pardatscher h. - Gitschberg Jochtal
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MühLBACh<br />
Pfarrkirche zur hl. helena<br />
Stammt aus dem 13. Jh. mit zahlreichen<br />
Fresken, die aus dem 15.<br />
Jh. stammen. Moderner rundförmiger<br />
Kirchenzubau seit 1975.<br />
Zu sehen sind Grabsteine der<br />
Adeligen, Zöllner und Pfleger an<br />
der Kirchenmauer.<br />
Mühlbacher Klause<br />
Die älteste erwähnung dieser<br />
tal- und Straßensperre findet<br />
man 1269 in einer urkunde des<br />
Grafen Friedrich von Rodank.<br />
Wie die Klausenanlage ausgesehen<br />
haben mag, ist nicht<br />
bekannt. Zoll wurde bei der<br />
Klause seit 1288 nachweislich<br />
eingehoben. Als talsperre stellte<br />
die Klause auch ein militärisches<br />
Bollwerk dar, welches<br />
1526 von Michael Gaißmair vergeblich<br />
belagert wurde. Heftige<br />
Kämpfe spielten sich hier am 8.<br />
nov. 1809 zwischen den tiroler<br />
Landstürmern und dem französischen<br />
General Rusca ab. 1997<br />
wurde der „verein Mühlbacher<br />
Klause“ gegründet, welcher<br />
sich in Zusammenarbeit mit<br />
der Südtiroler Landesregierung,<br />
dem Assessorrat für Kultur,<br />
dem Amt für Denkmalpflege,<br />
der Gemeinde Mühlbach, der<br />
Stiftung Südtiroler Sparkasse<br />
und privaten Spendern, die Sanierung<br />
der Anlage und teilweise<br />
nutzbarmachung zum Ziel<br />
gesetzt hat. Die Restaurations-<br />
RIO DI PUSteRIA<br />
Chiesa parrochiale di Sant’elena<br />
del 13° secolo, con numerosi affreschi<br />
del 15° sec. ed una moderna<br />
costruzione di forma rotonda,<br />
annessa alla chiesa originaria nel<br />
1975. Lungo le mura della chiesa si<br />
trovano le pietre tombali di nobili,<br />
doganieri e curatori.<br />
Cappella ”Floriani” con Museo:<br />
(accanto alla parrocchia di Rio di<br />
Pusteria) la cappella in stile gotico<br />
a due piani fu costruita nel 15°<br />
sec. Durante i lavori di sgombero<br />
furono trovati affreschi, statue,<br />
scritture, monete e centinaia di<br />
ossa dall’epoca romana.<br />
Cappella Maria hilf: in stile alto<br />
barocco. Situata all’entrata est<br />
del paese alla vecchia strada statale.<br />
La cappella fu menzionata<br />
nel 1653. Col passar del tempo la<br />
cosiddetta cappella ”Atzwanger<br />
Stöckl” andò in rovina. Così nel<br />
1778 la cappella venne ricostruita<br />
dall’albergatore ”Zur Linde” di allora<br />
a sue spese.<br />
Chiusa di Rio di Pusteria: in<br />
passato segnava il confine tra il<br />
territorio del tirolo e di Gorizia,<br />
fu menzionata per la prima volta<br />
nel 1269 in un documento del<br />
conte Friedrich di Rodank. Dal<br />
1288 divenne stazione doganale.<br />
La posizione strategica fece della<br />
chiusa anche una fortificazione<br />
militare presa invano d’assedio<br />
già nel 1526 da Michael von<br />
arbeiten sind abgeschlossen und<br />
die Mühlbacher Klause kann besichtigt<br />
werden. Besichtigungen<br />
während der Sommermonate.<br />
Anmeldung im tourismusbüro<br />
erforderlich, tel. +39 0472 886<br />
048<br />
Florianikapelle mit Museum<br />
die doppelgeschossige gotische<br />
Florianikapelle wurde im 15.<br />
Jh. erbaut. Bei Aufräumarbeiten<br />
wurden Fresken, Statuen,<br />
Schriftstücke, Münzen und<br />
Knochen aus der Römerzeit entdeckt.<br />
Kapelle zum „Stöcklvater“ diese<br />
Kapelle liegt oberhalb der<br />
heutigen Staatsstraße, auf dem<br />
Weg nach Schabs. es ist eine<br />
stattliche Wegkapelle zu ehren<br />
„unseres Herrn im elend“, erbaut<br />
um 1729. An den Außenwänden<br />
der Kapelle sind ansprechende<br />
Barockfresken aus dem<br />
Jahre 1750 zu sehen.<br />
Maria-hilf-Kapelle<br />
Hochbarock, gelegen am östlichen<br />
eingang der alten Landstraße in<br />
den Ortskern. Sie wird bereits<br />
im Jahre 1653 erwähnt. Der Kurat<br />
von Mühlbach las hier jeden Mittwoch<br />
die hl. Messe. im Laufe der<br />
Zeit verfiel dieses sogenannte<br />
„Atzwanger Stöckl“ immer mehr<br />
in einen ruinösen Zustande. 1778<br />
wurde sie vom damaligen Lindenwirt,<br />
Johann Atzwanger, auf eigene<br />
Kosten in der heutigen Gestalt<br />
wieder aufgebaut.<br />
Gaißmair. nel novembre 1809<br />
fu teatro di violenti battaglie<br />
nella lotta contro l’esercito francese<br />
del Generale Rusca nella<br />
guerra di liberazione del tirolo.<br />
info: 0472 886 048<br />
Cappella del ”Stöcklvater”: Lungo<br />
la strada per Sciaves. Questa cappella<br />
si trova lungo la vecchia strada,<br />
al di sopra della strada statale<br />
di oggi. Fu costruita nel 1729 ed<br />
e una cappella in onore del ”nostro<br />
Signore in povertà”. nei muri<br />
esterni della cappella si vedono<br />
affreschi barocchi dell’anno 1750.<br />
ReSIDeNZe NOBILIARI:<br />
Palazzo Kandlburg<br />
in passato sede del tribunale<br />
e residenza dei conti di<br />
Wolkenstein (1676). nel 1952<br />
il palazzo fu acquistato da<br />
Johanna e Michael Sapelza<br />
e nel 1988 dai coniugi Gerda<br />
Sapelza e Anton Schieder fu<br />
rinnovata con stile e con tanto<br />
amore per i dettagli. Oggi<br />
l’hotel riesce a coniugare arte<br />
e romanticismo. Grazie a moderne<br />
tecnologie e al notevole<br />
comfort l’hotel Kandlburg è<br />
molto richiesto come luogo di<br />
congressi e seminari.<br />
MARANZA<br />
Chiesa parrocchiale di San<br />
Giacomo e delle tre Vergini<br />
situata in posizione molto idilliaca,<br />
la chiesa parrocchiale di<br />
San Giacomo e delle tre Sante<br />
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