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3 | Einsiedeln, Bennau, Egg, Euthal, Gross, Trachslau, Willerzell 01/2022

Dienstag, 21. Dezember

Dienstag, 21. Dezember 09.15 Bruderschaftsrosenkranz 09.30 Hl.MesseinGross 17.30–18.45BeichtmöglichkeitinGross 19.00 VersöhnungsfeierinGross, anschliessendBeichtmöglichkeit Donnerstag, 23. Dezember 08.20 Roratefeierausschliesslichfürdie SchulkinderinTrachslau 09.15 Hl.MesseinBennau 17.00–18.30BeichtmöglichkeitinTrachslau Freitag, 24. Dezember Heiligabend 22.00 FeierderHeiligenNachtinTrachslau (Anmeldungüberwww.pfarreieinsiedeln.choder0554186211) KollektefürdasKinderspitalinBethlehem. Samstag, 25. Dezember HochfestderGeburtunseresHerrnJesus Christus,Weihnachten 09.00 FestmesseinGross(Anmeldung überwww.pfarrei-einsiedeln.ch oder0554186211) KollektefürdasKinderspitalin Bethlehem. 17.00 FamiliengottesdienstinBennau (Anmeldungüberwww.pfarreieinsiedeln.choder0554186211) KollektefürdasKinderspitalin Bethlehem. Sonntag, 26. Dezember Hl.Stephanus,KirchenpatroninTrachslau 10.00 FestmesseinTrachslau (Anmeldungüberwww.pfarreieinsiedeln.choder0554186211) KollektefürdasKinderspitalin Bethlehem. Dienstag, 28. Dezember UnschuldigeKinder 09.15 Bruderschaftsrosenkranz 09.30 Hl.MesseinGross Donnerstag, 30. Dezember 09.15 Hl.MesseinBennau Freitag, 31. Dezember 17.00 Hl.MessezumJahresabschlussin Bennau,mitgestaltetvonOrgelund Trompetenspiel KollektefürdenSchweizerischenHeiligland- Verein. Samstag, 1. Januar Neujahr,HochfestderGottesmutterMaria 09.00 FestmesseinGross(Anmeldung überwww.pfarrei-einsiedeln.ch oder0554186211) EpiphaniekollektederInländischen Mission. Sonntag, 2. Januar 2.SonntagnachWeihnachten 09.00 PfarreigottesdienstinBennau (Anmeldungüberwww.pfarreieinsiedeln.choder0554186211) JahrzeitfürFranzGantner- Ochsner,ImStauffacher4 GedächtnisfürJosefKälin-Beeler, Birkenweg11;fürLeoundKäthy Späni-Kälin,UntereMoosstr.3 EpiphaniekollektederInländischen Mission. Pfarreileben Versöhnung und Beichte Wir haben schwierige Monate hinter uns. Die Pandemie und die Massnahme zu ihrer Bekämpfung haben viele Emotionen undAggressionengeweckt.Zudemmachen wir so stark wie noch nie die Erfahrung, wie alles nur bruchstückhaft ist, selbst unser Leben. Es ist schwierig, in einem solchen Kontext, den inneren Frieden zu bewahren. Die Versöhnung mit den Mitmenschen und mit Gott ist eine wichtige Voraussetzung, um wieder im Gleichgewicht zu kommen. Auch dieses Jahr besteht die Möglichkeit, in allen Viertelskirchen die persönliche Beichte abzulegen, oder in GrossdieVersöhnungsfeierzubesuchen. Redaktionsschluss für Mitteilungen insPfarreiblattNr.2/2022 (4.Januar–14.Januar2022): Sonntag,19.Dezember2021 EineMillionSterneinEinsiedeln Die Solidaritätsaktion der Caritas bringt auch dieses Jahr die Schweiz zum Leuchten. Diese Kampagne ist wichtiger denn je, führt die Pandemie noch mehr Menschen an das Existenzminimum oder gar darunter. Es brauchte schon viel Überwindung, bei diesem garstigen Wetter letzten Samstag diewarmeStubezuverlassen.Umsoerfreulicher erschienen doch 21 Firmanden und ihreFirmbegleiterpünktlich,umfürdiesen gutenZweckdieSüdarkadedesKlosterszu erhellen. Nach einer kurzen Instruktion waren alle vollends motiviert, und in kürzester Zeit erstrahle die schöne Arkade im warmenKerzenlicht. Dank den jungen Firmanden und freiwilligen Helfern, welche kompetent über die Aktion Auskunft gaben, wurde fleissig für das Caritas Hilfswerk gespendet. Viele GästenutztendieGelegenheit,ihrepersönlicheWunschkerzezuschreiben.DieKroatische Gebetsgruppe stellte uns ihre Villa Kunterbunt für einen Boxenstopp zur Verfügung und verwöhnten die Helfer mit allerlei Köstlichkeiten. Schön zu hören warendieWorteeinesFirmanden:DieserAnlass sei für ihn eine echte Bereicherung gewesen und es habe ihm viel gegeben, mit so vielen fremden Menschen ins Gespräch zu kommen und etwas Gutes zu tun. Ein herzliches Dankeschön allen Helfern, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieser Spendenaktionetwasbeigetragenhaben. Der grosszügige Erlös geht vollumfänglich an armutsbetroffene Kinder in der Zentralschweiz. Dies ermöglicht ihnen zumBeispiel,eineFreizeitaktivitätwieMusikoderSportauszuüben,wasohnedenfinanziellenZustupfnichtmöglichwäre.Somit wird ihnen der Weg in die Gesellschaft etwas erleichtert und sie sind weniger isoliert.Danke! Text: Ruth Hartgens 10 · Pfarreiblatt Schwyz Nr.1 · 2022

WiederGlaubemichdurchdieCorona-Kriseträgt Nachgefragt ... Was hat dir während der Corona-Krise geholfen? (BeatriceGyr,67J.) MeineganzeFamilie!FreundeundBekannte, die ab und zu von sich hören liessen. Dankedasicheuchhabe! Gottvertrauen, ein Gebet mit Blick zum Himmel, dass die Pandemie mal ein Ende nimmt. Was hat sich in deinem Leben verändert? Mein Leben hat sich nicht wesentlich verändert.VielesistwievorCorona. Ich merke aber, dass in der Gesellschaft und den Medien viel Negatives gesprochen undgeschriebenwird. Ja und da ist noch etwas: Die Maske habe ich immer dabei, und ein gewisser Respekt vorCoronaistgeblieben. Was schenkt dir Kraft für deinen Alltag? Mein Mann und unsere Kinder mit Familien! Der Glaube und das Vertrauen auf Gott, dass unser ganzes Leben von Geburt an so verläuft, wie er es bestimmt hat für jeden vonuns. «Äschunntwiäsmuäs...» Text: Beatrice Gyr Was hat dir während der Corona-Krise geholfen? (WalterRonner,46J.) Einerseits habe ich das grosse Glück, dass ich meine Familie und viele lebensfrohe Menschen um mich herum habe. Ich probiere immer das Beste aus der Situation zu machen.Wenn’sauchnichtimmerfunktioniert. Anderseits durfte ich während der ganzen Pandemie arbeiten. Meine Arbeit habe ich gerneundschenktmirvielZufriedenheit. Was hat sich in deinem Leben verändert? Ichdenke,dasBewusstsein,dassmaneinen Mitmenschen anstecken könnte und dieser dann einen schweren Verlauf einer Krankheithat,istschoneineneueSituation. Vor der Pandemie habe ich dem nie einen Gedankengeschenkt. Mit dieser neuen Lebenshaltung möchte ich mit «gesundem Menschenverstand» umgehen. Was schenkt dir Kraft für deinen Alltag? DasVertraueninunserenGlauben.Inmeinem Umfeld fühle ich mich geborgen. Ich liebedasLeben. Text: Walter Ronner Spiritueller Moment: Der christliche Glaube bietet viele Übungen, um mit Traurigkeit, Ängsten und Sorgen umgehen zu können. Bild: zVg Pfarreiblatt Schwyz Nr.1 · 2022 · 11

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