Pfarreien
Pfarreien Küssnacht am Rigi und Merlischachen St.Peter und Paul, St.Jakobus Sekretariat: Sara Gwerder und Maria Büeler 041 854 30 11 info@pfarrei-kuessnacht.ch www.pfarrei-kuessnacht.ch Seelsorgeteam: Claudia Zimmermann, Pfarreileitung 041 854 30 15 Andreas Pfister, Priester 041 854 30 12 Dorothea Hansen, Altersseelsorge 041 854 30 11 Karin Gottstein, Katechetin / Pastorale Mitarbeiterin 041 854 30 19 Felix Pfister, Religionspädagoge 041 854 30 16 Gottesdienste und Gedächtnisse Samstag, 13. Februar 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) 18.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister (Für den Samstagabend ist keine Reservation notwendig.) Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Sonntag, 14. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister (Reservation mit Liste in der Kirche) 11.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister (Reservation mit Liste in der Kirche) Kollekte für Philipp-Neri-Stiftung Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Mittwoch, 17. Februar / Aschermittwoch 9.00 Eucharistiefeier mit Austeilung der Asche (max. 50 Personen) Donnerstag, 18. Februar Die Gottesdienste im Pflegezentrum sind bis auf weiteres nur für die Bewohner zugänglich. Freitag, 19. Februar 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) 16.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche 19.00 19er-Andacht im Besinnungsraum Monséjour mit Pfarrerin Caterina Fischer Samstag, 20. Februar 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) 18.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister (Für den Samstagabend ist keine Reservation notwendig.) 6 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2021 Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Sonntag, 21. Februar Erster Fastensonntag 9.30 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister Stiftjahrzeit für die lebenden und die verstorbenen Mitglieder der Korporation des umverteilten Dorfbannwaldes (Reservation mit Liste in der Kirche) 11.00 Eucharistiefeier mit Andreas Pfister (Reservation mit Liste in der Kirche) Kollekte für Kinderkrebshilfe Zentralschweiz Die Reservationslisten für die Wochenendgottesdienste liegen jeweils ab Mittwochmittag in der Kirche auf. Mittwoch, 24. Februar 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) Donnerstag, 25. Februar Die Gottesdienste im Pflegezentrum sind bis auf weiteres nur für die Bewohner zugänglich. Freitag, 26. Februar 9.00 Eucharistiefeier (max. 50 Personen) 16.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche Samstag, 27. Februar 9.30 Gedächtnisgottesdienst (Reservation mit Liste in der Kirche) Unsere Gedächtnisse Samstag, 20. Februar Stiftjahrzeit für: - Anna Keusch-Durrer, Sagiweg 8 Samstag, 27. Februar Stiftjahrzeit für: - Josef und Josy Schönberger-Weiss, Luzernerstrasse 37 - Vreni und Toni Sidler-Arnold, Breitfeld Zu den Kollekten Philipp-Neri-Stiftung Die Philipp-Neri-Stiftung entstand zunächst aus dem Wunsch nach einem Zirkuspfarrer. Zwar gab es schon länger Zirkus- Gottesdienste, aber keinen Priester, der regelmässig da war. Um die Finanzierung eines Zirkuspfarrers zu gewährleisten, wurde 1999 die Philipp-Neri-Stiftung gegründet. Mit dem Namen Philipp Neri folgt die Stiftung den Spuren des Priesters und Heiligen Philipp Neri, der das Wort Gottes mit seiner humorvollen Lebenshaltung in unkonventioneller Weise verkündet und gelebt hat und als «Gaukler Gottes» bekannt ist. Neben der Finanzierung des Zirkuspfarrers unterstützt die Stiftung in Not geratene Menschen aus der Zirkus- Markthändler- und Schaustellerwelt. Kinderkrebshilfe Zentralschweiz «Für leichte Momente — trotz allem», so umschreibt die Kinderkrebshilfe ihre Aufgabe. Die Kinderkrebshilfe ermöglicht Eltern von kranken Kindern kurze Auszeiten, Austausch mit anderen betroffenen Familien und unterstützt die Familien auch finanziell. Den Kindern selbst versuchen sie Freude zu vermitteln durch Spiel- und Bastelsachen, die auch am Krankenbett benutzbar sind. Die Kinderkrebshilfe ist auch für die Familien da, wenn ein Kind die Krankheit nicht überlebt. Aus dem Leben der Pfarreien Aschermittwoch 17.02 Mit dem Aschermittwoch beginnt die heilige Fastenzeit oder die österliche Busszeit. Es ist dies die hohe Zeit des Kirchenjahres, eine Zeit der Besinnung und der Umkehr. Dazu schreibt Paulus: «Seht, jetzt ist die Gnadenzeit, seht, jetzt ist der Tag des Heiles.» Fastenzeit: Einüben, gegenwärtig zu leben. Wir legen in diesen vierzig heiligen Werktagen einen Weg zurück, einen Weg,
der uns hinführt zur Karwoche, zur grossen Feier des Todes und der Auferstehung unseres Herrn. Fasten und Busse, Werke der Nächstenliebe, Gebet und Almosen werden uns ans Herz gelegt. Denn so werden wir Gerechtigkeit und Heil erlangen. Andreas Pfister Austeilung der Asche Wie im letzten Pfarreiblatt angekündigt, muss die Austeilung der Asche aufgrund des Virus angepasst werden. Der Priester segnet wie gewohnt die Asche, spricht für alle gemeinsam die Formel: «Gedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst». Dann reinigt der Priester seine Hände, setzt die Maske auf und legt denjenigen, die zu ihm herantreten, die Asche auf ohne zu sprechen. Exerzitien im Alltag finden statt Nebst allen Absagen — auch seitens der Pfarrei — gibt es doch Einiges, was dennoch stattfindet, wenn auch in angepasster Form: Die Exerzitien im Alltag können durchgeführt werden, allerdings ohne gemeinsame Einführung. Exerzitien im Alltag beinhalten Anregungen für eine tägliche Zeit der Besinnung von Aschermittwoch bis Ostern. Thematisch orientieren sie sich in diesem Jahr an der Regel des Heiligen Benedikt von Nursia: Die Pandemie zwingt viele von uns, fast mönchisch zu leben. Die sozialen Kontakte sind weitgehend eingeschränkt. Viele verlassen ihr Zuhause nie oder nur in dringenden Fällen. Wie gehen wir damit um? Wie gestalten wir diese Zeit aus dem Glauben heraus? Wer gern an den Exerzitien im Alltag teilnehmen möchte, d.h. die entsprechenden Unterlagen bekommen möchte, trägt sich auf der entsprechenden Liste in der Kirche ein, schreibt ein Mail an: claudia.zimmermann@pfarrei-kuessnacht.ch oder meldet sich telefonisch: 041 843 30 15. Die Exerzitien können in gedruckter Form oder per Mail bezogen werden. Um die Unterlagen fristgerecht versenden zu können, bin ich dankbar für eine Anmeldung bis zum 12., allerspätestens 15. Februar. Wer noch nie an den Exerzitien im Alltag teilgenommen hat und eine vertiefte Einführung wünscht, darf sich gern bei mir melden. Claudia Zimmermann Chliichinderfiir 13.02. «Fasnacht» Lea und Tom hatten sich so gefreut, wieder mit euch Chliichinderfiir zu feiern! Aber wie ihr wisst, ist das gerade nicht so einfach. Und jetzt? Warum die Chliichinderfiir nicht einfach mit nach Hause nehmen? Lea und Tom haben für jede Familie eine kleine To-Go-Tüte zusammengepackt. Darin findet ihr einen Brief, Musik, eine Geschichte und etwas zum Basteln. Chliichinder To-Go-Tüte Bild: Karin Gottstein Nehmt euch gerne eine mit und schaut zusammen mit euren Eltern oder Grosseltern oder der ganzen Familie einfach mal hinein! Ihr findet die Chliichinderfiir Tüten am 13. Februar in der Pfarrkirche in Küssnacht. Da die Kirche in Merlischachen zurzeit wegen Renovationsarbeiten geschlossen ist, finden die Kinder aus Merlischachen ihre Chliichinderfiir Tüte auch in der Kirche in Küssnacht. Wir wünschen euch viel Spass! Liebe Grüsse, das Chliichinderfiir Team 19er-Andacht am 19.02. um 19.00 Uhr Im Februar wird die Ökumenische 19er- Andacht von Pfarrerin Caterina Fischer gehalten. Auf dem Klavier begleitet Heinrich Knüsel. - Beginn ist um 19.00 Uhr im Besinnungsraum des Zentrums Monséjour. Die Erfahrung der letzten Monate hat gezeigt, dass der Platz ausreicht und die Abstände gut eingehalten werden können. Aufs Singen wird selbstverständlich verzichtet. Wir laden Sie zu dieser besinnlichen Andacht herzlich ein. Begegnungstag abgesagt / Erstkommunion verschoben Am 20. Februar wäre der Begegnungstag für die Erstkommunionkinder und ihre Eltern geplant gewesen. Er kann nicht stattfinden, doch das Erstkommunionteam hat sich etwas einfallen lassen. Karin Gottstein, Hauptverantwortliche für die die Erstkommunion, schreibt: «Die Angebote unserer Pfarrei verlagern sich immer mehr in die eigenen vier Wände. Keine schöne Entwicklung aber lieber erreichen und begleiten wir die Familien auf diesem Weg als gar nicht. Wir waren im Erstkommunion-Vorbereitungsteam kreativ und haben uns für einen Begegnungstag «to go» entschieden. Trotzdem wird der Charakter der Gemeinschaft und der Begegnung ein wichtiger Aspekt sein. Alle Erstkommunionkinder erhalten einen Beutel mit dem Erstkommunion-Logo und dem aufgedruckten Thema. Im Beutel ist ein Bügelglas mit einer Brotbackmischung. Dazu gibt es eine Hausfeier zum Thema Brot teilen und Segen. Das Thema Segen ist eine Hinführung zum Evangelium an der Erstkommunion: Jesus segnet die Kinder. Mit der Hausfeier ist die Anregung verbunden, die Hausfeier am 20.2.21 um 17 Uhr zu machen und dabei das zuvor selbst gebackene Brot zu essen. Somit sind alle Familien beim Brot teilen und feiern in Gedanken verbunden.» Alle Pfarreiangehörigen sind eingeladen, an diesem Tag ebenfalls besonders an die Erstkommunionkinder zu denken und für sie zu beten: Diese Kinder brauchen nämlich viel Geduld. Ihre Erstkommunion wird nicht am 11. April stattfinden können. Der Ersatztermin ist noch offen, da er von der weiteren Entwicklung der Pandemie abhängt. Familiengottesdienst 21.02. Am 21. Februar 2021 war ein Familiengottesdienst für und mit den 2. Klässlern geplant. Aus Coronagründen ist es nicht möglich, eine solche Feier abzuhalten. Das Pfarreiteam hat sich entschieden, den Familien einen «Gottesdienst to go» anzubieten. In der Kirche liegen die Unterlagen für eine Familienfeier, die Sie zuhause feiern können, bereit. In dieser Feier handelt es sich um eine Geschichte von einem Schaf. Spiel- und Bastelanleitungen für die Herstellung einer ganzen Schafherde können abgeholt werden. Eine Schafherde kann selber gebastelt werden. Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2021 · 7
