSK

Trendguide berichtet hautnah und authentisch über die aufregendsten und schönsten Destinationen, sowie über Brennpunkt-Themen von Geld bis Gesundheit. Praktisch zum Mitnehmen oder online unter kiosk.trendguide.info. Gleich reinschauen und inspirieren lassen.

Trendguide reports up close and authentic about the most exciting and beautiful destinations, as well as focus topics from money to health. Practical to take away or online at kiosk.trendguide.info. Immediately have a look and be inspired.

Aufrufe
vor 10 Jahren

Trendguide Salzburg No 7

  • Text
  • Salzburg
  • Salzburger
  • Schloss
  • Silber
  • Wein
  • Trendguide
  • Garten
  • Farben
  • Zeit
  • Menschen

160 HOTELS in SALZBURG

160 HOTELS in SALZBURG als INVESTMENT? © Neumayr

Niedrige Kapitalmarktzinsen lassen Kapitalinvestoren über ein Engagement am Hotelsektor nachdenken. Dabei stellen sich häufig Fragen nach der Qualität des Standortes, dem Wert des Unternehmens und den Möglichkeiten zur Vermarktung eines Betriebes. Stadt und Land Salzburg bieten einen sehr fruchtbaren Boden für touristische Aktivitäten: Bei Lebensqualität erreichte Österreich 2013 weltweit Platz 2 und sticht das Land Salzburg mit seiner schillernden Berg- und Seenwelt besonders hervor. Mit 1,44 Millionen Ankünften und 2,55 Millionen Nächtigungen gab es 2013 allein in der Stadt Salzburg im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von jeweils etwa 2,5 Prozent. Laut World Economic Forum liegt Österreich im Ranking der wettbewerbsfähigsten Tourismusdestinationen 2013 weltweit auf Platz 3. Salzburg bietet sohin ausgezeichnete Standortvorzüge für nachhaltige Investitionen. Für jeden Investor ist die erzielbare Rendite eine gewichtige Größe, welche z.B. aufgrund Betriebsgröße, Ertragssicherheit oder Liebhaberwert stark schwanken kann. Kaufpreise mit Ertragsrenditen unter 5% werden für Hotels eher nur für seltene Innenstadtlagen bezahlt. Hotelinvestoren erwarten häufig Bruttoertragsrenditen von etwa 6% bis 10%. Ein verkaufswilliger Eigentümer steht vor der Wahl selbst einen Käufer zu suchen oder einen Makler zu betrauen. Beide Vorgangsweisen haben Vor- und Nachteile. Bei Eigenvermarktung kann man Provision sparen, dafür wird man zur Vermarktung jedoch erhebliche Eigenleistungen erbringen müssen. Weiters stellt der Verkauf des gesamten Unternehmens für die Meisten Neuland dar. Ein professioneller Unternehmensmakler kennt die Bedürfnisse der Parteien, kann den Verkauf sorgfältig vorbereiten und begleiten, realistische Wertansätze entwickeln und durch ein zielgruppenorientiertes Kontaktnetzwerk bei der Suche hilfreich sein. Hoteliers und Gastronomen finden zu diesem Thema weitere Informationen unter www.peter-graf.at 161

Magazine

Alle Inhalte © Trendguide