MODELLE 2019: KTM SX KTM dominiert die Schlacht Während der letzten zehn Jahre dominierte die österreichische Marke die Meisterschaften der Welt auf beeindruckende Weise und zementierte so ihre Dominanz im Rennsport. Tony Cairolis fünfter FIM-WM-Titel in der letzten Saison sowie der erste für den neuen Star der Show, die KTM 450 SX-F, war ein echtes Highlight. Der Weltmeisterschaftstitel von Pauls Jonass in der MX2-Klasse war eine Fortsetzung der Vorherrschaft KTMs in dieser Kategorie (die KTM 250 SX-F gewann in zehn Jahren neun Titel) und Ryan Dungey konnte vor seinem Rücktritt erneut die AMA-450-Supercrossserie 2017 für sich entscheiden. Außerdem holte KTM in dieser Saison zahlreiche Rennsiege in den Klassen 250 SX und 450 SX. Um dieser beeindruckenden Serie noch weitere Erfolge hinzuzufügen, braucht es Motivation, ein Bekenntnis zur Entwicklung des Rennsports und Investitionen in die Talent- und Nachwuchsprogramme von KTM. All das bereitet den perfekten Nährboden für die KTM-SX-Baureihe, da diese Technologien in der Hitze der Schlacht getestet werden, bevor sie in die Serienmaschinen einfließen. Sportminicycles Die Sportminicycles KTM 50 SX, KTM 65 SX und KTM 85 SX bieten eine starke Basis für Junioren, um in höhere Kategorien aufzusteigen, wo dann die Zweitaktmodelle KTM 125 SX, KTM 150 SX und KTM 250 SX sowie die KTM 250 SX-F, die KTM 350 SX-F und die KTM 450 SX-F mit Viertaktmotor warten, die in jeder Klasse wohl die schärfsten Waffen darstellen. SX-Zweitakter KTM 50 SX KTM 250 SX SX-Viertakter KTM 125 SX KTM 65 SX KTM 85 SX 20 MCE Juli '18 KTM 150 SX KTM 250 SX-F
KTM 350 SX-F KTM 450 SX-F Fahrwerk Für das Modelljahr 2019 bekamen alle Zweiund Viertaktmodelle revolutionäre Updates verpasst, wobei die KTM-Ingenieure darauf abzielten, das Gewicht weiter zu reduzieren und die Messlatte in jeder Klasse neu anzusetzen. Tatsächlich ist die KTM 450 SX-F in der 450-ccm-Klasse deutlich leichter als die Bikes der Konkurrenz. Alle SX-Modelle besitzen einen überarbeiteten Rahmen für eine verbesserte Biegecharakteristik, noch agileres Handling und größere Stabilität beim Geradeausfahren, einen längeren Heckrahmen, eine überarbeitete Hinterachsaufnahme und ein völlig neues Bodywork für bessere Ergonomie und größere Bewegungsfreiheit. Die völlig neue Optik mit neuen Grafiken ergänzt die neuen Linien der Sitzbank und den neuen Kraftstofftank. Ein neuer Luftfilterkasten verbessert den Schutz des Luftfilters gegen Verschmutzung, während die überarbeitete, deutlich schlankere Auspuffanlage bei den Zweiund Viertaktern zur Verbesserung der Leistungsabgabe und Performance beiträgt. Geänderter Luftfilterkasten Neue Kühler Ein neuer Kühler bietet effizientere Kühlung und wurde im Sinne der Massenzentralisierung neu positioniert, während die stärkere Lithium-Ionen-Batterie für das Elektrostartersystem perfekt mit dem überarbeiteten Kabelstrang harmoniert und ein kompaktes elektrisches System bildet. Die neuen Gabelbrücken verbessern das Handling und entsprechen der neuen Federungseinstellung, während ein neu entwickelter Plug-in-Ständer mit zwei Funktionen ein weiteres neues Feature der Baureihe darstellt. Alle Modelle besitzen auch weiterhin eine beeindruckende Serienausstattung mit Brembo-Bremsen, WP-Federung, Neken-Lenkern, Dunlop-Reifen sowie einem Map-Select- Switch mit integrierter Traktionskontrolle, Launch-Control und auswählbaren Motormappings bei den Viertaktern. Diese Modelle wurden nicht nur verbessert, sondern stellen eine neue Evolutionsstufe dar – bei jedem Bike sind etwa 60 Prozent der Komponenten neu. Neue Auspuffanlage WP AER 48 Telegabel Optimierter Rahmen 21 MCE Juli '18
Massenstart Schräglage 71 MCE Juli
Lasse Rudolf ist der Ryan Dungey de
Enduro-WM - 4. Lauf - Tallin/EST -
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Nach dem erfolgreichen Comeback im
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