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7 | Altdorf, Flüelen, Sisikon, Seedorf, Bauen, Isenthal, Attinghausen, Bürglen, Schattdorf, Spiringen, Unterschächen 05/2022

Freitag, 25. Februar

Freitag, 25. Februar 18.00 StilleAnbetung 18.30 Hl.MesseinderPfarrkirche Gottesdienste Urnerboden Sonntag, 13 Februar Keinehl.Messe Sonntag, 20. Februar Keinehl.Messe Beichtgelegenheit Herz-Jesu-Freitag:7.45bis8.15Uhr Sonntag:8.15bis8.45Uhr ZusätzlichnachpersönlicherVereinbarung mitPfarrerJosephAthirampuzhayil Mitteilungen Taufkapelle und Anmeldung Die Taufe ist das erste Sakrament des christlichen Lebens. Da beginnt jedes Kind seine Gotteskindschaft. Wir, als Pfarrgemeinde, lassen unsere Pfarrkinder im Glauben heranwachsen, indem wir die NeugeborenenunddessenElternbegleiten und unterstützen. Dafür haben wir vor einem Jahr die Aktion Tauftruckli begonnen. Als Fortsetzung beginnen wir noch einekleineAktion. Der Name der Täuflings ist eingraviert in die Hand Gottes. Symolisch, um diese Taufgnade auszudrücken, haben wir für jedes Kind, das in unserer Kirche getauft wird, ein ewiges Andenken in der Kirche geplant. Die Taufkapelle wird umgestaltet und wir werden dieses kugelförmige Andenkendortaufhängen. FüreineTaufanmeldungkönnenSiedas AnmeldungsformularausunsererWebsite herunterladenundausgefülltimPfarreibüro abgeben. Unsere Webadresse lautet: www.kg-spiringen.ch. Trauernische Damit die Toten uns nicht entgleiten, haben wir eine Kultur entwickelt, die die Verstorbenen immer in unserer Erinnerung wach hält. Dieses Brauchtum wollen wirnochvertiefen. Wir wollen unsere Seitenkapelle, wo die Pieta steht, als einen Erinnerungsort umwandeln. Es wird dort ein Buch geben, in demwirdieNamenderVerstorbenenaufschreiben. Für jeden Verstorbenen wird es zwei Seiten geben. Eine Seite ist gefertigt vom Pfarramt, die mit Namen und mit anderen Symbolbildern ausgefüllt ist. Die zweite Seite ist für die Familie zu gestalten. Die Familie des/der Verstorbenen kann diese Seite gestalten, z.B. ein Bild oderZeichungenvondenGrosskindern. Die Liste werden wir zumindest für ein Jahr in der Kapelle aufbewahren, wenn möglichmehrereJahre. «Fürchtedichnicht,dennichbin mitdir;habkeineAngst,dennich bindeinGott!Ichhabedichstark gemacht,jaichhabedirgeholfen.» Jesaja 41,10 Caritative Arbeit der Gemeinde InderTaufewurdenwiralsKinderGottes angenommen, da wir die Gottesliebe geschenkt bekommen haben. Diese erfahreneLiebesollmanweiterschenkenanunsere Mitmenschen. Das heisst, wir sind verpflichtet, unsere Mitmenschen zu lieben und ihnen in der Not zu helfen. Dafür habenwirverschiedeneFondsundOrganisationenwiez.B.HilfswerkKirchenUri. NunwollenwirinunsererGemeindeeinen Fond bilden für die caritative Arbeit inderGemeinde.UmschnellaufdieNöte der Menschen zu reagieren, haben wir keinen eigenen Fond, aus dem wir verfügen können. Deshalb es ist sinnvoll, in derheutigenZeitdirektinunsererPfarrei soeinenzubilden. Uns stehen einige Sonntage zur freien Verfügung, in der wir selbst bestimmen können, wohin das Opfergeld fliessen soll. NunwollenwirdieOpferdieserSonntage für die caritativen Werke ausschliesslich in unserer Pfarrgemeinde benutzen. Von Zeit zu Zeit werden wir die Einzahlungen und Auszahlungen bekannt machen. Ich bitteumIhregrossherzigeUnterstützung. Das erste Opfer dieser Art wird am 20. Februar aufgenommen. Vielen herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Mitteilungen der FMG AmMontag,14.Februar,findet der Skitag/Schneeschuhlaufen mit gemeinsamem Mittagessen auf dem Ratzi statt. Wirtreffenunsum9.30Uhrim Restaurant Ratzi. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt - ausser wenn die Bahn wegenSturmnichtfährt. Falls der Skilift wegen Schneemangel nicht in Betrieb ist, werden wir Schneeschuhlaufen oder spazieren und im RestaurantRatzidasMittagesseneinnehmen. Der Vorstand freut sich auf einen schönenTag. Der Vorstand Geburtstag Am21.FebruarfeiertSilviaHerger-Gisler, Witerschwanderstrasse58,ihren70.Geburtstag. Wir wünschen dem Geburtstagskind allesGuteundGottesSegen. Totengedenken Am 22.01. ist Anton Herger-Gisler, Talstrasse 18, im Herrn eingeschlafen. Die Beerdigung fand am 29.01.auf unserem Friedhofstatt. MögeunserHerrJesusChristusihmdie Ewige Ruhe schenken. Den Angehörigen giltunserherzlichesBeileid. Opfer und Spenden im Januar Epiphanieopfer Fr. 128.35 MissioSternsingen Fr. 505.00 SOFOMutterundKind Fr. 228.10 ProInformis Fr. 56.35 BergbauerninEquador Fr. 133.90 WinterhilfeUri Fr. 164.70 Weltlepratag Fr. 105.65 ZweiBeerdigungsopfer Fr. 176.65 Spenden: KapelleWiterschwanden Fr. 500.00 Pfarrkirche Fr. 500.00 FürjedeGabeeinganzherzlichesVergelt’s Gott. Mit herzlichen Grüssen Ihr Pfarrer Joseph Athirampuzhayil 26 · Pfarreiblatt Uri Nr.5 · 2022

Pfarrei Unterschächen PfarrerStefanSchmitt,Pfarramt,6465Unterschächen StellvertreterDiakonStankoMartinovic,6452FlüelenTelefon0418791114Natel0797025622 E-Mailpfarramt-unterschaechen@outlook.com Gottesdienste Samstag, 12. Februar 19.30 WortgottesdienstmitKommunion OpferfürdieLandjugend Sonntag, 13. Februar 6.SonntagimJahreskreis KeineHeiligeMesse Samstag, 19. Februar 19.30 WortgottesdienstmitKommunion OpferfürdiePfarrkirche Sonntag, 20. Februar 7.SonntagimJahreskreis KeineHeiligeMesse Sonnenuhr am Turm der Pfarrkirche Arth Bild: Stanko Martinovic Gedanken zum Thema «Zeit» Die Sonnenuhr Haben Sie den Spruch auf der Sonnenuhr gelesen? Der Spruch ziert den Turm der Pfarrkirche von Arth. Er spricht alle an, die vorbeigehen und hinaufschauen. Er lädteinzuBesinnungundNachdenken. Wir alle sind Vorbeigehende, Passanten und Wanderer. Durch stets wachsende Anforderungen, Aufgaben und Verpflichtungen besteht die Gefahr, dass wir den Blick für das Wesentlich verlieren oder dass das Wesentliche an uns vorbeigeht. Wir fahren tagein und tagaus im gewohnten Trott, ohne das Ziel unserer WanderschaftimAugezubehalten. Gott schenkt uns Raum und Zeit. Als Gott die Zeit erschaffen hatte, sprach er nicht von der Eile und der Zeitknappheit. Wir beklagen doch ständig den Zeitmangel, auch die Rentner*innen, die im Stand derRuheständigunruhigsind. «Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst», sagte einmal Gandhi. Wenn du dir Menschen, Welt und Umfeld wünschst, in denen jeder weniger Stress und dafür mehr Zeit hat, beginne am besten bei dir selbst. Oft kannst du entscheiden, was dir wichtig ist und wofürdudirZeitnehmenwillst. Wir können nicht alles allein entscheiden. Der Fluss der Zeit nimmt uns mit durch den Raum, wo wir leben und unsere Zeit gestalten. In unseren Fragen, Verunsicherungen und Bedrohungen, auch im Mangel an Zeit, dürfen wir vertrauen: «Mein Gott bist du. In deiner Hand liegt meineZeit!»Psalm31 Frauengemeinschaft Alles hat seine Zeit. Um sich an einem neuen Ort zurecht zu finden und ein wenig heimisch zu fühlen, braucht es Zeit und Menschen, die einem wohlgesinnt sind und einander Gutes wünschen und tun. «Tu das Gute und lass die Spatzen pfeifen!»sagteDonBosco. Die Frauengemeinschaft tut so viel Gutes. Ich möchte nicht alles an die grosse Glocke hängen, aber einiges möchte ich hiererwähnen: –dieProSenectute-SammlungderFMG ergabFr.1790.- –dieFrauenderFMGbesuchendieEltern derNeugeborenenunddieKranken. –dieFMGführtimJahrfürdieSenioren*innendie8Jass-undSpielnachmittagedurch, diesehrbeliebtsindundregebesuchtwerden. –dieFMGfeiertregelmässigihrenGemeinschaftsgottesdienstinderKirche. –Seniorennachmittag,Kurse,Ausflügeund noch vieles mehr stehen auf dem Programm. All das braucht Zeit. Und dazu Freude am Guten, Hilfsbereitschaft und Engagement. Herzlichen Dank für den grossen Einsatz! Die FMG zeigt deutlich und unmissverständlich auf, dass der Dienst aneinander die vornehmste Aufgabe der Kirche ist und dass Kirche dort lebt, wo Menschen leben und Leben teilen. Das machtZuversichtundFreude.Denn«eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts»(BischofGalliot). Die Lektorin verkündet im Gottesdienst das Wort Gottes aus der Heiligen Schrift. Bild: zVg Lektorinnen und Kommunionhelferinnen DieLektorinnenundKommunionhelferinnen übernehmen einen wichtigen Dienst in der Verkündigung und in der Liturgie derKirche.SietragendasWortGottesvor und sie überreichen den Gläubigen den LeibChristi. Zu der ersten Zusammenkunft, die MarianneArnoldorganisierthatte,kamen neun Frauen, um diesen Dienst am Wort und Brot zu planen, zu organisieren und weiterzuführen.WelcheFreudeüberdiese grosseBereitschaft! Wiederhabeichmichgefragt:Waswäre unsereKircheohneFrauen? Allen Frauen, die diesen Kirchendienst ausgeübt haben und weiter ausüben werden, sage ich imNamenderPfarreiherzlichenDank. Opfereinnahmen November und Dezember 2021 StiftungBehindertebetriebe Fr. 70.00 ProSenectute Fr. 30.00 KatholischeGymnasien Fr. 50.00 Priesterseminar Fr. 20.00 UniversitätFreiburg Fr. 30.00 Winterhilfe Fr. 30.00 StiftungPapilio Fr. 50.00 Lourdesgrotte Fr. 60.00 KinderspitalBethlehem Fr.300.00 Vergelt’sGottfürIhreGaben! Die Zeiten sind ... Nicht die Zeiten sind gut oder schlecht. Wie wir, so sind auch die Zeiten. Jeder schafft sich selbst seine Zeit. Lebt recht, undihrverändertdieZeiten! Hl. Augustinus Pfarreiblatt Uri Nr.5 · 2022 · 27

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