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4 | Schwyz, Ibach, Seewen 13/2021

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Pfarrei Unserer Lieben

Pfarrei Unserer Lieben Frau von Seewen Pfarramt Seewen, Alte Gasse 19, 6423 Seewen 041 818 61 30 www.pfarrei-seewen.ch Monika Steiner | Monika Kathriner, Sekretariat pfarramt.seewen@kirchgemeinde-schwyz.ch Bürozeiten: Mo – Fr 09.00 – 11.30 Uhr; Mo 14.00 – 17.00 Uhr; Fr 14.00 – 16.00 Uhr Peter Camenzind, Pfarradministrator 041 818 61 10 peter.camenzind@kirchgemeinde-schwyz.ch Konrad Schelbert, Pfarreileiter 041 818 61 31 konrad.schelbert@kirchgemeinde-schwyz.ch Urs Betschart, Katechet 041 818 61 32 urs.betschart@kirchgemeinde-schwyz.ch Bruno Nussbaumer, Sakristan 079 862 92 52 bruno.nussbaumer@kirchgemeinde-schwyz.ch Gottesdienste Samstag, 19. Juni 17.30 Alte Kapelle: Vorabendmesse Sonntag, 20. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas 09.00 Eucharistiefeier 09.00 Sunntigsfyr 10.30 Tauffeier Montag, 21. Juni 18.30 Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Dienstag, 22. Juni 09.45 Eucharistiefeier Freitag, 25. Juni 13.00 Versöhnungsweg für die Schulkinder der 6. Klassen Samstag, 26. Juni 17.30 Alte Kapelle: Vorabendmesse mitgestaltet durch das Jodelduett Bernadette Müller/Monika Steiner, Handorgelbegleitung Peter Achermann Sonntag, 27. Juni 13. Sonntag im Jahreskreis Papstopfer / Peterspfennig 09.00 Eucharistiefeier 10.15 Tauffeier Montag, 28. Juni 18.30 Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Dienstag, 29. Juni 09.45 Eucharistiefeier Donnerstag, 1. Juli 13.30 Eucharistiefeier zum Schulschluss für die Schulkinder der 3. und 4. Klassen Freitag, 2. Juli Maria Heimsuchung 09.45 Eucharistiefeier 13.30 Eucharistiefeier zum Schulschluss für die Schulkinder der 5. und 6. Klassen Samstag, 3. Juli 17.30 Alte Kapelle: Vorabendmesse Sonntag, 4. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis Wallfahrtsopfer 09.00 Eucharistiefeier 19.30 Wallfahrtsandacht mit Predigt, Gebet für die empfohlenen Anliegen und feierlichem Segen Montag, 5. Juli 18.30 Rosenkranzgebet vor dem Gnadenbild Dienstag, 6. Juli 09.45 Eucharistiefeier Gedächtnis Samstag, 19. Juni Gedächtnis der Herz-Jesu-Bruderschaft für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder Hinweise zum Kirchenopfer Flüchtlingshilfe Caritas Krieg und Terror vertreiben immer wieder zu Tausenden Menschen aus ihrer angestammten Heimat. Wir fühlen uns ohnmächtig, weltweit der Gewalttätigkeit Grenzen zu setzen. Gegen die Strapazen der Flucht, gegen den Hunger und den Durst und gegen die Angst und das Dunkel der Zukunft setzen wir Zeichen wirksamer mitmenschlicher Hilfe, um das Flüchtlingselend zu erhellen. Das ist Caritas, christliche Nächstenliebe, die zur Tat wird. Die Kollekte an diesem Sonntag hilft, dass Caritas ihre Aufgaben in der Flüchtlingshilfe erfüllen kann. Papstopfer / Peterspfennig «Du aber stärke deine Brüder». Lk 22,32 So lautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen weltweiten Beihilfen an Werke der Bistümer in der ganzen Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit obliegen. Wie schon die ersten Christengemeinden in der gegenseitigen Unterstützung christliche Solidarität lebten, tragen wir heute durch diese Kollekte zu einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zugunsten von Bistümern in wirtschaftlich schlechter gestellten Ländern. Eine grosszügige Spende wird so zum Zeichen der Verbundenheit in der Gesamtkirche. Wallfahrtsopfer Mit diesen Einnahmen werden Aktivitäten unterstützt, die das Pfarreileben fördern und interessant machen. Pfarreisekretariat Kirchenopfer Mai CHF 01./02. Wallfahrtsopfer 295.40 08./09./13. Missionsaktionen 625.15 15./16. Medienzentren 156.10 22./23./24. KIRSO 530.65 30./31. Priesterseminar 301.60 Beerdigungsopfer Beide Gotteshäuser 100.95 Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Aus dem Pfarreileben Unsere Taufkinder «Familie ist, wo das Leben beginnt und die Liebe niemals endet.» unbekannt Alessio Barbieri, Acherli 19, Sohn der und des geboren am 29.10.2020 Taufe am 20.06.2021 Leandro Schuler, Seewernstr. 98, Sohn der Daniela Schuler und des Adrian Tresch geboren am 15.07.2017 Taufe am 27.06.2021 Melina Schuler, Seewernstr. 98, Tochter der Daniela Schuler und des Adrian Tresch geboren am 21.07.2020 Taufe am 27.06.2021 Mögen diese Kinder und ihre Familien stets in der gegenseitigen menschlichen und in der göttlichen Liebe geborgen sein. 10 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 13 · 2021

Unser Verstorbener «Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.» Röm 6,8 Leo Leuthard, Bahnhofstrasse 114 geboren am 18.04.1947 gestorben am 23.05.2021 In der Taufe sind wir mit Christus verbunden worden. Wir sind zuversichtlich, dass Leo Leuthard jetzt mit Christus durch den Tod auch ins ewige Leben gelangt ist. Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm! Sunntigsfyr Am Sonntag, 20. Juni, 09.00 Uhr feiern die Kinder gemeinsam mit den Begleitpersonen im Pfarreisaal zum Thema «Sonne im Herzen». Auf viele Teilnehmende freut sich das Vorbereitungsteam Sunntigsfyr. Trauer-Café Austausch und Gespräch bei einer Tasse Kaffee am Donnerstag, 24. Juni, 16.00– 17.30 Uhr. Es ist gut, nicht alleine zu sein, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist. Viele Menschen fühlen sich durch die Trauer belastet, oft fehlt jedoch im Alltag Zeit und Raum, um darüber zu sprechen. Kommen Sie auf eine Tasse Tee oder Kaffee vorbei, tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus, reden Sie mit einer Fachperson. Die Teilnahme zu diesem Angebot ist kostenlos; es ist keine Anmeldung erforderlich. Kontakt: palliativecare@spital-schwyz.ch. Kolping Generalversammlung Wegen Corona trifft sich heuer die Kolpingfamilie etwas später zu ihrer Jahresversammlung. Die Mitglieder kommen am Donnerstag, 24. Juni um 19.00 Uhr im Pfarreisaal zusammen. Nach einem Imbiss kommen die statutarischen Traktanden zur Sprache. Danach wird Zeit für Schwatz und Jass bleiben. Wir wünschen der Kolpingfamilie ein schönes, erlebnisreiches neues Vereinsjahr. Bruzzelabig Blauring & Jungwacht Die beiden Scharen treffen sich am Freitag, 2. Juli, 18.00 Uhr bei der Pfarrkirche. Beim gemeinsamen Anlass stimmen sich die Kids und das Leiterteam auf das baldige Sommerlager ein. Jungwacht und Blauring Zehn Jahre Bruno Nussbaumer Am 1. Juni 2011 nahm Bruno Nussbaumer seine Arbeit als Sakristan und Hauswart in Seewen auf. Gottesdienste vor- und nachbereiten, Reinigungs- und Reparaturarbeiten verrichten, Absprachen und Vorbereitungen treffen gemäss Kirchenjahr oder Belegung im Untergeschoss: 10 Jahre ein gerütteltes Mass an Arbeit. Bruno, herzlichen Dank für deine vielen Einsätze! Rückblick Grenzumgang/Pfingstfeuer 2021 Ende 2021 steht die Pensionierung von Bruno Nussbaumer bevor. Wir werden Sie so bald als möglich über seine Nachfolge orientieren. Pfarreileiter Konrad Schelbert Unterwegs in Gottes freier Natur … Sammlung zum Gebet beim Engiberg-Kapellchen. Rund 20 Erwachsene und Kinder begaben sich dieses Jahr in kleinen Gruppen auf den Grenzumgang. Trotz schwarzen Wolken war es ein Vergnügen, durch die blühende Natur zu wandern. Ein kleiner Regen veranlasste, dass wir in Kaltbach den dritten und vierten Halt zusammennahmen und die vorgesehenen Segensgebete verrichteten. Mit einer Abkürzung über die neue Strasse im Überbauungsgebiet Grossfeld gelangten wir eine knappe Stunde früher zum Pfingstfeuer zurück. Dieses war wie gewohnt nach der Vorabendmesse entzündet worden. In diesem Jahr verzichteten wir auf das gemeinsame Wurstbraten, das der Seelsorgerat üblicherweise vorbereitet. Einige liessen es sich aber nicht nehmen, bis zum Eindunkeln beim knisternden Feuer zu verbleiben. Mindestens zwei Personen hüteten im Zweistundenrhythmus dieses Feuer bis am Sonntag nach dem Pfingstgottesdienst. Die Begeisterung, Stärke und Wärme des Heiligen Geistes sollte nun alle erfüllt und erfasst haben. Oder wie eine Hüterin als Spruch ins Pfingstfeuerbuch schrieb: «Wie die rote Glut aus dem Dunkel leuchtet, mögen unsere guten Taten die Finsternis erhellen!» Text: Konrad Schelbert Feriengedanken ... Die Corona-Situation erlaubt wieder vermehrtes und leichteres Reisen. Das Bedürfnis des «Einfach-mal-weg-Seins» erfasst alle mal — die einen mehr, die andern weniger. Wir möchten (wieder) neue Städte und Gegenden kennenlernen. Die Schattenseiten dieses Reisens sind der grosse Energieverbrauch und die Überlastung vieler Verkehrswege und Städte. Die Touristenströme bergen die Gefahr, das normale Städteleben zu verdrängen und auf dem Land das ökologische Gleichgewicht zu gefährden. So untersagt etwa Barcelona den Aufenthalt grösserer Gruppen in der Altstadt, während Dubrovnik täglich maximal 8000 Besuchende in die Stadt hineinlässt. Bei uns ist eine Diskussion darüber angelaufen, wieviele Besuchende die Rigi mit ihren verschiedenen Höhen und Wegen verträgt... Bilder: Verena Müller Zweifellos ist es ein berechtigtes Bedürfnis des Menschen, den gewohnten Trott mal zu verlassen und Neues kennenzulernen. Vielleicht hat dies auch den schönen Neben- oder Haupteffekt, dass wir dabei feststellen, dass es zu Hause doch am schönsten ist! Oder wie wäre es, statt weit wegzufliegen, eine ökologisch bedenkenlose Wanderung in unserer prächtigen Bergwelt unter die Füsse zu nehmen? Wer weiss: Vielleicht können wir dabei im Erleben der vielfältigen Natur sogar dem Ewigen nahekommen: im Anblick der majestätischen Berge, im Gezirpe der Grillen, im Atmen der taufrischen Luft… Ich wünsche allen, die Ferien machen können und mögen, eine gute Wahl und viel Erfüllung und Freude dabei. Konrad Schelbert Pfarreiblatt Schwyz Nr. 13 · 2021 · 11

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