VERGLEICHSTEST: KTM 1090 ADVENTURE R VS. KTM 1290 SUPER ADVENTURE R Wer es darauf anlegt, kann mit der nötigen Anpassung der Elektronik auch endlose Drifts oder Wheelies realisieren 28 MCE April '18
Feldwege, Wiesenpassagen oder auch Schotterwege meistern beide Modelle bravourös Fahren im Gelände (Offroad) Bei beiden Modellen kann ein Offroad- Fahrmodus aktiviert werden. Damit wird nicht nur die Traktion, sondern auch das Bremsen aktiv kontrolliert. Knapp über 230 kg (1290er/240 kg) vollgetankt bringen die Motorräder auf die Waage und ein Offroad-Einsatz sollte mit Bedacht gewählt werden. Dennoch ist es mit diesen Boliden möglich, ausreichend Spaß im Gelände zu haben. Ein sehr gut ansprechendes WP-Fahrwerk überzeugt bei beiden KTMs. Auch schnelle Fahrten sind bedenkenlos möglich. Auf losem Untergrund arbeitet die Elektronik optimal und bietet einen hohen Sicherheitsfaktor beim Fahren im Gelände. Gerade für wenig ambitionierte Offroadfahrer ist diese Unterstützung Gold wert. Wer es aber darauf anlegt, kann mit der nötigen Anpassung der Elektronik auch endlose Drifts oder Wheelies realisieren. Beide Modelle liegen im Offroad-Einsatz gleichauf und es gibt keine bestimmten Vorteile für die 1090 oder 1290.
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81 MCE April '18
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