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5| Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 03/2021

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Kloster

Kloster Ingenbohl Klosterstrasse 10, 6440 Brunnen, 041 825 20 00 info@kloster-ingenbohl.ch / www.kloster-ingenbohl.ch www.scsc-ingenbohl.org Kirchenrektor Pater Emmeram Stacheder, 041 825 21 86, emmeram.stacheder@franziskaner.at Klosterseelsorger Robert Kopp, 041 832 28 83, robert.kopp@bluewin.ch Klosterseelsorger Bruder Hans Portmann, 041 825 21 84, hans.portmann@kapuziner.org Das Motto der diesjährigen Gebetswoche lautet: «Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen.» (Joh 15, 8 – 9) Die Gemeinschaft von Grandchamp hat einen Gottesdienst zum Thema zusammengestellt mit täglichen Impulsen, die für Einzelne, Familien oder Kleingruppen eine Gebetshilfe bieten können. Die acht Tage der Gebetswoche werden als Weg des Gebetes aufgeteilt. 1. Tag: Von Gott berufen – «Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt» (Joh 15,16a) Wozu, wohin ruft mich Gott? Wann höre ich IHN rufen? Will ich seine Stimme im Alltag hören? Solche Fragen stellen sich immer wieder. ER möchte mit uns auf dem Weg sein, uns führen, uns begegnen, uns raten und als guter Freund begleiten. 2. Tag: Innerlich reifen – «Bleibt in mir und ich bleibe in euch» (Joh 15,4a) Jesus kam als Kind zu uns. Er wollte uns in jeder Hinsicht gleich sein. Sein Leben war durch Lernen und Reifen geprägt. Wie ein guter Lehrer will er uns beistehen und schenkt uns Zeit, viel Zeit! Ein Leben lang ruft er, klopft bei uns an, weil Er in uns wohnen will. Im Gebet, Gespräch mit IHM, hören wir sein Wort, erfahren Hilfe, um den Alltag zu bewältigen. Wir lernen das Verstandene in die Tat umzusetzen. 3. Tag: Ein Leib sein – «Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe» (Joh 15,12b) Wie schwierig Zusammenleben sein kann, kennen wir aus eigenen Erlebnissen. Immer wieder stossen wir an unsere Grenzen. Christus zeigt uns in den Beispielen im Evangelium, wie im Leben Neuanfänge möglich sind. ER nennt uns seine Freunde und wird so zum Mittelpunkt unseres Lebens in der Gemeinschaft und in den Kirchen. 4. Tag: Gemeinsam beten – «Ich nenne euch nicht mehr Knechte … Vielmehr habe ich euch Freunde genannt» (Joh 15,15) Jesus zeigt uns in seinem Leben, wie wichtig ihm die Beziehung zu seinem Vater ist. Ebenso möchte er heute mit uns unterwegs sein. Gespräch und Gedankenaustausch bereichern das Leben, bringen Hilfe und gegenseitiges Verständnis. So will uns diese Woche zu gemeinsamem Beten und Erfahrungsaustausch ermutigen. Bei solchem Beten und Singen kann uns bewusstwerden, dass wir in Freundschaft miteinander als Suchende unterwegs sind zu dem einen Ziel: GOTT! 5. Tag: Sich durch das Wort verändern lassen – «Ihr seid schon rein durch das Wort» (Joh 15,3) Ein Wort kann uns im Alltag ermutigen oder verletzen, es kann uns niederdrücken und kann unser Befinden verändern. So bringt uns auch gemeinsames Beten zu einer Änderung unseres Verständnisses. Wir dürfen erfahren, dass auch andere vom Geist Gottes geführt werden und uns mit ihren Erfahrungen bereichern können. Wir dürfen Quellen der Hoffnung bei Andersgläubigen entdecken, die unser Leben bereichern. 6. Tag: Andere willkommen heissen – «Ich habe euch … dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt» (Joh 15,16b) Sich wandeln kann Wachstum und Früchte bringen, intensiviert gute Eigenschaften, Wohlgefallen vor Gott und den Menschen. Ein gutes Wort, ein freundlicher Blick, eine Hilfeleistung können Menschen zur Freude des Angenommen – Sein verhelfen. Jesus bedient sich der Menschen, um seine Werke fortzusetzen. Geben wird zu Empfangen, Annehmen von Menschen und Situationen bringt Segen. 7. Tag: Wachsende Einheit – «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben» (Joh 15,5a) «Alle sollen eins sein … damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast», so betet Jesus am Abend vor seinem Leiden. Einheit will wachsen. Wachsen braucht Zeit und den richtigen Nährboden. Gegenseitiges Verständnis ist der Dünger für diesen Nährboden. Als Antwort auf den Wunsch Christi sollen wir den Weg der Einheit und Versöhnung gehen untereinander und in den Kirchen. 8. Tag: Versöhnung mit der ganzen Schöpfung – «damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird» (Joh 15,11) Wie Gott auf Freude, Glück und Liebe ausgerichtet ist, so wünscht er auch uns diese Glückseligkeit. Mit dem Lob Gottes kehrt Freude in unser Leben ein. Natur und Menschen leiden in unserer Zeit. Christus hat uns durch seine Menschwerdung ein Hoffnungslicht gebracht. Im Einklang mit uns selbst, mit Gott und den Menschen erfahren wir auch unsern Auftrag, mit dieser Freude zu leben, damit seine Freude in uns vollkommen wird. al Unsere verstorbenen Schwestern 18.12. Sr. Celeste Dazzi (1928) von ChironicoTI in Sant’Agnese, Muralto 23.12. Sr. Catherine Frund (1934) von Courchapoix JU im Pflegeheim ISRF in Fribourg 29.12. Sr. Louise-Marie Chèvre (1924) von Mettemberg JU im Pflegeheim ISRF in Fribourg 12 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 3 · 2021

Pfarrei Gersau Pfarreiadministrator Daniel Birrer; Pfarreibeauftragter Diakon Andreas Diederen, 041 828 11 75 Pfarreisekretärin Sabine Köhler-Meter, 041 828 11 75, E-Mail: pfarramt.gersau@bluewin.ch; www.kirchgemeinde-gersau.ch Öffnungszeiten Sekretariat: Am Dienstag von 09.00 – 11.00 Uhr und am Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr Sakristanin Vreni Nigg-Hauenstein, 079 362 72 56 Bitte beachten Sie die Maskenpflicht in allen Gottesdiensten! Es sind maximal 50 Personen zu den Gottesdiensten zugelassen! (Stand Redaktionsschluss; bitte Homepage und Aushang beachten) Sonntag, 17. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis – Fest des Kirchenpatrons Hl. Marzellus Opfer für den Missionsverein der Schweizer Franziskaner Vorabend, Samstag, 16. Januar Individuelle Stallsegnungen nach Vereinbarung – bitte im Pfarramt melden 17.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sonntag, 17. Januar 09.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche musikalisch mitgestaltet von Joseph Bachmann (Trompete) und Alois Koch (Orgel) Stiftmesse für Alois und Rosa Baggenstos-Camenzind Vom 18.–25. Januar 2020: Gebetswoche für die Einheit der Christen Thema: «Bleibt in meiner Liebe, und ihr werdet reiche Frucht bringen» (Joh 15,8). In den Gottesdiensten soll für die Einheit der Christen gebetet werden. Montag, 18. Januar 08.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche – Botgedächtnis der St. Annabruderschaft Mittwoch, 20. Januar 07.30 Eucharistiefeier für die 4. Klasse in der Pfarrkirche Donnerstag, 21. Januar Hl. Meinrad, hl. Agnes 10.30 Wortgottesfeier im Altersheim Freitag, 22. Januar Hl. Vinzenz 17.00 Rosenkranzgebet im Altersheim Sonntag, 24. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Missionsschwestern der St. Petrus-Claver-Sodalität, Zug Vorabend, Samstag, 23. Januar 17.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche 1. Jahrzeit für Anna Ulrich- Camenzind Stiftmesse für Paula und Meinrad Baggenstos-Müller und Ang. Sonntag, 24. Januar 09.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Mittwoch, 27. Januar Hl. Angela Merici 07.30 Wortgottesfeier für die 5. Klasse in der Pfarrkirche Donnerstag, 28. Januar Hl. Thomas von Aquin 10.30 Wortgottesfeier im Altersheim Freitag, 29. Januar Hl. Johannes Bosco 17.00 Rosenkranzgebet im Altersheim Pfarreinachrichten Weihnachtlicher Dank Bild: skm Ein besonderes Weihnachtsfest liegt hinter uns. Gerade die Not dieser Zeit hat uns das Geheimnis von Weihnachten noch näher spüren lassen: Gott wird Mensch, um uns in unserer Dunkelheit nahe zu sein und uns sein Licht zu schenken. Allen, die das Ihre dazu beigetragen haben, dass die Weihnachtszeit und die Festgottesdienste lichtvoll waren, von Herzen Vergelt’s Gott: allen Priestern, Musikerinnen und Musikern, den Christbaumkläusen und besonders Vreni Nigg mit Familie. Pfarreichronik 2020 Durch das Sakrament der Taufe wurden 8 Kinder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. AmWeissen Sonntag empfingen 12 Kinder Jesus Christus zum ersten Mal im Brot des Lebens. 7 Jugendliche empfingen das Sakrament der Firmung. DenWeg des Glaubens vollendeten 16 Mitchristen. Opfer an Dritte (Okt. – Dez. 2020) Migratio 172.05 Ausgleichsfonds der Weltkirche (Missio) 74.55 Padre Wilfried Weber, Projekt Kolumbien 454.65 Sennenbruderschaft Gersau 225.85 Erstkommunion: für Kovive 277.05 Missio 175.70 Kath. Gymnasien im Bistum Chur 163.80 Fastenopfer 183.30 Theologiestudierende im Bistum Chur 118.20 Universität Freiburg 150.45 St. Nikolausenbruderschaft Gersau 322.75 Frauenverein Gersau 139.80 Corona-Nothilfe «Brücke – Le Pont» in Lateinamerika 151.75 Flüchtlingsdienst der Jesuiten weltweit 198.45 Kinderhilfe Bethlehem 810.30 «Kirche in Not» Hilfe für verfolgte Christen weltweit 50.50 Stiftung Kifa Schweiz 194.30 Vergelt’s Gott! Maria Lichtmess – Blasius – Agatha Ein Lichtfest am anderen folgt zu Beginn des Monats Februar: Mit dem Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) feiern wir 40 Tage nach Weihnachten nochmals ein weihnächtliches Fest. Am Gedenktag des hl. Blasius wird der Halssegen gespendet und am Festtag der hl. Agatha werden Mehl und Brot gesegnet. In uns leuchtet ein Licht, das alle dunklen Stunden erhellt und den Weg in die Zukunft weist. Wir dürfen uns auf eine segensreiche Zeit freuen und auf die Fürsprache der Heiligen vertrauen. Herzliche Einladung zu diesen Feiern. Pfarreiblatt Schwyz Nr. 3 · 2021 · 13

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