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Omnia HL HL M

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D<br />

WICHTIGE HINWEISE UND WARTUNG<br />

Der Gebläsekonvektor ist sowohl an das Stromnetz wie auch an die Wasserversorgung angeschlossen; Eingriffe durch<br />

Personen ohne spezifische technische Fachkenntnisse können zu Personenverletzungen und zu Maschinen- und<br />

Umweltschäden führen.<br />

DER GEBLÄSEKONVEKTOR DARF NUR MIT WECHSELSPANNUNG 230 VOLT BETRIEBEN WERDEN<br />

Jede andere Netzspannung kann zu nicht wiedergutzumachenden Schäden des Gebläsekonvektors führen.<br />

DEN GEBLÄSEKONVEKTOR NIE AUF UNZULÄSSIGE WEISE VERWENDEN<br />

Der Gebläsekonvektor darf nicht für die Aufzucht von Tieren eingesetzt werden.<br />

RAUMBELÜFTUNG<br />

Es wird empfohlen, den Raum, in dem der Gebläsekonvektor installiert wird, regelmäßig zu lüften, ganz besonders wenn<br />

der Raum stark frequentiert wird oder Gasgeräte und Geruchsquellen vorhanden sind.<br />

KORREKTE TEMPERATUREINSTELLUNG<br />

Die Raumtemperatur sollte so eingestellt werden, dass maximales Wohlbefinden der anwesenden Personen gewährleistet<br />

ist; im Sommer sollten Temperaturunterschiede von mehr als 7°C zwischen Innen und Außen vermieden werden, ganz<br />

besonders für ältere Personen, Kranke und Kinder. Zu niedrige Temperaturen im Sommer führen außerdem zu einem erhöhten<br />

Energieverbrauch.<br />

KORREKTE EINSTELLUNG DES LUFTSTROMS<br />

Der vom Gebläsekonvektor kommende Luftstrom sollte nicht direkt auf die Personen gerichtet sein; selbst wenn die<br />

Temperatur des Luftstroms höher als die des Raums ist, kann er Kälteempfinden und Unbehagen verursachen.<br />

NIE ZU WARMES WASSER BENUTZEN<br />

Das Innere der Einheit mit einem in warmem Wasser angefeuchteten (max. 40 °C) Lappen oder Schwamm reinigen. Nie<br />

chemische Produkte oder Lösemittel für die Reinigung des Gebläsekonvektors verwenden. Nie Wasser auf die Außen- oder<br />

Innenflächen des Gerätes spritzen (Kurzschlussgefahr).<br />

REGELMÄSSIG DEN FILTER REINIGEN<br />

Regelmäßiges Reinigendes Luftfilters gewährleistet einen dauerhaften störungsfreien Betrieb.<br />

Prüfen Sie dabei den Verschmutzungsgrad: bei starker Verschmutzung den Filter häufiger säubern.<br />

Staub mit einem Staubsauger entfernen; der Gebrauch von Wasser und Reinigungsmitteln beschleunigt deutlich die elektrostatische<br />

Entladung.<br />

Nach der Reinigung und dem Trocknen des Filters den Filter wieder in den Gebläsekonvektor einbauen und dabei in<br />

umgekehrter Reihenfolge zum Ausbau vorgehen.<br />

AUSSERGEWÖHNLICHE REINIGUNGSARBEITEN<br />

Nach Ausbau der Kondensatwanne und der inspizierbaren Ventilatorschnecken (diese Arbeiten dürfen nur von Personen mit<br />

spezifischen Fachkenntnissen ausgeführt werden) kann auch eine sorgfältige Reinigung der Innenteile des Gerätes vorgenommen<br />

werden; solche Arbeiten sind für Installationen in stark frequentierten Räumen und in solchen, die einen hohen<br />

Hygienestandard erfordern, notwendig.<br />

WÄHREND DES BETRIEBS<br />

Benutzen Sie den Gebläsekonvektor nie ohne Filter, da sonst der in der Luft schwebende Staub das Register des<br />

Wärmetauschers verschmutzt.<br />

NORMALE ERSCHEINUNG<br />

Beim Kühlbetrieb kann Wasserdampf aus dem Auslass des Gebläsekonvektors austreten.<br />

Beim Heizbetrieb kann ein leichtes Rauschen der Luft in der Nähe des Gebläsekonvektors zu vernehmen sein. Mitunter<br />

kann der Gebläsekonvektor unangenehme Gerüche verbreiten, die durch die Anhäufung von in der Raumluft enthaltenen<br />

Stoffen verursacht werden (ganz besonders bei unzureichender Raumlüftung oder Filterreinigung).<br />

GRENZWERTE FÜR DEN GERÄTEBETRIEB<br />

Maximale Wassereintrittstemperatur 80 °C<br />

Maximaler Betriebsdruck 8 bar<br />

Minimale mittlere Wassertemperatur<br />

Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung auf der Geräteaußenseite während des Gebläsebetriebs darf die durchschnittliche<br />

Wassertemperatur nicht niedriger als die in der unten stehenden Tabelle aufgeführten Grenzwerte sein, die von den<br />

thermohygrometrischen Raumbedingungen abhängen. Die genannten Grenzwerte beziehen sich auf den Gerätelauf mit<br />

Mindestdrehzahl. Bei längerem Gebläsestillstand und gleichzeitigem Kaltwasserdurchfluss durch das Register kann es auf<br />

der Geräteaußenseite zur Kondenswasserbildung kommen, als Zubehör das Dreiwege-Ventil einzubauen.<br />

MINIMALE MITTLERE WASSERTEMPERATUR<br />

Temperatur T.K. °C<br />

21 23 25 27 29 31<br />

15 3 3 3 3 3 3<br />

17 3 3 3 3 3 3<br />

Temperatur F.K. °C 19 3 3 3 3 3 3<br />

21 6 5 4 3 3 3<br />

23 - 8 7 6 5 5<br />

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