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LE-3-2021

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LOGISTIK express Ausgabe 3/2021

LOGISTIK express

LOGISTIK express 3/2021 | S48 Die Entscheidung für KNAPP traf Obeta aus mehreren Gründen. Der Pick-it-Easy Robot arbeitet autonom ohne menschliches Zutun. Der Roboter zeigte die beste Kommissionierleistung und konnte mit einem breiten Spektrum an Artikeln gleich schnell und fehlerfrei umgehen wie die Kommissionierer in den manuellen Stationen. Er konnte auch vollständig in die bei Obeta bereits bestehenden Systeme integriert werden und ermöglichte das Automatisieren erfolgskritischer Funktionen, wie zum Beispiel das Fehlerhandling. Obeta zeigte sich darüber hinaus beeindruckt von der Tatsache, dass der Roboter von KNAPP die Fähigkeit besitzt, Artikel zu greifen, mit denen er nie zuvor hantiert hatte und sich seine Greifbewegungen mit zunehmender Erfahrung auch verbesserten. Möglich macht das seine künstliche Intelligenz, die in Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Start-up Covariant entwickelt wurde. Die Software lässt ihn beinahe so sehen und greifen wie einen Menschen. Wie auch andere Warenlager erhält Obetas Lager jede Woche hunderte von neuen Artikeln, weshalb das Unternehmen ein System benötigte, dass sich leicht an neue Artikel anpassen kann, ohne den Betrieb zu beeinträchtigen. Letztendlich gab KNAPP’s Roadmap für zukünftige AI-gesteuerte Robotersysteme, die dem Roboter ein eigenes Gedächtnis verleiht, Obeta die Zuversicht, dass das Unternehmen durch diese gemeinsame Partnerschaft seine Vision eines hochautomatisierten Lagers verwirklichen kann. KNAPP setzt den Pick-it-Easy Robot dazu ein, Artikel zu kommissionieren und von Lagerbehältern in Auftragskartons zu legen. Die Arbeitsstation wurde mit minimalen Ausfallzeiten errichtet und die Auftragskommissionierung konnte innerhalb weniger Tage starten. (RED) Der Pick-it-Easy Robot von KNAPP ist seit über 11 Monaten in Betrieb und ist bis zu 14 Stunden täglich im Einsatz. „Wir können uns darauf verlassen, dass der Roboter seine Arbeit macht, ohne uns Sorgen machen zu müssen, dass er die Arbeitslast einmal nicht schafft und das stellt für uns einen Riesengewinn dar”, so Michael Pultke, Head of Logistics bei Obeta. •.Geschwindigkeit – erreicht je nach Auftragsvolumen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 600 Stück pro Stunde und ist gleichwertig mit Obetas manuellen Kommissionierstationen. •.Genauigkeit – kommissioniert mit 99 % Genauigkeit, selbst wenn er jede Woche neue Gegenstände erlernt. •.Vielfalt der Gegenstände – kann derzeit mit 70 % der kommissionierbaren Artikel hantieren.

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