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Trendguide Oktoberfest 2014

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Statistik Blick zurück

Statistik Blick zurück zur Wiesn 2013 Das 180. Oktoberfest endete als richtige „Herbst-Wiesn“. Spätsommerliche Temperaturen lockten die Gäste anfangs in die Biergärten und den Schaustellerteil. Ab der Halbzeit fröstelten die Wiesn-Gänger spätnachmittags und abends. Regenschauer und Dauerregen am letzten Wochenende bereiteten der Wiesn ein nasses Ende. Nach Schätzung der Festleitung kamen 6,4 Millionen Gäste auf die Theresienwiese. Die Tracht liegt auch bei Kälte und Regen immer noch im Trend. Das Ausgabeverhalten der Festgäste war gedämpft. In den kühlen Abendstunden blieben die Euros im Geldbeutel und klingelten nicht in den Kassen beim Straßenverkauf oder bei den Schaustellern. Oide Wiesn Die Oide Wiesn öffnete in diesem Jahr zum zweiten Mal ihre Tore. Es wurden 540.000 Besucher gezählt (2011 mit 18 Tagen: 535.000 Gäste). Sehr positiv wurde von den Gästen aufgenommen, dass Kinder unter 14 Jahren freien Eintritt hatten, und dass der Wiedereinlass ermöglicht wurde. Die Wiesn kulinarisch 2013 ging der Absatz des klassischen Wiesn-Hendls leicht zurück (482.361 Stück). Viel Aufmerksamkeit bekamen die veganen Gerichte, die 2013 erstmalig in drei Gastro-Betrieben angeboten wurden. In der Ochsenbraterei wurden 114 Ochsen verspeist. Die Kalbskuchl meldete einen Verzehr von 44 Die Wiesn in Zahlen

85 Kälbern. Die Oktoberfest-Gäste tranken insgesamt 6,7 Millionen Maß Bier – wetterbedingt lieber im Festzelt als im Biergarten. Her mit den Krügen! Aufmerksame Ordner nahmen den Andenkenjägern rund 81.000 Bierkrüge in den Zelten und an den Ausgängen des Festgeländes ab. Die Schaustellerei Der 3. Oktober, der „Tag der Deutschen Einheit“, war dank des Sonnenscheins ein sehr erfolgreicher Tag für die Schausteller. Die Neuheiten „Cobra“, „Odyssee“, „Pirates Adventure“ und „Sky Fall“ waren bis Ende des Festes stark frequentiert. Wetterbedingt muss jedoch von Umsatzeinbußen im Schaustellerbereich bis zu 20 Prozent im Vergleich zu den letzten Jahren gesprochen werden. Wiesn-Hit Auch am Ende der Wiesn brachte die Wiesn- Hitparade keinen Sieger hervor. Oft gespielt wurden „Rock mi“ von Voxxclub, „I sing a Liad für di“ von Andreas Gabalier, aber auch „Fürstenfeld“ von S.T.S., „10 Meter gehn“ von Chris Boettcher und das „Fliegerlied“ von Donikkl. Fundstücke Bis Wiesn-Schluss zählte das Wiesn-Fundbüro rund 4.200 Fundstücke, darunter 1.065 Ausweise, 940 Kleidungsstücke, 520 Geldbörsen, 400 Schlüssel, 320 Smartphones und Handys, 300 Taschen, Rucksäcke und Beutel, ☛ Die Wiesn in Zahlen 45

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