Mittwoch, 17. Februar
Mittwoch, 17. Februar 2021 Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit vor Ostern Fast- und Abstinenztag 19.00 Heilige Messe (ohne Anmeldung) mit Pfr.-Adm. Markus Lussy und PAss Martin Weick mit Austeilung des Asche-Segens Predigtthema: «Warum Verzichten das Leben reicher macht» Musik: Alvin Muoth (Orgel) Opfer für Aktion Fastenopfer (Siehe gesonderter Artikel!) Mit Mundschutz und Sicherheitsabstand: Markus Lussy spendet den Blasius-Segen Bild: Renato Cardoso Blasius-Segen in Zeiten von Corona Zunächst einmal wirkt es sicher wie ein Anachronismus, einen Segen, der Halskrankheiten vorbeugen soll mit Mundschutz und Sicherheitsabstand zu spenden aus Angst vor einem hoch ansteckenden Virus, dass vor allem die Atemwegsorgane befällt. Dennoch haben wir im Pfarramt keine Sekunde daran gezweifelt, dass wir den bekannten Blasius-Segen jetzt erst recht spenden. Die Segensspendung war zwar ungewöhnlich, aber keinesfalls weniger feierlich, Corona zum Trotz! Gottesdienst am Aschermittwoch, 17.02.2021 mit Austeilung des Asche-Segens Freitag, 19. Februar 2021 18.00 Heilige Messe (ohne Anmeldung) mit Pfr.-Adm. Markus Lussy und PAss Martin Weick Gebetsschwerpunkt: Unsere Polizei 19.00 19-er Andacht (Ökum. Abendgebet) im Besinnungsraum Monséjour Küssnacht (ohne Anmeldung) Sonntag, 21. Februar 2021 1. Fastensonntag 10.30 Heilige Messe (mit Anmeldung!) mit Pfr.-Adm. Markus Lussy und PAss Martin Weick Predigtthema: «Er führte selbst Jesus in Versuchung - warum die Katholische Kirche an der Existenz des Teufels festhält» Orgel: Alvin Muoth Opfer: Aktion Fastenopfer Markiert seit alters her den Beginn der Fastenzeit: Der Asche-Segen Bild: katholisch.de Mit dem Aschermittwoch am 17. Februar 2021 beginnt die siebenwöchige Vorbereitungszeit auf Ostern. In aller Welt versammeln sich katholische Gläubige am frühen Morgen oder am Abend, um in der Heiligen Messe neben der Kommunion den so genannten Asche-Segen zu empfangen. Indem wir diesen Segen empfangen, machen wir uns deutlich, dass das irdische Leben vergänglich ist und der Mensch hin auf die Ewigkeit hin erschaffen ist. In Immensee spenden wir den Aschesegen in einer Heiligen Messe, die am Aschermittwoch um 19.00 Uhr am Abend beginnt. Die siebenwöchige Fastenzeit vor Ostern soll eine Zeit der Busse und des Verzichts sein. Aber wir sind derzeit doch sowieso schon eingeschränkt. Worauf können wir da noch verzichten? Kleiner Tipp: Vielleicht ja aufs Jammern und Kritisieren :-) Dienstag, 23. Februar 2021 09.00 Heilige Messe (ohne Anmeldung) mit Pfr.-Adm. Markus Lussy und PAss Martin Weick Gebetsschwerpunkt: Rettungskräfte 18.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 26. Februar 2021 18.00 Heilige Messe (ohne Anmeldung) mit Pfr.-Adm. Markus Lussy und PAss Martin Weick Gebetsschwerpunkt: Unsere Kulturschaffenden 10 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2021
Übrige Gottesdienste in Immensee Statt einer Predigt: Eine Mini-Schnitzelbank zur Fasnacht Sonntag: 08.45 Missionshaus Bethlehem Werktag: Missionshaus Bethlehem: Täglich 07.00 Uhr (ausser Freitag) und 09.00 Uhr (Hauskapelle), Dienstag zusätzlich: 14.30 Uhr, Antoniusgottesdienst (Eucharistie) Hauskapelle Sunnehof: Die Messfeiern in der Alterswohnanlage Sunnehof sind aufgrund der aktuellen Corona- Pandemie-Vorschriften nicht für externe Besucher zugänglich. Beichtgelegenheit besteht jederzeit nach Absprache im Missionshaus Bethlehem. von Pfarreileiter Martin Weick Da unser diesjähriger Fasnachtsgottesdienst wegen Corona nicht stattfinden kann, eine Mini-Schnitzelbank als «Trostpflaster»: Die Menschen, die in diesen Tagen, sich solche Theorien baun, die haben, ich wills deutlich sagen, nicht alle Latten mehr am Zaun. Kirchenopfer im Januar 2021 01. Lourdeswallfahrt Fr. 138.- 05. Epiphanieopfer Fr. 149.- 06. Sternsingerprojekt Ukraine Fr. 2‘000.- 12. SOFO Mutter & Kind Fr. 102.- 15. Beerdigung Anna Weiss: Stiftung «Denk an mich» Fr. 99.- 17. Kirche in Not Fr. 233.- 20. Schweizer Berghilfe Fr. 68.- 24. Schweizerische Bibelgesellschaft Fr 182.- 31. Franziskanische Gassenarbeit Zürich Fr. 241.- Jede noch so kleine Spende hilft den von uns unterstützten Projekten. Allen, die durch ihre Gabe dazu beigetragen haben, Not zu lindern, ein ganz herzliches «vergelt’s Gott». Ein Bild aus besseren Zeiten: Fasnachtsgottesdienst am Güdeldienstag 2020 Was sind das bloss für wirre Zeiten, wo sind wir alle hingekommen? So sind nicht nur in unsren Breiten recht ratlos auch die sonst so frommen. Wie aus dem letzten Loch ein Pfiff tönt so mancher Zeitgenosse. Corona hat uns fest im Griff: Die Pandemie als Menschheitsposse. Wir können uns nicht mehr besuchen die Menschen werden eingesperrt, da hilft kein Jammern und kein Fluchen es bringt nichts, wenn man lauthals plärrt. Viel Unsinn kommt ins Kraut geschossen. und so führt der eigne Frust bei manchem unsrer Zeitgenossen zu einem Realitätsverlust. Über zwei Millionen Tote sind schon weltweit zu beklagen. Ob «Freier Schweizer» oder «Bote» die Medien uns das täglich sagen. Bild: Trudy von Matt Das sei ja alles Lügenpresse höre ich nun manchen schrein. Dem Staat gehört eins auf die Fresse, die Pandemie sei Trug und Schein. Martin Weick, Pfarreibeauftragter GV der KAB Imnensee ist abgesagt Die für Freitag, den19. Februar 2021 im Pfarreisaal angekündigte Generalversammlung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung KAB Immensee kann wegen der Pandemie - Massnahmen nicht stattfinden. Da sich derzeit nur schwer abschätzen lässt, wie sich die Corona-Situation entwickelt, kann noch kein Ausweichdatum bekannt gegeben werden. Sobald ein neuer Termin für den Anlass feststeht, wird der Vorstand der KAB umgehend dazu einladen. Der Lockdown geht stur seinen Lauf, wir müssen alle Masken tragen. Wann hört das endlich einmal auf? Statt Hoffnung lauter offene Fragen! Kinos, Läden und die Beizen, alles ist seit Wochen zu. Milliarden Franken wir verheizen, all das lässt uns keine Ruh. So mancher sagt, das gibts doch nicht, den Spass lass ich mir nicht verderben! Ich pfeife auf die Abstands-Pflicht und werd die Lage schön mir färben. Man hat die Wirklichkeit verbogen, die Menschen alle eingelullt! Die Pandemie ist nur erlogen Bill Gates, der böse, der ist schuld. Zum Glück sind in der Mehrheit nicht, die Menschen, die solch Unsinn glauben. Wenn alle wären derart schlicht, würde das den Schlaf mir rauben. Nein, Hoffnung heisst die Expertise, so düster ist die Zukunft nicht, denn wir sehen trotz der Krise am Tunnelende schon das Licht! Dass Impftstoff wir bereits jetzt haben, dass wir das Virus recht gut kennen, was Forscher tun mit ihren Gaben, will ich bewusst ein Wunder nennen. Der Glaube uns jetzt allen nützt. Gott schenkt Mut und Heiterkeit! Sein Heiliger Engel uns beschützt - er gebe Kraft uns und Geleit. Amen! Pfarreiblatt Schwyz Nr. 5 · 2021 · 11
