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Trendguide Kitzbühel No 34

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Sich auf einer Dachebene

Sich auf einer Dachebene aufzuhalten, eine atemberaubende Aussicht zu genießen, auf einen Sprungturm zu steigen, in einen Airbag zu springen – als Einzelkompoempower skyjump Wer traut sich? Kein Seil und kein Wasser und trotzdem ist es seit kurzem möglich beim Sportpark sich von einem Sprungturm in die Tiefe zu stürzen. Andreas Winkler, seines Zeichens Sportpsychologe, Leistungs- und Personaltrainer ließ seinen Traum vom eigene Sprungturm Wirklichkeit werden. Trendguide sprach mit Ihm über die Idee und die Trainingsmöglichkeiten. TG: Seit kurzem bieten Sie im Sportpark „Skyjump“ an. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen Sprungturm im Sportpark zu errichten? Dieses Gefühl abzuheben, loszulassen, in der Luft zu sein und in diesem Element seinen Körper zu kontrollieren hat mich immer schon fasziniert. Da bei dieser Idee die Landung auch nicht unwesentlich ist, begann ich mich mit den Möglichkeiten einer Umsetzung zu befassen. Herausgekommen ist eine Dachebene, ein Sprungturm und ein Airbag. TG: Was ist das besondere an „Skyjump“? 69

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