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1| Küssnacht am Rigi, Merlischachen, Immensee 06/2021

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Pfarreien

Pfarreien Küssnacht am Rigi und Merlischachen St.Peter und Paul, St.Jakobus Sekretariat: Sara Gwerder und Maria Büeler 041 854 30 11 info@pfarrei-kuessnacht.ch www.pfarrei-kuessnacht.ch Seelsorgeteam: Claudia Zimmermann, Pfarreileitung 041 854 30 15 Andreas Pfister, Priester 041 854 30 12 Dorothea Hansen, Altersseelsorge 041 854 30 11 Karin Gottstein, Katechetin / Pastorale Mitarbeiterin 041 854 30 19 Felix Pfister, Religionspädagoge 041 854 30 16 Gottesdienste und Gedächtnisse Samstag, 27. Februar 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) 18.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister Musikalische Gestaltung durch Sarah Portmann und Band NoMint (Für den Samstagabend ist keine Reservation notwendig.) Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Sonntag, 28. Februar Zweiter Fastensonntag 9.30 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister Musikalische Gestaltung durch Sarah Portmann und Band NoMint (Reservation mit Liste in der Kirche) 11.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister Musikalische Gestaltung durch Sarah Portmann und Band NoMint (Reservation mit Liste in der Kirche) 11.00 Italienergottesdienst im Besinnungsraum Kollekte für Verein Diakonie Innerschweiz (KIRSO) Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Mittwoch, 3. März 9.00 Eucharistiefier (max. 50 Personen) Donnerstag, 4. März Die Gottesdienste im Pflegezentrum sind bis auf weiteres nur für die Bewohner zugänglich. 9.00 ökumenischer Weltgebetstag der Frauen im Besinnungsraum Monséjour 17.00 – 18.00 Aussetzung und Anbetung des Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle Freitag, 5. März / Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) 16.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche Samstag, 6. März 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) 18.00 Eucharistiefeier mit Richard Strassmann, Predigt: Claudia Zimmermann (Für den Samstagabend ist keine Reservation notwendig.) Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Sonntag, 7. März Dritter Fastensonntag 9.00 Beichtgelegenheit 9.30 Eucharistiefeier mit Richard Strassmann, Predigt: Claudia Zimmermann (Reservation mit Liste in der Kirche) 11.00 Eucharistiefeier mit Richard Strassmann, Predigt: Claudia Zimmermann (Reservation mit Liste in der Kirche) Kollekte für Pro Mente Sana Beratungstelefon Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Mittwoch, 10. März 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) Donnerstag, 11. März Die Gottesdienste im Pflegezentrum sind bis auf weiteres nur für die Bewohner zugänglich. Freitag, 12. März 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) 16.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche Samstag, 13. März 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) Unsere Gedächtnisse Samstag, 06. März Dreissigster für: - Marie Wiget-Koch, Pflegezentrum Seematt 1. Jahresgedächtnis für: - Alois Ehrler-Furrer, Hinter-Tannbüel 4 Stiftjahrzeit für: - Maria Stalder-Gisler, Seemattweg 3 Samstag, 13. März Dreissigster für: - Margrith Huwiler-Durrer, Sunnehof Immensee 1. Jahresgedächtnis für: - Paul Marty-Meyer, Allmig 14, Merlischachen Stiftjahrzeit für: - Josef Schorno-Aschwanden, Schwanden und für Sebi Schorno Zu den Kollekten Verein Diakonie Innerschweiz (KIRSO) Die kirchliche Sozialberatungsstelle Innerschwyz wurde ins Leben gerufen, um die eher zufälligen Almosen an der Pfarrhaustür durch eine professionelle Beratung abzulösen. Hilfe- und Ratsuchenden drücken wir nicht mehr einfach ein «Nötli» in die Hand: wir verweisen sie an die KIRSO, wo sie eine umfassende Beratung erhalten. So bekommen jene das Geld, die es wirklich brauchen und nicht jene, die am hartnäckigsten betteln. Die KIRSO ist in Goldau stationiert und steht Hilfesuchenden aus dem inneren Kantonsteil zur Verfügung. 6 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 6 · 2021

Pro Mente Sana Beratungstelefon Menschen mit psychischen Krankheiten haben es immer noch schwer in unserer Gesellschaft. Man sieht ihnen ihr Leiden nicht an oder rät ihnen, «sich zusammenzureissen», wenn es ihnen nicht gut geht. Oft kommen sie auch am Arbeitsplatz unter Druck, weil psychische Probleme nicht so einfach zu erklären sind wie etwa ein Beinbruch. Das Beratungstelefon von Pro Mente Sana (= Für einen gesunden Geist) hilft psychisch kranken Personen und ihren Angehörigen in ihren vielfältigen Anliegen. Oft ist es schon viel wert, einfach mit jemandem reden zu können, der versteht, worum es geht. Die Berater/innen am Telefon sind jedoch auch juristisch ausgebildet und können so manche Hilfestellung geben. Aus dem Leben der Pfarreien Band NoMint im Gottesdienst vom 27. / 28. Februar Diese Band hat Adoray-Hindergrund. Das heisst: als Jugendliche trafen sie sich in den Adoray-Gottesdiensten, vor allem in Zug. Adoray bedeutet Lobpreis. In diesen Gottesdiensten spielt Musik eine grosse Rolle. Dort begannen die Mitglieder der Band, die Lieder musikalisch zu begleiten. Diese Erfahrungen möchten die vier Bandmitglieder [Bild: zvg] in die Gottesdienste der katholischen Pfarreien bringen. Sie spielen und singen in allen drei Wochenendgottesdienste. (Auf Abstand zwischen Sängerin und Gläubigen wird geachtet.) Sie schreiben dazu: «Manche beten in Worten, andere in Gesten, die Band No- Mint betet mit Liedern.» Ob Mundart, Englisch oder Gälisch, ob mit Piano, Geige oder Cello, die vier jungen Katholikinnen und Katholiken wollen ihren Glauben über die Kraft der Musik vermitteln, authentisch, ehrlich und immer live. Hören Sie die Band auch online: www.nomint.ch Gesang: Sarah Portmann Klavier: Philipp Jenni Violine: Simon Huwiler Cello: Martina Christen Text: Andreas Pfister «Auf festen Grund bauen» Weltgebetstag aus Vanuatu am 4. März, 9.00 Uhr Der Weltgebetstag Schweiz ist Teil einer weltweiten Bewegung aus vielen christlichen Traditionen. Jedes Jahr am ersten Freitag im März kommen sie zum Feiern eines gemeinsamen Gebetstages zusammen. Durch die Gemeinschaft des Betens und Handelns sind die Frauen in vielen Ländern auf der ganzen Welt miteinander verbunden. Die Liturgie wird jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes vorbereitet, 2021 sind es Frauen aus Vanuatu: Vanuatu ist eine Inselgruppe im Südpazifik und gehört zum pazifischen Feuerring. Das Land und seine Bevölkerung sind einer ständigen Bedrohung durch Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Zyklone und Sturmfluten ausgesetzt. Daneben gibt es viele Schönheiten: weisse und schwarze Sandstrände, Korallenriffe, eine unberührte Natur mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt. Die Menschen dieser Inseln heissen Ni- Vanuatu; sie pflegen noch ihre alten Sitten und Bräuche. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession an. Frauen aus verschiedenen Kirchen haben zum Thema «Auf festen Grund bauen» einen Gottesdienst zusammengestellt, in welchem sie auch die Herausforderungen beschreiben, mit denen vor allem junge Menschen konfrontiert sind. In ihren Glaubensgemeinschaften finden sie Unterstützung und in ihrem Glauben Halt. «Auf festen Grund bauen» bedeutet für sie, wie auch wir aus der Bergpredigt des Matthäus (Mt 7,24-27) lernen: auf die Worte Jesu nicht nur hören, sondern auch danach handeln. Offizielles Titelbild zur Liturgie Zentral ist das «Wort Gottes»: eine Bibel, aufgeschlagen bei Matthäus, Kapitel 7, wo das titelgebende Gleichnis steht. Sie ist umgeben von verschiedenen landestypischen handgeflochtenen Gegenständen und einheimischen Pflanzen. Cyclon PAM II. 13th of March 2015 © Juliette Pita Juliette Pita, die bekannteste Künstlerin von Vanuatu, hat ergänzend zum Titelbild ein Bild geschaffen, das gut zur Aussage der Ni-Vanuatu passt: «Das Land ist für uns wie eine Mutter für ihr kleines Kind.» Das Bild erinnert an den zerstörerischen Zyklon Pam im Jahr 2015. Damals wurde Juliette selbst durch schützende Palmen gerettet; sie ist überzeugt, dass Gott ihre Gebete erhört hat. Die Feier zum Weltgebetstag in Küssnacht beginnt um 9.00 Uhr im Besinnungsraum des Zentrums Monséjour. Im Besinnungsraum können die Abstände gut eingehalten werden. Ob das anschliessende gemütliche Beisammensein möglich sein wird, kann im Moment noch nicht gesagt werden. Keine Aufsicht mehr am Sonntag Regelmässige Gottesdienstbesucher haben wahrscheinlich festgestellt, dass keine «Aufsicht» mehr bereit steht bei den Gottesdiensten. Die Zahlen haben sich weitgehend eingependelt. Am beliebtesten ist der Gottesdienst am Sonntag um 9.30 Uhr. Für diesen Gottesdienst bitten wir Sie, sich unbedingt auf der Liste einzutragen. Um 11.00 Uhr hat es fast immer Platz für spontane Kirchgänger. Wir behalten die Situation im Auge. Sollte die zulässige Personenzahl stark überschritten werden, wird wieder eine Aufsicht nötig sein. Vorläufig appellieren wir an die Eigenverantwortung aller Gottesdienstteilnehmer/innen. Bei den grösseren kirchlichen Feiertagen wird es sicher wieder eine Aufsicht geben (sofern bis dahin die Personengrenze nicht nach oben korrigiert wird.) Pfarreiblatt Schwyz Nr. 6 · 2021 · 7

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