TEST: KTM 250 EXC-F Im Einsatz Und ab geht es aufs Endurogelände nach Langensteinbach, wo es nur so von waschechten Enduro-Passagen wimmelt. Im Vorfeld waren wir schon während der Präsentation in Spanien von der KTM 250 EXC-F begeistert. Sie bot uns ein sehr gutes Handling gepaart mit einer kräftigen Motorleistung. Jetzt wollten wir es aber noch einmal genau wissen und haben das Modell über unsere bekannten Gefilde gejagt. Da wo sie hingehört … typische Enduropassagen in Langensteinbach Startverhalten Der Kickstarter ist mit der neuen Generation komplett weggefallen. Es gibt somit auch nicht mehr die Möglichkeit, einen Kickstarter nachträglich einzubauen. Aber wozu auch? Wir hatten weder im kalten noch im warmen Zustand Probleme, das Motorrad mit dem elektrischen Anlasser zu starten. Die 2Ah-Lithium-Ionen-Batterie sorgte immer für einen schnellen und zuverlässigen Start. Dem alteingesessenen Enduristen ist das wohl ein Dorn im Auge, aber wir können diese Bedenken nicht bestätigen und selbst nach vielen Startvorgängen gab es keine Verzögerungen oder Anzeichen von Schwäche der Batterie. In der neuen Generation kommt die KTM 250 EXC-F mit einem kräftigeren Motor daher Und wie ist die Handlichkeit? Vorteil 250 EXC-F. Kein anderer Viertakter aus dem Hause KTM kommt an diese Handlichkeit heran, auch wenn alle Viertaktmodelle in der Fahrcharakteristik immer weiter zusammenwachsen. Das Modell fühlt sich am handlichsten an und gerade wenn es, wie hier in Langensteinbach, durch enge Pfade geht, lässt es sich sehr einfach manövrieren. Selbst über höhere Hindernisse oder in gar extremen Enduropassagen macht die Kleine mächtig Spaß und zeigt, was in ihr steckt. Der Motor In Sachen Motorleistung fühlen sich die 249,91 ccm kräftiger an, als die Generation davor. Das spiegelt sich in mehr Drehmoment und einer noch besseren Fahrbarkeit wieder. Dank ausreichender Leistung im unteren Drehzahlbereich klettert das Modell fast jede Auffahrt hinauf. Auf der Sonderprüfung bzw. auf schnellen Passagen bringt der Motor genug brauchbare Leistung aufs Hinterrad. Die beiden Mappingstufen (Mappingschalter inklusive Traktionskontrolle optional erhältlich) unterscheiden sich nur minimal. Stufe 1 in Zusammenhang mit der aktiveren Traktionskontrolle unterstützt die Fahrbarkeit und bietet weniger forcierten Fahrern mehr Sicherheit. Minimal kräftiger ist Stufe 2, die dem Motor in allen Bereichen etwas mehr Bums verleiht. 16 MOTOCROSS ENDURO
Sehr gutes Ansprechverhalten, glänzt mit ausreichend Bodenfreiheit dank PDS-System Das Fahrwerk Für meine 80 kg Körpergewicht gelangt das Fahrwerk im Standard-Setting an seine Grenzen, sobald ich zügig unterwegs bin. Dennoch bietet der Stoßdämpfer in Zusammenhang mit der Gabel ein sehr gutes Ansprechverhalten, das gerade im waschechten Endurogelände sehr nützlich ist. Hilfreich ist das PDS-System (Stoßdämpfer sitzt direkt auf der Schwinge ohne Umlenkung), sobald es über Hindernisse geht. Damit hat man einfach mehr Bodenfreiheit und kommt leichter über die Passagen hinweg. MAXXENDURO M7332F/M7324 Die neue MAXXIS Enduro-Kombination aus der Enduro Weltmeisterschaft Entwickelt mit dem Gesamtsieger der EnduroGP Brad Freeman Erfolgreich bei den Sixdays in Portugal eingesetzt Entspricht dem F.I.M. Reglement WWW.MAXXIS.DE Fahrer: Maik Schubert - Team KTM Sturm
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