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7| Altdorf, Flüelen, Sisikon, Seedorf, Bauen, Isenthal, Attinghausen, Bürglen, Schattdorf, Spiringen, Unterschächen 04/2021

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Kollekten Kollekte vom

Kollekten Kollekte vom 30. und 31. Januar Die Jugendhilfe Weltweit – ZusammenschlussderJugendhilfeLateinamerikaund der Don Bosco Mission – ist die gemeinnützigeHilfsorganisationunterdemDach derVereinigungDonBoscoWerk,Zürich. Diese wurde von Pater Alfred Fleisch im Jahr 1980 gegründet. Anfänglich nur in Brasilientätig,unterstütztedieDonBosco Jugendhilfe Weltweit bald schon Jugendliche und Kinder in ganz Lateinamerika. Seit 2012 ist die Organisation weltweit tätig. Der operative Sitz der Jugendhilfe WeltweitistinBeromünster. Die Don Bosco Jugendhilfe Weltweit wird von Salesianern Don Boscos geführt. Das Hilfswerk kann auf ein weltweites Netzwerk von Menschen zurückgreifen, die sich im Geiste Don Boscos fürJugendlicheeinsetzen.DieJugendprojekte vor Ort werden immer von einheimischen oder langansässigen Salesianern Don Boscos durchgeführt, welche einen grossen Rückhalt in der Bevölkerung geniessenunddieProblemederGesellschaft und der Region kennen. So kommt unsere Hilfe genau dort an, wo sie benötigt wird. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Kollekte vom 6. und 7. Februar DieKollektewirdfürdenCaritasfondsUrschweiz aufgenommen. Der Begriff Caritas führt oft zu Verwechslungen mit dem gesamtschweizerisch tätigen katholischen HilfswerkgleichenNamens. Der Caritasfonds Urschweiz ist eine Einrichtung des Generalvikariats und völligunabhängigvondiesemHilfswerk.Die eingehendenGelderwerdenausschliesslich fürPersoneneingesetzt,dieinunsererRegion zuhause sind. Infolge der Corona- Krise sind auch bei uns mehr Menschen als sonst finanziell in Not geraten. Mit einer Unterstützung unsererseits können wir solchen Menschen etwas Mut und Hoffnung schenken. Herzlichen Dank für Ihre Spende. Aus dem Pfarreileben Hl. Taufe ImSakramentderheiligenTaufe wurdeamSonntag,24.Januarinunsere christlicheGemeinschaftaufgenommen: Noé Kempf, des Michael und der JacquelineKempf-Imholz,Dorfstrasse61. Wir gratulieren den Eltern und wünschen NoévielLiebe,GlückundGeborgenheit. «Die Hoffnung lässt nicht zu Grunde gehen, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen» Röm. 5,5 Bätä mit dä Chliinä Leider können wir auch die Feier vom 5. Februar(Agathatag)wegenCoronanicht durchführen. Wir bieten aber trotzdem eine Gelegenheit, dass ihr nicht ganz daraufverzichtenmüsst. In der Grotte neben der Pfarrkirche liegenBlätterzurLegendederHeiligenAgatha, der Patronin der Feuerwehr, zum Mitnehmen bereit. Die Geschichte kann den Kindern zuhause vorgelesen oder erzählt werden. Auch ein Bastelbogen dazu wird aufgelegt. Während der Woche vom 5. bis 12. Februar könnt ihr euch dort bedienen. Es freut uns, wenn das Angebot genutztwird. Viel Vergnügen und eine coronafreie Zeit wünschen wir euch allen. Hoffentlich könnenwirunsbaldwiederzueinerFeier imgewohntenRahmentreffen. EuerVorbereitungsteam: Monika Arnold, Stefanie Arnold, Sandra Gamma, Silvia Jauch und Marianne Megnet Gedanken zum Thema Hoffnung Aus von uns allen bekannten Gründen verbrachten wir gegen allen Erwartungen dasJahr2020ganzandersalsgeplantoder gewünscht.Anvielesmüssenwirunsheute noch gewöhnen, wie zum Beispiel im Bereich des sozialen Lebens. Es kann beunruhigend sein und uns zum Zweifeln bringen.DennochtragenwiralsChristinnen und Christen einen kostbaren Schatz in uns, nämlich: Die Frohe Botschaft Jesu Christi. Diese bringt uns: Freude, Liebe, Frieden, Versöhnung, Glaube, Vertrauen, ZuversichtundHoffnung... AndieserHoffnungdürfenwirindieser schwierigenZeitderPandemiefesthalten Bild: image und Gott darum bitten: Er möge die AugenunseresHerzenserleuchten,damit wir verstehen, zu welcher Hoffnung wir berufen sind. Denn wir sind nicht allein, sondernvonGottgetragen.UndJohannes gibt es uns kund: »Ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein»(Offenbarung21,3). Dies heißt nicht viel anders als, dass es bei uns auch ein Stück Himmel wird, wenn wir daran glauben und darauf hoffen. Dass wir die Nähe Gottes nicht mehr alshimmelweitwegvonderErdeunduns Menschen erleben. Es mag in unseren menschlichen Augen scheinen, dass Gott sichvonunsfernhält,dasswirseinePläne odersogarSchweigenvordieserschwierigen Situation der Pandemie nicht verstehen. Eins ist aber sicher: «Gott gibt unserer Zukunft ein Zuhause, und er wird bei uns wohnen und wir bei ihm. Was es zu bedeuten hat, kann jeder Mensch in seiner Situation verstehen. Es ist ein Ausdruck für Geborgenheit, Nähe und Wärme, GlückundFrieden,FreudeundErfüllung. Wenn Gott da ist und wir bei ihm wohnen, dann hat alles, was uns belastet und beschwert, ein Ende. Und manchmal spüren wir es jetzt schon: Das war himmlisch»(DirkArning) MögeGottdiesesJahrinunsdieHoffnung vermehren und uns die ganze Zeit beistehen. Auf diesem Weg wünsche ich Ihnen alles Gute mit den besten Segenswünschen! Vikar Hermann Ngoma Mbuinga 24 · Pfarreiblatt Uri Nr.4 · 2021

Kerzensegen, Halssegen, Brotsegen AnfangsFebruarsindtraditionellverschiedeneSegnungeninderKirchevorgesehen. Auch in diesem Jahr möchten wir, trotz der speziellen Situation, diese Segnungen anbieten. Es müssen jedoch beim BlasiussegenAnpassungengemachtwerden. Kerzensegen: Am Fest Maria Lichtmess, Dienstag 2. Februar, werden wir Kerzen segnen. Jede Kerze ist ein Symbol für das Licht Gottes, welches uns in unserem Alltag begleiten möchte. Im Gottesdienst um 7.30UhrwerdenIhreKerzengesegnet,damit dann das besondere Licht Christi bei IhnenzuHauseleuchtensoll.Hierkönnen Sie wie gewohnt, vor dem Gottesdienst ihreKerzenvorneaufdieStufenstellen. Halssegen: Am Mittwoch 3. Februar begehenwirdenGedenktagdesHeiligenBlasius. Bei einem kleinen Jungen blieb ein Fischgerät im Hals stecken und er drohte zu ersticken. Der Hl. Blasius befreite ihn von diesem Gerät und schenkte dem JungensodasLeben.AusdiesemGrundelassen sich jedes Jahr die Gläubigen in der Kirche auf die Fürsprache des Hl. Blasius den Hals segnen, damit Gott sie vor Halskrankheiten bewahre. Auch in diesem Jahr dürfen wir diesen Blasiussegen spenden. Allerdings wird dies in einer etwas anderer Form geschehen müssen. Da wir denAbstandinderKircheeinhaltenmüssen, wird der Blasiussegen am Altar laut gesprochen. Beim Einzelsegen wird dann mit den Kerzen still ein Kreuz über dem Gläubigen gemacht. Es wird keine Berührung der Kerzen am Hals geben, weil der Abstand von 1,5 m eingehalten werden muss.ImVertrauendarauf,dassGottessegen auch so vollkommen wirken kann, wollen wir diesen gnadenreichen Segen empfangen. WirwerdendenBlasiussegenanfolgenden Tagenanbieten. Mittwoch3.Februar,um7.30Uhr Mittwoch3.Februar,um16.00UhrfürFamilienmitKindern Am Wochenende vom 6. und 7. Februar jeweilsnachdenGottesdiensteninSchattdorfundaufdemHaldi. Brotsegen: Am Freitag 5. Februar ist der Gedenktag der Hl. Agatha. Sie gilt als Schutzpatronin der Feuerwehr. Auf ihre Fürbitte hinbitten wirGott um seinen Segen und seine Hilfe, damit unsere Feuerwehr vor Unfällen bewahrt bleibt. Zu Ehren dieser Heiligen wird auch Brot gesegnet. Brot bedeutet Leben. So erbitten wir von Gott seinen Segen, dass unser Leben gelingenmögeunderunsseinHeilschenke.ImGottesdienstum7.30Uhrwirddas mitgebrachteAgatha-Brotgesegnet. Nun wünsche ich Ihnen allen, dass Sie geradeindieserschwerenZeit,GottesSegen undHilfebesondersspürendürfen. German Betschart, Pfarrer Kerzensegnung Bild: B. Zgraggen Pfarrei Spiringen Father Sijoy Mathew, Pfarramt St. Michael, Dorf 13, 6464 Spiringen Telefon 041 879 11 15 E-Mail pfarramt.spiringen@bluewin.ch Öffnungszeiten Sekretariat: Mittwoch 9 bis 17 Uhr Gottesdienste t Samstag, 30. Januar 19.00 Hl. Vorabendmesse Sonntag, 31. Januar Opfer für die Weltlepra-Hilfe 08.25 Rosenkranz 09.00 Hauptgottesdienst 10.30 Taufe Montag, 1. Februar 17.00 Rosenkranz in der Taufkapelle für die Anliegen in unserer Pfarrei Dienstag, 2. Februar – Lichtmess Darstellung des Herrn 08.25 Rosenkranz 09.00 Hauptgottesdienst anschliessend Kerzensegnung beim Muttergottesaltar/Blasiussegen – auch für Kinder und Kleinkinder Mittwoch, 3. Februar 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche Stiftsjahrzeit für Augustin Gisler- Herger, Meinzig, seine Familie, seine Eltern, seine Geschwister und deren Familien Donnerstag, 4. Februar 08.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche wegen der Abstandsregelung Segnung von Mehl und Brot Samstag, 6. Februar 19.00 Hl. Vorabendmesse anschliessend Blasiussegen Gedächtnis der Feuerwehr für die lebenden und verstorbenen Mitglieder Stiftjahrzeit für Michael Arnold- Imholz, Märchlig, seine Frau Johanna, verstorbene Tochter Annemarie, Söhne und seine Schwester Katharina Freitag, 5. Februar – Herz-Jesu-Freitag Hl. Agatha 08.00 Rosenkranz 08.30 Hl. Messe mit Aussetzung des Allerheiligsten und eucharistischem Segen Sonntag, 7. Februar Opfer für die Caritas Urschweiz 08.25 Rosenkranz 09.00 Hauptgottesdienst anschliessend Blasiussegen Pfarreiblatt Uri Nr. 4 · 2021 · 25

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