TEST: KTM 150 EXC TPI DAS FAHRWERK Im Gegensatz zu den anderen Sportenduros, die eine Federrate zwischen 75 bis 85 kg Fahrergewicht inklusive Bekleidung bieten, besitzt die KTM 150 EXC TPI schwächere Federn für Stoßdämpfer/Telegabel. Das macht sich bemerkbar, sobald man etwas zügiger unterwegs ist und den einen oder anderen Sprung realisieren möchte. Solange man ein Leichtgewicht ist, sollte man keine Probleme haben, aber ich hatte bei meinem Gewicht von zirka 84 kg inklusive Bekleidung den einen oder anderen Durchschlag an der Telegabel sowie auch beim Stoßdämpfer. Hier hilft nur eine passende Federrate für Stoßdämpfer und Telegabel, um das Potenzial des Fahrwerkes optimal ausnutzen zu können. Klasse sind die Einstellmöglichkeiten direkt von oben für Druck-/Zugstufe an der Telegabel sowie diverse Einstellungen (Druck-/Zugstufe) am Stoßdämpfer. 18 MOTOCROSS ENDURO
Ich erinnere mich an meine aktive Zeit auf der 125-ccm-Maschine – „Wow, das macht Spaß“ MARKO: MEIN FAZIT Ein paar Runden mit der KTM 150 EXC TPI und ich erinnere mich wieder an meine aktive Zeit auf der 125-ccm-Maschine. Jedoch ist der hochentwickelte Motor durchzugsstark, ohne in einem Bereich zu überfetten oder ein Leistungsloch zu besitzen. Ganz toll finde ich das Benzin-Einspritzsystem, das nicht nur für weniger Verbrauch, sondern auch eine bessere Leistungsentfaltung sorgt. Das Fahrwerk könnte ein wenig straffer abgestimmt sein, aber insgesamt ein extrem handliches Enduromotorrad. BEWERTUNG Handling Fahrwerk Traktion Motor Bremsen Preis
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