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Motocross Enduro - 06/2015

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Extrem elektrifiziert Diese Aussage trifft den Geist dieser Ausgabe wie die Faust aufs Auge! Zum einen konnten wir endlich das sehnsüchtig erwartete E-Bike von KTM, genauer gesagt, die Freeride E-XC in unserem Testorado unter die Lupe nehmen. Zum anderen hatten wir die Gelegenheit, das Racebike von Extrem-Enduro-Pilot Otto Freund zu testen. E-Bikes und Offroad fahren, passt das überhaupt? Ein erster Test 2014 im Rahmen des Prologs zu „Rund um Zschopau“ bewies, das passt sogar wunderbar! Zur Erinnerung: MCE-Testfahrer Marko Barthel ging damals mit der KTM Freeride E-XC an den Start und schlug ein Bike mit herkömmlichem Verbrennungsmotor! Für uns stand damals schon fest, dieses E-Bike müssen wir definitiv noch einmal fahren. Nun war es endlich soweit und die Freeride E-XC rollte auf unseren Hof, um sich der Herausforderung unseres Testgeländes zu stellen. Schnell stand dieses Bike im Fokus des gesamten Teams und war in aller Munde, ein straßenzugelassenes Elektro-Enduromotorrad? Genau! Die Fragen, die sich uns stellen waren einfach. Welches Potenzial steckt in diesem E-Bike? Wo liegen Vor-und Nachteile? Wie lange hält der Akku? Natürlich alles Fragen, auf die wir euch eine Antwort geben können...

FIRMENPORTRÄT LEATT

FIRMENPORTRÄT LEATT PIONIERE DER P Sicherheit Ÿber alles Ð die Zufahrt ins betreffende Industriegebiet fŸhrt nur durch eine Kontrollstelle und der Zugang zum Test Center nur Ÿber einen Fingerspitzen-Scan 32 MCE Juni '15

ROTEKTION Der Sportler und seine Sicherheit stehen im Zentrum der Protektion-Pioniere aus Südafrika. Ein Besuch in den „Heiligen Hallen“ der LEATT Laboratories in Capetown/South Africa. LEATT Building in Kapstadt Kein Kap der guten Hoffnung! Am Anfang seiner Produktidee stand ein schlimmes persönliches Erlebnis: Dr. Leatt konnte nicht verhindern, dass ein ihm bekannter Endurist nach einem Genickbruch zu Tode kam. Fortan wollte er nichts mehr dem Zufall oder der bloßen Hoffnung überlassen, wann und wie Wirbelsäulenverletzungen durch Stürze zu schwersten Verletzungen oder gar zum Tod führen können. Die Idee einer Neck Brace als Präventionsmaßnahme war geboren. Nachdem Chris Leatt einen ersten Prototypen parallel zu seiner Tätigkeit als Krankenhausarzt entwickelte, kam es 2006 zur Gründung einer eigenen Firma, mit dem Ziel, einen innovativen Nackenprotektor zu lancieren. Mit seinem Background als promovierter Mediziner lag es nahe, den Fokus dezidiert auf Forschung und Entwicklung zu legen, in Kooperation mit Universitäten und Institutionen, aber natürlich insbesondere mit einem kompetenten, hauseigenen Entwicklungsteam. Als eine der größten Herausforderungen in der Anfangsphase des Unternehmens erwies sich das fehlende Testequipment, um solch eine Neck Brace überhaupt fundiert entwickeln zu können. Man betrat mit dieser Produktidee schlichtweg Neuland. Weltweit hatte kaum jemand bis dahin auf diesem Gebiet Erfahrungen sammeln können, geschweige denn entsprechende Messmethoden oder Prüfstände konzipiert. Kurzum mussten Letztere also zunächst mal selbst „erfunden“ und gefertigt werden. Die 33 MCE Juni '15

Motocross Enduro / Ausgaben 2014-2022

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