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MotocrossEnduro -01/2016

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Frohes Fest & einen guten Rutsch Obwohl es in den letzten Wochen deutlich zu warm war, was die meisten wohl eher freuen dürfte, ist das Jahr 2015 nun mehr oder weniger vorbei. Die Indoorsaison hingegen ist derweil in vollem Gange. Der Terminkalender der deutschen Supercrosssaison ist heuer mehr als eng gesteckt. Über den kompletten November hinweg gab es für die Piloten nicht ein freies Wochenende. Beginnend mit dem Hallenauftakt im Osten der Republik, genauer dem Kings of Xtreme in der Leipziger Messehalle 1 wurde die Supercrosssaison gebührend eröffnet. Die Showveranstaltung, vielen eher als Jahresabschluss im Januar bekannt, fand in dieser Saison früher als sonst statt...

SUPERCROSS - ADAC SX CUP

SUPERCROSS - ADAC SX CUP CHEMNITZ Austin Politelli fuhr am Freitag zum Tagessieg Am Freitag ging es für die Piloten zunächst einmal darum, den Track kennenzulernen und auszuloten, welche Linienwahl die schnellste ist. Für einige Teams und Fahrer war dieser Tag definitiv ein Tag zum Vergessen. So auch für den jüngsten SX-Piloten des Fahrerfeldes Paul Haberland. Der 16-Jährige gehört zu den deutschen Nachwuchshoffnungen, musste im Zeittraining jedoch einen schmerzlichen Sturz hinnehmen, bei dem er sich das Schien- und Wadenbein brach. „Der Sturz an sich war keinesfalls dramatisch, aber Pauls Motorrad landete derart unglücklich auf seinem Bein, dass es eben zu dieser Verletzung kam“, so Teamchef Daniel Johannes. Sehr schade, denn damit fiel aus deutscher Sicht einer der Publikumslieblinge aus. Mit diesem 62 MCE Januar '16 unschönen Einstieg nahm der „Black Friday“ seinen Lauf und startete für die Zuschauer pünktlich um 20:00 Uhr mit dem Opening zu einem äußerst spektakulären Abend. Beginnend mit den Vorläufen der Klasse SX1, bei denen sich die Favoriten wieder einmal durchsetzen konnten. Lediglich für Florent Richier und US- Boy Ryan Breece lief es nicht rund. Breece stürzte in seinem Vorlauf nach dem riesigen Zieltriple und musste den Abend nach diesem kapitalen Sturz beenden. Richier flog an besagter Stelle ausgangs des Waschbretts heftig ab, versuchte zwar im Hoffnungslauf zu starten, bekam aber kaum Luft und beendete das Rennen. Die später diagnostizierte Rippenprellung machte einen Start des beliebten Franzosen auch am Samstag unmöglich. Im ersten Halbfinale des Abends trafen die Top-Favoriten der Big Boys Gregory Aranda und Austin Politelli erstmals aufeinander. Aranda übernahm nach dem Holeshot von Filip Neugebauer das Zepter. Der Franzose und SX-Cup-Führende ließ nichts anbrennen, dominierte das Halbfinale und sorgte mit seinem Sieg für das erste Ausrufezeichen des Abends. Politelli musste sich überraschenderweise mit Xavier Boog herumschlagen. Boog lag bis zur letzten Runde auf der 2. Position, bevor Politelli vorbeiziehen konnte. Weiterhin konnten Filip Neugebauer und Matteo Bonini direkt ins Finale einziehen. Im zweiten Halbfinale standen sich mit Ben Lamay und Jace Owen weitere SX-Kaliber gegenüber, hinzu gesellte sich auch Dominique Thury, der bei seinem Heimrennen unbedingt punkten wollte. Den Start gewann zunächst jedoch der Finne Harry Kullas. Lamay fackelte allerdings nicht lange und ging kurze Zeit später in Führung. Landsmann Owen setzte sich hinter Lamay, um in dessen Schatten sicher ins Finale zu fahren. Während die US-Amerikaner diesen Lauf souverän dominierten, hatte Thury nach einem guten Start Mühe, sich innerhalb der Topfünf zu halten. Mit einer starken Schlussphase, gepeitscht vom Applaus der Zuschauer, konnte der KTM-Fahrer letztendlich doch noch auf Rang 4 durchs Ziel fahren und war somit im Main Event des Abends. Dieses war an Spannung nicht zu überbieten und hätte wohl von keinem Krimi-Autor besser in Szene gesetzt werden können. Alles begann mit einem starken Start von Thury und Aranda, mit dem besseren Händchen für den Franzosen, der sich direkt auf und davon machte. An seinem Hinterrad klebten bereits die US-Boys Owen und Lamay, damit hielt das gewohnte Bild der vergangenen Rennen Einzug in die Chemnitz Arena. In der dritten Runde plötzlich rote Flaggen – Rennabbruch! Auslöser war ein deftiger Crash von Xavier Boog in der Rhythmussektion. Der Franzose konnte, wenn auch sichtlich angeschlagen, auf eigenen Beinen von der Strecke laufen. Im Medicenter wurden fünf gebrochene Wirbelfortsätze und eine Nierenprellung festgestellt, die eine lange Pause nach sich ziehen. Das Rennen musste dementsprechend neu gestartet werden und sollte erneut äußerst chaotisch ausgehen! Das Gatter fiel und zunächst wieder das gewohnte Bild eines davonziehenden Aranda mit den Amis Lamay, Politelli und Owen im Schlepptau. Den ersten Aufreger verursachte Thury, der ausgangs des Waschbretts die Kontrolle verlor und an der Schlüsselstelle des Parcours zu Boden ging. Damit war das Rennen des Sachsen gelaufen. Während der Franzose seine Führung immer weiter ausbauen konnte, wuchs Owen über sich hinaus und verwickelte die beiden Yamaha-Piloten Lamay und Pilotelli in einen sehenswerten Dreikampf. Moderator Tommy Deitenbach verkündete im letzten Renndrittel, Aranda sei so gut wie durch und müsse nur noch sitzen bleiben. Und genau das tat Aranda nicht! Vollkommen unbedrängt stürzte der sonst so makellos fahrende Sturm-Racing-Pilot in der Sprungkombination und vermasselte seinen sicher geglaubten Tagessieg. „Ich habe die Konzentration verloren und so einen dummen Fehler gemacht“, kommentierte Aranda dieses Missgeschick. Während der Franzose das Rennen auf Position 5 fortsetzen konnte, war plötzlich Politelli in Führung gegangen! Direkt dahinter folgte Landsmann Owen, der zwei Runden vor Schluss eine überhastete Attacke versuchte und scheiterte. Die Reihenfolge im Ziel somit: Politelli vor Owen und Lamay! Angesichts der bisherigen Dominanz Gregory Arandas eine kleine Sensation. Tagessieger Politelli, der nach dem ersten Startversuch des Finals stürzte und bis zum Rennabbruch aussichtslos hinten lag, wusste natürlich um sein Glück. „Ein verrücktes Rennen! Nach dem ersten Startversuch bin ich direkt zu Boden gegangen und hatte keine Chance auf den Sieg. Beim Re-start lief es deutlich besser. Ich konnte mich trotz eines harten Duells gegen Jace und Ben durchsetzen. Dass ich das Rennen auf dem 1. Platz beende, hätte ich aber bis zum Crash von Greg nicht gedacht“, gab Politelli zu Protokoll. Auch der zweite Fahrtag in der Chemnitz Arena war ein herausragender Motorsportabend. Das Opening musste aufgrund der vollkommen ausverkauften Halle und dem daraus resultierenden Ansturm um 15 Minuten verschoben werden. Als es alle Zuschauer auf ihre Plätze geschafft hatten, folgte erst einmal das gewohnte Bild der SX1-Klasse, in deren Vorläufen sich erneut die Favoriten durchsetzten. Auch das erste Halbfinale, das von Aranda bestimmt wurde, konnte man unter dem Slogan „alles wie immer“ verzeichnen. Den ersten wirklichen Aufreger lieferte ausgerechnet Thury im zweiten Halbfinale des Abends. Der Sachse lag bei seinem Heimrennen auf Finalkurs, wurde natürlich vom Publikum frenetisch angefeuert. Während an der Spitze Neugebauer dem Laufsieg entgegenfuhr, wurde hinter ihm erbittert gefightet. Das Trio Ben Lamay, Dominique Thury und Charles Lefrançois stritt sich um die verbleiben Finalplätze. Gegen Rennende geriet der auf Position 4 liegende Thury jedoch in Bedrängnis und musste den schnelleren US-Boy Lamay passieren lassen. Auch Lefrançois wollte in der letzten Runde noch am Sachsen vorbeiziehen und

sich mit Rang 5 direkt ins Finale fahren. Das Rad-an- Rad Duell zwischen Thury und Lefrançois zog sich bis in die letzte Kurve, wo beide kollidierten und anschließend unmittelbar vor dem Zielsprung zu Boden gingen. Das Publikums war außer sich, keinen hielt es auf den Sitzen! Erst recht als Thury schneller wieder aufstand und seine KTM in aller Hektik über die Ziellinie schnippen ließ. In festem Glauben, mit diesem Manöver als Fünfter gewertet zu werden und damit sicher im Finale zu stehen, feierten die Zuschauer ihren Publikumsliebling. Doch weit gefehlt, denn die Entscheidung der Rennkommissare fiel zugunsten von Lefrançois aus. Der Franzose war schlichtweg während der Sturzphase beider Piloten eher über die Transponderschleife – welche vor dem eigentlichen Zielsprung liegt – gefahren und wurde somit nach einer kurzen Diskussion als Fünfter gewertet. Im Hoffnungslauf lief es für Thury dann absolut nicht rund, zu viele Fehler kosteten ihn hier den Einzug ins Finale. Für das Main Event am Samstag war Gregory Aranda auf Revanche gebürstet und wollte den Amis zeigen, wer beim SX-Cup die Hosen anhat. Als das Startgatter zum Finale über 15 lange Runden fiel, schoss Owen als Erster um die Kurve und konnte seine Führungsposition auch in den folgenden Runden halten. Aranda hingegen hielt sich aus dem Startgetümmel heraus, war dadurch zwar erst einmal mit einigen Überholmanövern beschäftigt, nach wenigen Minuten klebte er aber bereits am Hinterrad von Owen. Abgebrüht studierte er rundenlang seinen Konkurrenten, um im richtigen Moment zuzuschlagen. Im letzten Drittel war es soweit, Aranda setzte sich vor dem riesigen Zielsprung neben Owen, um ihn während des Sprungs zu überholen! Ein spektakuläres Manöver, dem Owen nichts entgegenzusetzen hatte. Wohl auch in dem Wissen, lediglich Zweiter werden zu müssen, um die Gesamtwertung in Chemnitz zu gewinnen. Gesagt, getan! Aranda holte sich den Laufsieg, während Owen clever fuhr und sich mit dem 2. Platz den Königstitel in Chemnitz sicherte. Den Kampf um Platz 3 konnte indes Lamay für sich entscheiden. Der Yamaha-Pilot aus Alaska erwischte einen denkbar schlechten Start und rollte das Feld anschließend von hinten auf. Politelli und Neugebauer eliminierten sich sturzbedingt selbst, damit war der Weg für Lamay frei und er komplettierte das Podium am Samstag. SX2 In der SX2-Klasse bekam der Gesamtführende Iker Larranaga aus Spanien starke Konkurrenz aus Frankreich. Yannis Irsuti kam auf der komplexen Chemnitzer Strecke am besten zurecht und dominierte den gesamten Freitagabend. Dabei hatten die 250er Piloten ihre liebe Mühe, alle Passagen in Chemnitz einigermaßen unbeschadet zu absolvieren, sodass das Publikum einige Stürze zu sehen bekam. Im ersten der beiden Wertungsläufe legte Larranaga einen Bilderbuchstart hin und konnte sich zunächst auf der Spitzenposition festsetzen. Der Spanier wollte allerdings zu viel und ging im Waschbrett zu Boden, Irsuti bedankte sich und übernahm seinerseits den Platz an der Sonne. Der Franzose blieb im weiteren Rennverlauf fehlerfrei, was sich auf dieser Strecke wirklich als schwierig erwies und gewann den ersten Durchgang. Larranaga wurde trotz Crash Zweiter. Gaetan Le Hir bestritt in Chemnitz das erste Rennen im SX-Cup und wurde auf Anhieb Dritter im ersten Wertungslauf. Der deutsche Hoffnungsträger Stephan Büttner vermasselte das erste Rennen des Abends ebenfalls am Waschbrett, nachdem er gut ins Rennen gestartet war. Mehr als Rang 9 war für den Yamaha-Piloten nicht drin. Der Start zu Durchgang Nummer 2 verlief ähnlich wie im ersten Lauf. Larranaga bog, gefolgt von Irsuti, als Erster um die Startkurve, während es hinter den beiden zu einer Massenkarambolage kam. Betroffen hier auch Stephan Büttner, der sogleich zu Beginn in eine aussichtslose Lage geriet. Unter den Anfeuerungsrufen des Publikums schaffte es Büttner noch auf einen respektablen 5. Rang. Für Kopfschütteln sorgte indes wieder einmal Larranaga, der sich in diesem Lauf gleich zweimal im Waschbrett verabschiedete und trotzdem Dritter wurde. Irsuti blieb im zweiten Lauf von derartigem Unheil verschont und fuhr fehlerfrei dem Sieg entgegen. Der Brite Paul Coates nutzte seine Chance und finishte als Zweiter knapp vor Larranaga. Der zweite Tag in Chemnitz sollte für Irsuti ein hervorragender werden. Denn der Franzose machte im ersten Lauf genau dort weiter, wo er am Abend zuvor aufgehört hatte. Mit einem tollen Lauf, indem er sich ein packendes Duell mit dem Kanadier Kade Walker lieferte, legte er mit einem weiteren Sieg den Grundstein für den anvisierten Prinzentitel. Auch wenn sich Irsuti im zweiten Durchgang Walker und auch Le Hir geschlagen geben musste, reichte ihm ein 3. Platz zum Gesamtsieg in der heiß umkämpften SX2-Klasse. Mit Slapstick-Einlagen ausgangs des Waschbretts sorgte Larranaga für noch mehr Kopfschütteln. Trotz ausgezeichneter Starts warf er den Sieg jedes Mal durch einen oder gleich mehrere Stürze weg. Teamchef Burkhard Sarholz dürfte über diese Leistung seines Schützlings alles andere als „amused“ gewesen sein. Anders dürfte es Robert Sturm gegangen sein, dessen Verpflichtung von Kade Walker war goldrichtig. Der Kanadier bewies am Samstag, dass er unter schwierigsten Bedingungen Leistung bringen kann und wurde mit dem Tagessieg in der SX2-Klasse belohnt. Der Prinzentitel ging an Irsuti, der drei von vier Wertungsläufen für sich entscheiden konnte. • Text u. Fotos: Marco Burkert Stellvertretend für das gesamte Wochenende – Larranaga (99) zu aggressiv unterwegs, Irsuti (170) bleibt indes fehlerfrei 13. Int. ADAC Sachsen Supercross Chemnitz - 27./28.11.2015: Ergebnisse: Freitag - SX1 - Finale: 1. Austin Politelli, USA, Yamaha; 2. Jace Wayne Owen, USA, Suzuki; 3. Ben Lamay, USA, Yamaha; 4. Thomas Ramette, F, Kawasaki; 5. Gregory Aranda, F, Kawasaki; 6. Filip Neugebauer, CZ, Kawasaki; 7. Matteo Bonini, I, KTM; 8. Steven Clarke, GB, KTM; 9. Matthew Bayliss, GB, Honda; 10. Charles Lefrançois, F, Suzuki. SX2 - gesamt: 1. Yannis Irsuti, F, Yamaha; 2. Iker Larranaga Olano, E, KTM; 3. Paul Coates, GB, Kawasaki; 4. Gaetan Le Hir, F, Honda; 5. Kade Walker, CDN, Suzuki; 6. Carlos-Fernandez Macanas, E, Kawasaki; 7. Stephan Büttner, D, Yamaha; 8. Julien Lebeau, F, Honda; 9. Chris Bayliss, GB, Honda; 10. Anthony Bourdon, F, Kawasaki; 11. Marcus- Lee Soper, GB, Suzuki; 12. Gradie Featherstone, GB, Kawasaki. SX3 - Wertungslauf: 1. Benedikt Gödtner, KTM; 2. Justin Trache, KTM; 3. Nils Viertel, KTM; 4. John Pascal Gieler, KTM; 5. Ruben Schmid, KTM; 6. Max Thunecke, KTM; 7. Paul Bloy, Suzuki; 8. Pascal Jungmann, Husqvarna; 9. Lennart Meurer, KTM; 10. Ronny Wirth, KTM; 11. Luca Harms, KTM; 12. Nick Domann, KTM. SX4 - gesamt: 1. Lukas Fiedler, KTM; 2. Justin Weirauch, KTM; 3. Emil Kurt Jung, KTM; 4. Dominic Bilau, KTM; 5. Eddy Frech, Kawasaki; 6. Lino Neumann, KTM; 7. Jonas Prochnau, KTM; 8. Benno Eick, Husqvarna; 9. Lennox-Ben Niehle, KTM; 10. Eric Rakow, KTM; 11. Luca Philip Montag, KTM; 12. Tom Herde, KTM. Samstag - SX1 - Finale: 1. Aranda; 2. Owen; 3. Lamay; 4. Matteo Bonini, I, KTM; 5. Jason Clermont, F, Honda; 6. Loic Rombaut, F, Kawasaki; 7. Ramette; 8. Clarke; 9. Lefrançois; 10. Sullivan Jaulin, F, Suzuki; 11. Neugebauer. König von Chemnitz: 1. Owen; 2. Aranda; 3. Lamay; 4. Politelli; 5. Bonini; 6. Ramette; 7. Clarke; 8. Neugebauer; 9. Lefrançois; 10. Clermont. SX2 - gesamt: 1. Walker; 2. Irsuti; 3. Le Hir; 4. Coates; 5. Büttner; 6. Lebeau; 7. Macanas; 8. Larranaga; 9. Pierre Lozzi, F, Kawasaki; 10. Bourdon; 11. Frederik Goul Jensen, DK, Honda; 12. Clement Briatte, F, Kawasaki. Prinz von Chemnitz: 1. Irsuti; 2. Walker; 3. Coates; 4. Le Hir; 5. Larranaga; 6. Büttner; 7. Macanas; 8. Lebeau; 9. Bourdon; 10. Bayliss. SX3 - Wertungslauf: 1. Trache; 2. Gieler; 3. Viertel; 4. Gödtner; 5. Meurer; 6. Wirth; 7. Bloy; 8. Harms; 9. Jungmann; 10. Domann; 11. Thunecke; 12. Schmid. SX5 - gesamt: 1. Tom Landgraf, KTM; 2. Niklas Ohm, KTM; 3. Robin Sternberg, KTM; 4. Sebastian Möckel, KTM; 5. Elias Oelsner, KTM; 6. Colin Wirth, KTM; 7. Jan-Erik Kettner, KTM; 8. Lexi Pachmann, KTM; 9 Annalena Klemm, KTM; 10. Karl von Glowacki, Husqvarna; 11. Malwin Reinhardt, KTM; 12. Emil Kresse, KTM. König Owen und Prinz Irsuti 63 MCE Januar '16

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