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4| Schwyz, Ibach, Seewen 06/2021

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Pfarrei St. Antonius

Pfarrei St. Antonius Ibach Pfarramt Ibach, Gotthardstrasse 87, 6438 Ibach www.pfarrei-ibach.ch Marianne Kündig/Luzia Auf der Maur 041 818 61 20 pfarramt.ibach@kirchgemeinde-schwyz.ch Bürozeiten: MO - FR 8.30–11.00 Uhr, DI/MI 13.30–17.00 Uhr www.pfarrei-ibach.ch Richard Betschart, Sakristan 079 548 49 54 richard.betschart@kirchgemeinde-schwyz.ch Peter Camenzind, Pfarradministrator 041 818 61 11 peter.camenzind@kirchgemeinde-schwyz.ch Ursula Ruhstaller, Pastoralassistentin 041 818 61 23 ursula.ruhstaller@kirchgemeinde-schwyz.ch Nicu Mada, Pfarreiverantwortlicher 041 818 61 21 nicu.mada@kirchgemeinde-schwyz.ch Gottesdienste Samstag, 27. Februar 17.30 Rosenkranzandacht Sonntag, 28. Februar Fastenmissionssonntag Fastenopfer 10.00 Eucharistiefeier 16.30 Eucharistiefeier der Portugiesenmission 17.30 Kreuzwegandacht 19.30 Eucharistiefeier Montag, 1. März 08.45 keine Wortgottesfeier Mittwoch, 3. März 08.00 Rosenkranz 08.45 Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 5. März 08.45 Eucharistiefeier Samstag, 6. März 08.45 Eucharistiefeier Stiftmessen für: - Carl und Rosmarie Elsener-Zehnder und Angehörige - Anton und Rosa Gasser-von Rickenbach, Franz Gasser, Bertha Gasser sowie Annamarie Gasser - Hermina Rüttimann-Mazenauer, Xaver Strüby-Mazenauer und Familienangehörige - Othmar und Mathilde Wyss-Seitz und ihre Angehörigen 17.30 Rosenkranzandacht Sonntag, 7. März 3. Fastensonntag Opfer für Catholica Unio Schweiz 10.00 Eucharistiefeier 17.30 Kreuzwegandacht 19.30 Eucharistiefeier Montag, 8. März 08.45 keine Wortgottesfeier Mittwoch, 10. März 08.00 Rosenkranz 08.45 Wortgottesfeier mit Kommunion 8 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 6 · 2021 Freitag, 12. März 08.45 Eucharistiefeier Samstag, 13. März 17.30 Rosenkranzandacht Unser Teilen Kirchenopfer Sonntag, 7. Februar für Chindernetz Kanton Schwyz Fr. 182.55 Sonntag, 14. Februar für Mitenand Schwyz Fr. 187.75 Opfer am 28. Februar Kongo ist ein riesiges Land in Zentralafrika mit 10-mal mehr Bewohnern als die Schweiz. Im abgelegenen Projektgebiet im Südwesten des Landes sind die Dorfbewohner auf sich selbst gestellt. ADRI, das Projekt von Fastenopfer, unterstützt zurzeit 120 Dörfer dabei, ihre Ernährung zu verbessern. Gemeinschaftsfelder werden angebaut und mit Hilfe von verbessertem Saatgut und von Fischteichen produzieren die beteiligten Familien reichhaltige Nahrung. So können sie Nahrungsvorräte mit Maniok, Mais, Bohnen und Kürbissen anlegen. Allfällige Überschüsse werden auf lokalen Märkten verkauft. Der Erlös stärkt die gemeinsame Solidaritätskassen, dank derer die Familien sich gegenseitig Notkredite für Medikamente und weitere überlebenswichtige Dinge gewähren können. Opfer am 7. März Das katholische Hilfswerk geht zurück auf ein 1921 in Wien gegründetes Hilfswerk für geflüchtete Ukrainer und Russen. Heute stehen zwei Themen im Zentrum der Arbeit von Catholica Unio. Erstens der Dialog mit der Ostkirche im ökumenischen Geist. Deren Spiritualität, Theologie und Liturgie wird als wesentlich für den katholischen Glauben verstanden. Zweitens hilft das Hilfswerk katholischen und orthodoxen Gläubigen im christlichen Osten finanziell. Aus dem Leben der Pfarrei Lektoren- und Kommunionhelferkurs Der Seelsorgerat Kanton Schwyz bietet am Samstag, 19. Juni in der Kapelle des SJBZ Einsiedeln einen Lektoren- und Kommunionhelferkurs an. Das Wort Gottes in der Feier präsent werden lassen, das heisst auch, dem Vortrag der Lesungen Gewicht geben. Die Stimme, die Körperhaltung und der Raum tragen dazu entscheidend bei. Der zweite Teil des Kurses dient dann der Einführung in das Amt als KommunionhelferIn. Diese beiden Kursteile sind nicht nur für Neueinsteiger gedacht, sondern auch für alle, die gerne eine Auffrischung haben. Mehr Informationen erhalten Sie auf www.seelsorgerat-schwyz.ch. Anmeldungen nimmt das Pfarreisekretariat Ibach gerne entgegen. Pfarreisekretariat Ibach Informationsanlass Universität Luzern Die Universität Luzern befähigt Studierende für alle religionspädagogischen Tätigkeiten in der Pfarrei. Gerade im Hinblick auf die sich abzeichnenden Veränderungen rund um Katechese und Religionsunterricht werden Religionspädagoginnen und Religionsädagogen künftig noch mehr gefragt sein. Dazu findet am Samstag, 20. März ein Informationsanlass an der Universität Luzern statt. An diesem Informationsanlass wird das RPI-Studium ausführlich vorgestellt. Mehr Informationen dazu erhalten Sie auf www.unilu.ch. Pfarramt Ibach Klagemauer Die Klagemauer steht während der Fastenzeit in unserer Kirche für Ihre Anliegen bereit. Text und Bild: Pfarramt Ibach

Kirchenopfer 2020 Auswärtige Opfer Pfarrheim 144.65 Epiphanieopfer 1 168.85 Mutter und Kind 637.90 KIRSO 3x 598.35 Patenschaft Berggemeinden 514.75 Caritas-Fonds Urschweiz 773.05 Pro Adelphos 698.45 Mitenand Schwyz 368.30 Kirchliches Hilfswerk Kanton SZ 305.25 Catholica Unio 511.15 Fastenopferprojekt Karnali 1 298.05 Aufgaben der Bischofskonferenz 268.80 Kath. Spital Litembo, Tansania 2x 1 725.20 Studentenpatronat 83.30 Priesterseminar St. Luzi, Chur 2x 465.75 Kirche in Not 105.60 Franziskaner, Flüeli Ranft 303.60 Flüchtlingshilfe Caritas 298.15 Papstopfer/Peterpfennig 455.45 Kinderspitex Zentralschweiz 266.70 Dienststelle Fidei Donum 144.20 Kath. Pressebund 211.45 Clubhüüs Uri 330.30 Kapuzinerkloster 641.25 Information Kirchliche Berufe 350.30 Arche für Familien 248.95 Hilfswerk Kinder in Not 321.95 Caritas Schweiz 508.10 Aufgaben des Bistums 192.15 Inländische Mission 728.10 Migratio 466.50 Kinderheim in Indien 918.20 Mariannhiller Missionare 1 056.45 Kath. Gymnasien Bistum Chur 204.05 Seraphisches Liebeswerk Solothurn 304.70 AEPN Mauretanien 2x 796.75 Stipendienstiftung Bistum Chur 113.70 Universität Freiburg 111.05 Pro Filia 86.55 Kinderheime der Benediktinischen Schwestern 382.55 Kinderspital Bethlehem 1 333.40 Dekanat Innerschwyz 113.70 Total 20 555.65 Pfarreieigene Opfer Seelsorgearbeit der Pfarrei 475.30 Katechese der Pfarrei 184.75 Unterhalt der Erlenkapelle 396.65 Pfarrkirche 509.35 Beerdigungen & Gedächtnisse 1 490.40 Total 3 056.45 Spendenkonten für kirchliche und karitative Zwecke der Pfarrei - Renovations-Fonds Pfarrkirchenstiftung: CH88 0077 7005 2361 0140 3 - Renovations-Fonds St. Verenastiftung: CH61 0077 7000 0574 2427 6 - Sozialarbeit der Pfarrei: CH86 0077 7000 1330 4153 4 Neuer Bischof Das lange Warten auf einen neuen Oberhirten hat endlich ein Ende gefunden. Am 15. Februar hat Papst Franziskus Dr. Joseph Bonnemain zum Bischof der Diözese Chur ernannt. Joseph Bonnemain ist in unserem Bistum kein Unbekannter. So ist er seit mehr als 30 Jahren als Offizial Vorsitzender des Diözesangerichts, seit 2008 Mitglied des Bischofsrates und seit 2011 als Bischofsvikar für die Beziehung zu den Staatskirchenrechtlichen Organisationen und den Kantonen zuständig. Seit 2002 nimmt er als Sekretär der Fachkommission für die Aufklärung der sexuellen Übergriffe im kirchlichen Umfeld eine wichtige Rolle ein. Es ist kein einfaches Amt, das Joseph Bonnemain übernimmt. Es gilt Gräben zu überwinden und verhärtete Fronten zu glätten. Die Erwartungen an den neuen Oberhirten sind gross. Joseph Bonnemain kennt die schwierigen Verhältnisse in unserem Bistum wie kaum ein anderer, und er hat sich schon mehrfach als kluger Vermittler bewährt. Wir wünschen unserem neuen Aus dem Pfarrhaus Erinnern Sie sich noch, wie die Regale in den Einkaufszentren vor knapp einem Jahr ausgesehen haben? Gähnende Leere bei Mehl, Zucker, Konservendosen und vor allem beim Toilettenpapier. Die Angst vor dem Ungewissen hat viele Menschen dazu gebracht, Hamstereinkäufe zu tätigen. Ich gebe es zu: Auch ich habe vor einem Jahr einen Hamstereinkauf gemacht – ich habe mir einen Zwerghamster gekauft. Wer ein Haustier besitzt, weiss, wie viel Freude so ein Tier einem bereiten kann. Gerade in den vergangenen Monaten, in denen ich doch sehr viel mehr Zeit alleine zuhause verbracht habe als gewohnt, war ich froh um die Gesellschaft des kleinen Fellknäuels. Dank meines Hamsters ist es selten still in der Wohnung. Er raschelt, knabbert oder rennt ausdauernd in seinem Laufrad herum. Ausserdem ist er sehr zutraulich. Wenn ich meine Hand flach in den Käfig halte, kommt er angerannt und setzt sich hinein. Er weiss ganz genau: Von dieser Hand habe ich Gutes zu erwarten. Das Vertrauen, das dieses kleine Tier in mich setzt, berührt mich. Gleichzeitig macht es mich aber auch nachdenklich, weil es mir zeigt, wie begrenzt mein eigenes Vertrauen ist. Als Christen glauben wir an einen Gott, von dem wir Gutes erwarten dürfen. So heisst es zum Beispiel in den Psalmen «Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir» oder «Er wird Bischof für seinen Dienst Umsicht und Weitsicht, starke Schultern, offene Ohren für die Anliegen der Gläubigen und Mitarbeitenden und ab und zu auch gute «Ohropax», wenn sich die Schlagzeilen in der Presse mal wieder überschlagen. Vor allem aber wünschen wir ihm Gottes reichen Segen für sein Wirken. Pfarreiteam Mein Hamstereinkauf. Bildquelle: Bistum Chur dich mit seinen Federn bedecken und unter seinem Flügel findest du Zuflucht». Wenn Gott unser Beschützer, unser Hirte, unsere Zuflucht ist – warum fällt es mir dann oft so schwer, mich ihm anzuvertrauen? Warum kann ich mich nicht einfach vertrauensvoll in seine Hände legen, im Glauben, dass er auf mich schaut? Wenn es um das Vertrauen geht, kann ich noch einiges von meinem Hamster lernen. Ich muss nicht alles selber leisten, ich muss nicht alles selber können, ich muss mich auch nicht selber retten. Ich muss nur darauf vertrauen, dass Gottes Hand mich umgibt und in Liebe für mich sorgt. Text und Foto: Ursula Ruhstaller Pfarreiblatt Schwyz Nr. 6 · 2021 · 9

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