Aufrufe
vor 5 Jahren

Motocross Enduro Ausgabe 08/2019

VERBÄNDE 50-ccm-Sieger

VERBÄNDE 50-ccm-Sieger Simon Hahn Niederwürzbach Halbzeit Kaum zu glauben, aber mit dem fünften Lauf zum SWC in Niederwürzbach ist schon wieder die Hälfte der Läufe vorbei. Eine trockene Strecke sorgte am Pfingstsonntag für leichte Staubprobleme, am Pfingstmontag hielt die Bewässerung dank Wolkendecke und moderater Temperaturen deutlich besser. Im Rahmenprogramm startete am Sonntag der Ladies-Cup mit Teilnahme der aktuellen WM- Dritten Larissa Papenmeier, der WM-Zweiundzwanzigsten Lisa Michels, die 2017 noch in der MX2-Klasse des SWC am Start war, und der WM-Siebenundzwanzigsten Kim Irmgartz. Weiterhin war auch der 2T-Cup, jetzt schon zum dritten Mal in dieser Saison, im Rahmenprogramm des SWC zu sehen. 50 ccm: Wie gehabt war Simon Hahn klar der schnellste im Training vor Lennox Bodtländer, Gast Casey Thomas und Fynn André Zimmerling. Auch in Lauf 1 waren Rang 1 und 2 klar an Hahn und Bodtländer vergeben. Thomas stand nach dem Start und musste mit großem Rückstand dem Feld hinterherfahren. Zimmerling holte sich hier, trotz eines kleinen Umfallers kurz vor dem Zieltable, knapp den 3. Rang vor Troy Janelsins und dem Gast Lucas Santos. Auch im zweiten Lauf ging der Start-Ziel-Sieg an Hahn. Bodtländer lag bis zur letzten Runde klar auf 2, crashte aber und verlor in der letzten Runde noch drei Plätze. Diesmal war Thomas normal gestartet und holte sich Platz 2 knapp vor Zimmerling. 65 ccm: Etwas überraschend holte sich der amtierende 50er-Champ Leo Diss-Fenard die Poleposition bei den 65ern, dahinter die beiden Gäste Lewin Ringer und Michel Proksch. Der Holeshot zu Lauf 1 ging an Pierre Kilian, nach der dritten Kurve lag aber Jeremias Ramus in Führung. Die beiden hielten sich während der Startrunde vorne, dann zogen aber Proksch und Ringer vorbei. Kilian musste drei Runden vor Schluss seinen 4. Platz an Daniel Ferger abgeben. Im zweiten Rennen waren Proksch und Ringer besser gestartet und lagen gleich vorn. Proksch stürzte in Runde 4, konnte aber erneut wieder Ramus und Kilian überholen. Ringer und Proksch holten sich am Ende klar Rang 1 und 2, um Platz 3 ging es aber rund. Gleich fünf Fahrer kreuzten innerhalb vier Sekunden die Ziellinie: Ramus vor Kilian, Lasse Lohmann, Paul Müller und Louis Kirchen. Diss-Fenard war wegen Übelkeit zu beiden Läufen nicht angetreten. 85 ccm: Da keine starken Gastfahrer teilnahmen, musste sich Jamie Heinen keine großen Gedanken machen, Trainingsbestzeit und beide Laufsiege mit großem Vorsprung waren sein Ergebnis. Am nächsten dran war noch Aaron Kowatsch mit vier Sekunden Rückstand im Zeittraining. Max-Werner Breuer hatte hier Pech, konnte nur eine Runde fahren, hatte damit den letzten Startplatz und musste in beiden Läufen aus der zweiten Reihe starten. In Lauf 1 preschte Heinen gleich an die Spitze, Kowatsch war ganz schlecht aus dem Gitter gekommen, erreichte am Ende aber doch noch den 2. Platz vor Nils Schalk und Marlon Dietrich. Im zweiten Lauf musste Kowatsch passen: Beim Einfahren vom Vorstart ans Startgitter gab sein Motor abnormale Geräusche von sich. Er verzichtete daher auf einen Start, die Geräusche entpuppten sich später als ein gelöster Kupplungskorb. Gastfahrer Pasquale di Monaco nahm ab Runde 6 den Platz hinter Heinen ein, crashte aber eine Runde später und finishte auf 3 hinter Lennox Dessloch. Prestige: Die Bestzeit im Training war heiß umkämpft. Gleich fünf Piloten lagen nur knapp über eine Sekunde auseinander: Tim Scholtes vor Tom Oster, David Cherkasov, Nicolai Neumüller und Malik Quint. Cherkasov lag in Lauf 1 nach der zweiten Kurve vorn, dahinter Neumüller und Scholtes. Diese beiden kollidierten und mussten beide rausfahren. Wie sich später herausstellte, hatte Neumüller an seinem Geburtstag kein Glück: In der Notaufnahme der Homburger Unikliniken wurde eine Beinbruch diagnostiziert. So holte sich Cherkasov unbedrängt den Sieg. Ludwig Säger war gut gestartet, lag auf 2 und blieb auch dort, da das Rennen nach zwölf Minuten wegen eines Unfalls abgebrochen wurde. Oster und Quint waren dicht dran und hätten ihn in der regulären Zeit wahrscheinlich noch überholt. Im zweiten Rennen holte sich Säger gar den Holeshot, Scholtes war nach Ablauf der ersten Runde aber schon vorn und siegte relativ unbedrängt. Cherkasov war diesmal am Start nicht ganz vorne dabei, finishte aber doch noch auf 2, da Oster auf Platz 2 liegend crashte und auf Rang 6 zurückfiel. Am Ende reichte es dennoch für Rang 3 vor Quint und Nicolas Schummer. Säger wurde auf 6 verdrängt. Cup: Schnellster im Training war Gastfahrer Leon Gehlen, dahinter René Maas und Sebastian Schmitt. Den besten Start hatte im ersten Lauf der Luxemburger Dinis Faria, der aber erwartungsgemäß bis auf Position 8 durchgereicht wurde. Candido Breijo Daporta und Sebastian Schmitt lagen dahinter, Breijo Daporta ging in Führung, Schmitt fiel etwas zurück. Maas war auch gleich relativ weit vorne, schnappte sich einen nach dem anderen, ging in der fünften Runde in Führung und holte sich den Laufsieg. Im Schlepptau Gehlen, der noch auf 3 kam. Breijo Daporta hielt die 2. Position bis zur Zielflagge. Im zweiten Lauf ging der Holeshot an Sebastian Schmitt, diesmal mit Gehlen dahinter. Gehlen ging vorbei und finishte als Erster. Schmitt konnte erneut nicht das Tempo halten und beendete den Lauf auf 9. Maas kämpfte sich nach vorne auf 2, kam an Gehlen aber nicht mehr ran. Auf 3 dann der neue Tabellenführer Robin Schöndorf, der Eric Muller mit mittelprächtigem Ergebnis in NW von der Spitze verdrängte. Anfänger: Schnellster im Zeittraining war nicht sonderlich überraschend Lokalmatador Philipp Moses, dahinter ein weiterer Niederwürzbacher mit Lars Rabung, dann der Moseltaler Moritz Jost, der aus einer Verletzungspause zurückkam und Tabellenführer Loris Michels. Rabung startete am besten, dahinter dann schon Moses und Jost. Moses zog in Runde 2 an Rabung vorbei und siegte mit klarem Vorsprung. Jost erkämpfte sich Rang 2, musste in der letzten Runde nach einem Fahrfehler Rabung aber doch den Vortritt lassen. Tabellenführer Michels startete mittelmäßig, stürzte im Tumult der zweiten Kurve, crashte in der Startrunde erneut noch mal im „Sackloch“, gab mit verbogenem Motorrad auf und trat zum zweiten Moto auch nicht mehr an. Hier holte sich Rabung erneut den Holeshot vor einem weiteren Niederwürzbacher Fahrer, Joel Graf. Moses war aber auch vorn dabei, ab Runde 2 dann ganz vorne, holte sich erneut den Laufund damit Tagessieg vor Rabung und Graf. Senioren: Revolution bei den Senioren! Christian Lehner war erstmals mit seinem 2019er-Fahrwerk unterwegs, bislang vertraute er auf das 17er. Im Zeittraining sah alles noch normal aus, er lag mit Bestzeit vorne. Zu Lauf 1 verstellte er sein Set-up, aber in die falsche Richtung. Nach einem nach seiner Aussage wilden Rodeo-Ritt konnte er sich gegen Ende nicht mehr gegen Alexander Kolb erwehren, der damit seinen ersten Laufsieg einfuhr. Auch Jacek Kalinowski und Ricardo Silva Silverio waren dicht an Lehner dran, kamen aber nicht mehr vorbei. Auch zum zweiten Lauf bekam Lehner keine vernünftige Einstellung hin. Diesmal musste er die Führung an Silva Silverio abgeben und da Kolb auf 3 einlief, ging der Tagessieg mit einem Punkt Vorsprung an Kolb vor Lehner und Silva Silverio. • Text: Andreas Wack; Archivfoto: Ronald Westheide Südwest-Cup - 5. Lauf - Niederwürzbach - 9./10.6.2019 Gesamtergebnisse: 50 ccm: 1. Simon Hahn; 2. Fynn André Zimmerling; 3. Lennox Bodtländer; 4. Casey Thomas; 5. Lucas Santos. 65 ccm: 1. Lewin Ringer; 2. Michel Proksch; 3. Jeremias Ramus; 4. Pierre Kilian; 5. Lasse Lohmann. 85 ccm: 1. Jamie Heinen; 2. Lennox Dessloch; 3. Pasquale di Monaco; 4. Marlon Dietrich; 5. Nils Schalk. Prestige: 1. David Cherkasov; 2. Tom Oster; 3. Ludwig Säger; 4. Malik Quint; 5. Nicolas Schummer. Cup: 1. René Maas; 2. Leon Gehlen; 3. Candido Breijo Daporta; 4. Robin Schöndorf; 5. Johannes Job. Anfänger: 1. Philipp Moses; 2. Lars Rabung; 3. Moritz Jost; 4. Joel Graf; 5. Patrick da Silva Loureiro. Senioren: 1. Alexander Kolb; 2. Christian Lehner; 3. Ricardo Silva Silverio; 4. Jacek Kalinowski; 5. Ralf Lüttger. 50 MOTOCROSS ENDURO

Reil Halbe Veranstaltung Auf der Reiler WM-Strecke ging es in Runde 6 zum Südwest-Cup, aber nur für die Kinder und Jugendlichen sowie die Prestige-Klasse. Diese SWC-Klassen waren in die eigentliche Veranstaltung zum Nordrhein-MX-Cup integriert. In den Klassen 50 ccm, 65 ccm, 85 ccm und Prestige konnten die SWC-Fahrer zusammen mit den NRW-Piloten starten, da trotz Zusammenlegung der beiden Serien die Streckenkapazität von 40 Teilnehmern nicht überschritten wurde. Für die restlichen SWC-Klassen Cup, Anfänger und Senioren soll es einen separaten späteren Termin auf der Trainingsstrecke geben. 50 ccm: Tabellenleader Simon Hahn suchte beim BW-Cup in Schopfheim eine neue Herausforderung und war in Reil nicht am Start. Dies nutzte Lennox Bodtländer, der zweimal als bester SWC-Pilot finishte und damit knapp mit 2 Punkten Vorsprung die Tabellenführung eroberte. Beide Laufsiege gingen aber an Linus Kowald vom NRW-Cup. Fynn André Zimmerling hätte auch auf Rang 1 der Tabelle vorstoßen können, kollidierte in Lauf 2 aber mit einem anderen Fahrer und kam zu Fall. Bis er wieder weiterfahren konnte, lag er schon ziemlich weit zurück. Er stürzte dann nochmal in der letzten Runde nur etwa 20 Meter vor dem Ziel und gab auf. Er bleibt damit auf Rang 3 in der Tabelle vor dem Luxemburger Tiago Pinho Castro. 65 ccm: Die Bestzeit im Training fuhr NRW-Fahrer Philipp Garcke, als bester SWC-Pilot beendete Leo Diss-Fenard das Training auf Position 3. Im ersten Lauf kam er aber nur mittelmäßig aus dem Startgitter, konnte sich auch nicht mehr entscheidend nach vorne verbessern und finishte auf 8. Hier hatte aber Louis Kirchen zusammen mit Henry Bürstlein einen super Start erwischt, kam als Zweiter hinter Garcke aus der Startrunde zurück, musste nur noch Mika Plaas vorbeiziehen lassen und beendete den Lauf als sicherer Dritter. Bürstlein konnte das Tempo der Führenden nicht ganz mitgehen und wurde von 3 auf 10 nach hinten gereicht. Zweitbester SWC-Fahrer war Tabellenführer Jeremias Ramus, der ein solides Rennen auf 5 beendete. Im zweiten Durchgang hatten nach dem Start zwei andere Fahrer die besten Karten: Diesmal waren Ramus und Diss-Fenard unter den ersten vier. Ramus hielt unbedrängt Rang 3 hinter Leon Niga und Garcke. Die beiden SWC-Fahrer Louis Kirchen und Paul Müller kämpften sich an Diss-Fenard vorbei. Hinter den beiden NRW- Piloten folgte somit der SWC-Viererpack: Ramus vor Kirchen, Müller und Diss-Fenard. 85 ccm: Es war klar, dass hier außer Jamie Heinen keiner der SWC-Fahrer ganz vorne mitmischen konnte. Heinen war aber auch gehandicapt durch Brandblasen an den Händen, die er sich ein paar Tage zuvor bei einem Crash an seinem heißen Auspuff zugezogen hatte. Trotzdem reichte es zu Platz 2 im Zeittraining hinter dem an diesem Tag dominierenden Jan Krug. Erst auf Platz 8 dann der zweitbeste SWC-Pilot Marlon Dietrich. Heinen kam in Lauf 1 am Start ganz gut weg, hatte aber gleich Krug und Julius Riepegerste vor sich. Heinen konnte halbwegs dranbleiben und einen sicheren Abstand zu den beiden Gastfahrern und Verfolgern Artur Roeckel und Lennox Willmann halten. Willmann hat übrigens einen bekannten Papa: in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war Christian Willmann als Punktefahrer in der WM zu finden. Dietrich und Max-Werner Breuer kamen auf 8 und 9 ins Ziel, Breuer war damit der letzte nicht überrundete Fahrer. Im zweiten Rennen legte Heinen noch eine Schippe drauf, kam an den Zweiten, Riepegerste, wieder ran und konnte drei Runden vor Schluss an ihm vorbeiziehen. Auch hier war aber Krug von Anfang an sicher vorn und holte sich den Lauf- und Tagessieg. Wie zuvor war Dietrich mit Position 8 zweitbester SWC-Teilnehmer. Prestige: Im Zeittraining ärgerte Tom Oster die NRW-Cupler und lag zwischenzeitlich auf der Pole. Kurz vor Ende zauberte Matthias Walczuch dann noch eine schnelle Runde hin und hatte vier Zehntel Vorsprung auf ihn. Auf Rang 9 dann der nächste SWCler in Form von Tim Scholtes. Er hatte aber schon eine komplette Veranstaltung vom Vortag, wo er als Gast in der MX2-Jugend des NRW-Cup angetreten war, in den Knochen, besser gesagt den Händen, an denen sich jetzt Blasen bildeten. Malik Quint holte sich Rang 11. David Cherkasov hatte auf seiner betagten 125er keine großen Chancen auf der schnellen Reiler Piste und belegte Startplatz 14. Bei Cherkasov ist aber meist das Laufergebnis besser als die Qualirunde, was sich dann auch bestätigte. Oster erwischte einen super Start, kam als Erster aus der Startrunde, wurde dann aber in der nächsten Runde von Jan Horst, Nils Gehrke und Walczuch überholt. Auf Platz 4 blieb er aber annähernd dran und finishte auch so. Zweitbester SWC-Pilot war Cherkasov, dem auf den langen schnellen Geraden etwas die Power fehlte, und der auf 7 die Zielflagge sah. Im zweiten Rennen war Oster nicht ganz vorn, kämpfte sich an Gert-Jan Assink vorbei auf 3, war aber deutlich von Walczuch und Horst distanziert. Gehrke war zu diesem Lauf nicht angetreten. Davon profitierte auch Cherkasov, der hier sogar Fünfter wurde. Der beste MX1-Fahrer in der SWC-Tabelle, Nicolas Schummer, war verletzungsbedingt nicht in Reil. • Text: Andreas Wack; Archivfotos: Ronald Westheide Zu den Fotos: Rechts: Tim Scholtes, Vierter in der Prestigeklasse Unten: Robin Schöndorf, Führender in der Cupklasse Südwest-Cup - 6. Lauf - Reil - 22./23.6.2019 Gesamtergebnisse: 50 ccm: 1. Lennox Bodtländer; 2. Tiago Pinho Castro; 3. Troy Janelsins; 4. Ben Hagedorn; 5. Fynn André Zimmerling. 65 ccm: 1. Jeremias Ramus; 2. Louis Kirchen; 3. Paul Müller; 4. Leo Diss-Fenard; 5. Pierre Kilian. 85 ccm: 1. Jamie Heinen; 2. Marlon Dietrich; 3. Max-Werner Breuer; 4. Nils Schalk; 5. Johannes Wolter. Prestige: 1. Tom Oster; 2. David Cherkasov; 3. Malik Quint; 4. Eric Tabouraing; 5. Ludwig Säger. Stand - 50 ccm: 1. Lennox Bodtländer, 202 Punkte; 2. Simon Hahn, 200; 3. Fynn André Zimmerling, 186; 4. Tiago Pinho Castro, 177; 5. Ben Hagedorn, 160. 65 ccm: 1. Jeremias Ramus, 236 Punkte; 2. Louis Kirchen, 177; 3. Paul Müller, 166; 4. Pierre Kilian, 163; 5. Henry Bürstlein, 162. 85 ccm: 1. Jamie Heinen, 300 Punkte; 2. Lennox Dessloch, 224; 3. Marlon Dietrich, 220; 4. Max-Werner Breuer, 205; 5. Igor Dias Matos Fernandes, 187. Prestige: 1. David Cherkasov, 237 Punkte; 2. Tom Oster, 207; 3. Malik Quint, 195; 4. Tim Scholtes, 158; 5. Nicolas Schummer, 143. Cup: 1. Robin Schöndorf, 193 Punkte; 2. Eric Müller, 186; 3. Sebastian Schmitt, 175; 4. Dylan de Figueiredo, 158; 5. Johannes Job, 151. Anfänger: 1. Philipp Moses, 180 Punkte; 2. Ben Hilges, 160; 3. Loris Michels, 142; 4. Florian Allard, 141; 5. Joel Graf, 141. Senioren: 1. Christian Lehner, 244 Punkte; 2. Alexander Kolb, 187; 3. Jacek Kalinowski, 182; 4. Ricardo Silva Silverio, 180; 5. Lutz Gerlach, 146. MOTOCROSS ENDURO 51

Motocross Enduro / Ausgaben 2014-2022

Ziegler Verlag
Motocross Enduro | Ausgaben 2014-2022

Röntgenstraße 4
63755 Alzenau
Tel. 06023 91782-86
Kontakt
Datenschutz

www.ziegler-verlag.de
MCE-Testcrew / Mediaproduktion
09661 Rossau/Sachsen
Hauptstraße 56
Kontakt

www.mce-online.de