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wirklich top aufgestellt. Unseren Gästen können wir dank unserer Partnerschaft mit Intersport Kitzbsport heuer ein zusätzliches Service bieten. Auch das Ambiente des Hotels haben wir etwas an den Tiroler Stil angepasst. Leider dauert der Winter nur wenige Wochen, daher sind wir in unseren Planungen stark auf die restlichen Monate konzentriert. Worin sehen Sie Ihre Aufgabe als Direktor im Haus? Wo sehen Sie das Grand Spa Resort A-Rosa in Kitzbühel? Mir geht es eigentlich nicht um mich selbst, sondern vielmehr um das Hotel und das gesamte Team. Als Direktor kann ich zwar den Stil des Hauses beeinfl ussen und die Mitarbeiter führen, aber jeder andere Job ist mindestens genauso wichtig. Schließlich arbeiten wir alle an einem gemeinsamen Produkt. Das Grand Spa Resort A-Rosa ist vor einigen Jahren als neues Hotel in Kitzbühel dazu gekommen, unser Ziel muss es daher nach wie vor sein, uns zu integrieren und unseren Platz im großen Angebot der Top-Hotellerie in Kitzbühel zu bestätigen. Nach fünf Jahren sind wir auf einem guten Weg, endlich von allen Seiten akzeptiert zu werden, wenngleich sich einige Vorurteile leider hartnäckig halten. Was sind Ihre Ziele mit dem Grand Spa Resort A- Rosa? Was würden Sie sich nach drei Jahren als Direktor rückblickend wünschen? Mir ist es wichtig, gute Qualität zu bieten, ohne abgehoben zu wirken. Außerdem müssen wird das typisch tirolerische wieder mehr in den Mittelpunkt stellen. Das Ziel muss ganz klar sein, die Gäste an unser Haus zu binden, weil sie unser Angebot schätzen. Mundpropaganda ist schließlich immer noch die beste Werbung. Außerdem wünsche ich mir, dass es dem gesamten Tourismus in Kitzbühel gut geht, dann geht es uns bestimmt auch gut. Zum Abschluss noch eine private Frage: Wie gefällt Ihnen eigentlich Ihr Job als Hoteldirektor? Was machen Sie zum Ausgleich? Ich fi nde, ich habe einen der schönsten Berufe überhaupt. Ich kann fl exibel sein und mir die Destination aussuchen, in der ich arbeiten möchte. Zum Ausgleich treibe ich sehr viel Sport und versuche die Region, in der ich arbeite, kennen zu lernen. Für mich wäre es ein großes Versäumnis, würde ich die Gelegenheit nicht nutzen, Neues zu entdecken. Das bringt mich nicht nur persönlich jedes Mal ein Stückchen weiter, sondern hilft mir auch dabei, meinen Gästen Ausfl üge und Unternehmungen zu empfehlen. Herr Schramm, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für Sie persönlich, aber auch für das Grand Spa Resort A-Rosa Kitzbühel. 30
Ein Ort, ein Versprechen, ein Lifestyle Freeride Kitz eröffnet seinen Online-Shop: www.freeridekitz-clothing.at PURE MOUNTAIN STYLE. „ Freeride Kitz ist Sportswear, in der wir unsere Liebe zu den Bergen ausdrücken. Außerdem fi nden Sie die lässige Sportswear noch bei Manfredo im Birkenstock Shop und im Alpenhaus am Kitzbüheler Horn. „Jedes Teil unserer Kollektion ist von diesem einmaligen Alpengefühl inspiriert“, so die Firmengründer, die die Herkunft der Sportbekleidung mit dem Hinweis „kitz“ im Modelabel „Freeridekitz“ deutlich adressieren. Fleecejacken, T-Shirts, Sweatshirts, Mützen, Stirnbänder, Decken und Schlüsselanhänger für Damen, Herren und Kinder umfassen die Kollektionen. Eine Modemarke für Bergfans und Skifahrer abseits der Pisten. Freeriding ist ein neuer Trend im Skisport, der abseits von den Pisten vorzugsweise im freien Gelände ausgeübt wird und den verstärkten Drang der Menschen nach sportlicher Betätigung in der Natur widerspiegelt. Die Entdeckung der Bergwelt, die oft bizarre Schönheit der Gipfel und die Ruhe und Unberührtheit unbekannter Aufstiege und Abfahrten sind die prägenden Motive der Bergliebhaber, sich für diese neue Trendsportart zu begeistern. Als Logo für die neue Marke dient die Dohle, die für 2012 zum Vogel des Jahres gewählt wurde und die jedes Kleidungsstück ziert. Was uns noch am Herzen liegt: Immer mehr Menschen entdecken Ihre Liebe zu den Bergen und der Natur. Manchmal werden aber die eigenen Kräfte über- oder die Gewalt der Natur unterschätzt. Aus „Respekt vor den Frauen und Männern, die sich für das Leben anderer in Bergen einsetzen“, so die Verantwortlichen, gehe von jedem verkauften Teil ein Euro an die Bergrettung Kitzbühel.
